Dienstag, April 23, 2024
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Die verbotene Angst: Nur „Nazis“ haben angeblich Angst um ihre Kinder!

„Unfassbarer“ Skandal und „Nazi“-Alarm in Brandenburger Kinderklinik: Nur „Nazis“ haben angeblich Angst um ihre Kinder!

Die Kanzlerin ist trotz Aufdeckung ihrer Lügen im Mordfall „Chemnitz“ nicht kleinzukriegen: Nun schlagen die Merkel-Medien unbarmherzig zurück: Ultraskandalöser, grausamer „Vorfall“ in Brandenburger Kinderklinik – Eltern hatten Angst, dass sich ihr Kind ansteckt. Wie kann das sein? Laut „Tag24“ ein geradewegs „unglaublicher, fremdenfeindlicher Vorfall!“ Staatsschutz- und SEK-Einsatz?
Aber was ist eigentlich Angst? Und mit wem haben wir es aus psychologischer Sicht bei den angeblich „Angstlosen“ zu tun?

Brandenburg (Havel). Weil laut „Tag24“ die Eltern eines kranken Kindes das Krankenhaus verlassen wollten, da ein ausländisches Kind zu ihrem eigenen Kind ins Zimmer gelegt werde sollte und die Eltern nun Angst vor einer eingeschleppten „Flüchtlings“-Krankheit, von der sie zuvor gehört hatten, haben, wurde dies im aktuellen Multikulti-Fieber und Rassismus-Wahn zu einem „unglaublichen,“ ausländerfeindlichen „Rassismus-Skandal“ verklärt und erneut ins Unermessliche aufgebauscht, um von den wahren Zuständen in unserem Land abzulenken und den Fall gewinnbringend politisch auszuschlachten.

Vorneweg die System-Presse, die Hof-Medien des aktuellen Regimes: Laut „Tag24“ handle es sich bei der Angst der Mutter um einen „unglaublichen, fremdenfeindlichen Vorfall!“ und ein typisches Beispiel für „Rassismus“, der schlichtweg „nicht akzeptabel“ sei. Die Begründung der Mutter, Angst vor Krankheiten bzw. vor einer möglichen Ansteckung ihres Kindes zu haben, sei schlichtweg „unfassbar“! Das zuständige Ministerium verurteile ebenfalls den riesigen Skandal, der nun große Wellen schlägt, der erneut viele Fragen aufwirft:

Wird es einen SEK-Einsatz geben? Werden die Eltern bald von der Polizei abgeholt und in einem Schnellverfahren abgeurteilt? Wird sich bald wieder Regierungssprecher Seibert oder die Kanzlerin persönlich einschalten und erklären, dass es in der Brandenburger Kinderklinik regelrechte „Hetzjagden“ gegeben habe und dies zu den angeblichen „Vorfällen“ in Chemnitz passe – und endlich beweise, dass sie angeblich doch Recht gehabt habe und ihre vorausgegangene Propaganda-Lüge damit zur vermeintlichen Wahrheit verklärt wird?

Wird sie erklären, dass deutsche Eltern gefälligst bereit sein müssen, für die „Führerin“ und die große „Bereicherung“ entsprechende Opfer zu bringen bzw. masochistische Opfer-Darbietungen für die „totale Bereicherung“ schlichtweg zu akzeptieren? Vielleicht sogar in einem extra dafür neu gebauten Berliner „Sportpalast“? Wird dann das nächste „Zombie-Festival“ stattfinden und „Bundespräsident“ Frank Walther Steinmeier wieder persönlich zusammen mit Helene Fischer Werbung dafür machen?

