Mittwoch, April 24, 2024
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Die Rückzugsgefechte des Unrechts

Man kann das ganze Volk während eines Teils der Zeit hinter das Licht führen und man kann Teile des Volkes die ganze Zeit hinter das Licht führen. Aber es ist unmöglich, das ganze Volk die ganze Zeit hinter das Licht zu führen.

Abraham Lincoln

In Chemnitz wird ein Deutscher durch eine Gruppe von Migranten bestialisch ermordet; zwei weitere Deutsche werden verletzt.

Von Quo usque tandem

In der weiteren Folge wird dieser Vorfall seitens der, dem herrschenden politischen System hörigen, Informationssmedien durchweg lediglich als Randnotiz erwähnt. Stattdessen wird der aufbrandende Volkszorn (den – zugegebenermaßen – Vertreter eines rechten Narren-Saums zu Ausschreitungen benutzen) zum Vorwand genommen, um auf die AfD einzuknüppeln sowie deren Überwachung durch den Verfassungsschutz zu fordern. Man lasse sich dies auf der Zunge zergehen: Überwachung seitens des mit dem Schutz der Demokratie betrauten Staatsorgans einer nach parlamentarischen Regeln konstituierten und handelnden Partei, welche die einzige politische Kraft darstellt, von der noch eine Rettung der Demokratie in Deutschland zu erwarten ist!

Parallel dazu veranstalten Bevölkerungssegmente, welche sich weiterhin in einem, durch rund siebzig Jahre staatlicher Gehirnwäsche aufgebauten Nebel von Humanitätsbesoffenheit und Realitätsleugnung bewegen, Umzüge pro „Buntheit“, „Weltoffenheit“ und „kulturelle Vielfalt“. „Buntheit“ unter einem islamischen Einheitssystem (welches Deutschland unweigerlich ins Haus steht, falls der gegenwärtige Wahnsinn der massiven Zuwanderung aus dem islamischen Raum nicht sehr bald gestoppt wird)? „Weltoffenheit“ im Zusammenhang mit einer rückwärtsgewandten, im 7. nachchristlichen Jahrhundert stehengebliebenen Ideologie? „Kulturelle Vielfalt“, bestehend aus Unterdrückung allen Nicht-Islamischen, Mord, Vergewaltigung und Enteignung (alle Länder des islamischen „Kultur“-Kreises lassen grüßen)?

Geschätzter Leser, hören Sie die Hühner lachen?

Aber: Lassen wir uns nicht entmutigen! Es handelt sich hier um reine Rückzugsgefechte. Dem herrschenden politischen System ist klar, dass es nicht mehr gewinnen kann und sein Bellen ist lediglich ein Ausdruck der Verzweiflung. Wir befinden uns in einer Phase historischer Entwicklung analog der, welche in der damaligen DDR im Jahre 1989 ablief. Die Situation war damals zu einem Punkt eskaliert, an dem Honecker das Militär auf das eigene Volk schießen lassen wollte, was nur dank ziemlich späten Muffensausens seiner Staatsratskumpane verhindert wurde. Dass die Kreaturen, welche gegenwärtig die bundesdeutsche Politik bestimmen, tatsächlich das nötige Rückgrat hätten, um aus moralischen Erwägungen heraus ähnlich zu handeln, möchte ich bezweifeln, aber da ist stattdessen ja die beruhigende Wahrscheinlichkeit, dass die Ratten bald anfangen werden, das sinkende Schiff zu verlassen.

Umgangssprachlichen Redensarten zufolge „fallen die Dinge aufgrund ihres eigenen Gewichts“ bzw. „geht der Krug so lange zum Brunnen, bis er bricht“ und die demnächst bevorstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen werden ein Gradmesser dessen, wie nahe der endgültige Zeitpunkt des „Fallens“ bzw. des „Brechens“ bereits gerückt ist, sein. (ganz abgesehen von Impulsen durch weitere Bluttaten wie die in Chemnitz, die so sicher zu erwarten sind, wie das Amen in der Kirche).

Quelle!:

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