Wer weiß? Es wäre durchaus möglich. Denn in diesem Land des Irrsinns und Wahnsinns ist aktuell Alles denkbar. Zumindest Merkels Hof-Presse wird sich jetzt darauf stürzen. Der Speichel der links-grünen System-Journalisten beginnt bereits zu tropfen und zu regelrechten Bächen zu werden. „Tag24“ hat bereits den Anfang gemacht. Hut ab vor so viel Phantasie und Schwachsinn. Darauf muss man erstmal kommen. Und dann noch Etwas:

Wie gut, dass diese Art Journalisten vermutlich keine Kinder haben! Denn Dummheit und Ignoranz könnten sich entsprechend übertragen und psychische Störungen können ggf. vererbbar sein. Und Eins noch: Vor Krankheiten hat man in Merkel-Deutschland gefälligst keine Angst zu haben! Denn nur waschechte Nazis haben angeblich Angst um ihre Kinder!

Und dann noch Etwas über die die konkrete Angst der Mutter, die Journalisten offensichtlich nicht verstehen können und für die sie offenbar keinerlei Verständnis zeigen: Sie hatte gehört, dass das Kind, das auf das Zimmer ihre Kindes verlegt werden sollte, eine gefährliche ansteckende Krankheit habe. Warum sollte sie das nicht glauben, es leugnen oder tun als wäre Nichts? Wie unter anderen die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, schleppen Flüchtlinge nunmal wissentlich gefährliche Krankheiten ein, darunter auch Tuberkulose, Parasiten und andere im Gastland wenig verbreitete Krankheiten.

Erst am 28.08.2018 fahndete die Polizei nach einem Afrikaner mit einer ansteckenden, gefährlichen Krankheit. Der 19-Jährige sei aus einem Krankenhaus Bethanien in Solingen entwichen und seitdem nicht zurückgekehrt. Laut „RTL West“ hat der Mann eine offene Tuberkulose, die durch Husten und Niesen übertragen wird. (Polizei Wuppertal). Laut „FAZ“ stellen die eingeschleppten Krankheiten die medizinische Versorgung auf eine harte Probe – und natürlich auch die Eltern des Kindes, die verständlicherweise Angst haben.

Diese Angst kennen die „taffen“ Propagandisten bei „Tag24“ offensichtlich nicht. Was steckt dahinter? Schauen wir zum Zwecke der Nachhilfe einmal im Fachkompendium nach: Demnach ist Angst aus psychologischer Sicht etwas sehr Natürliches. Wer in gewissen Situationen keine Angst fühlt, ist vermutlich krank. Ihm fehlt damit ein natürlicher Schutzmechanismus. Was ist, wenn diese natürliche Angst fehlt? Lesen wir weiter:

„Es fehlt die natürliche Angst und damit zugleich der natürliche Selbsterhaltungstrieb.Was Einer als „mutig“ empfindet, kann eine gravierende Störung sein. Dies ist bei einigen Persönlichkeitsstörungen der Fall, insbesondere bei Menschen mit gestörtem Selbstbild oder einer Störung des Ichs… Bei bestimmten Persönlichkeitsstörungen fehlt die natürliche Hemmung, gefahrenträchtige Situationen zu meiden. Alternativ wird gerade in gefahrenträchtigen und angstauslösenden Situationen der sogenannte „Kick“ gesucht.“ Und weiter:

Bei diesen Menschen führen „Grusel, Horror, Angst und Thrill“ geradewegs zu einem sogenannten „Kick.“ Darunter versteht man den Wendepunkt zwischen Anspannung und Befreiung aus der Angstphase. Was für Menschen sind das? Schauen wir dazu weiter unter „Masochistische (selbstzerstörerische) Persönlichkeitsstörung“ / „Self-Defeating Personality Disorder“ (SDPD):

„Der normale Mensch erfreut sich an den positiven Dingen des Lebens. Sich gut und glücklich zu fühlen, zählt zu den grundlegenden Lebensmotiven. Kein gesunder Mensch mag es – bis auf einige Momente des Mitleids oder Selbstmitleids – sich traurig oder deprimiert zu fühlen, sich selbst zu schädigen und sein Umfeld mit in einen gewollten bzw. angestrebten Schaden zu beziehen. Eine Ausnahme bilden Menschen mit einer masochistischen bzw. selbstzerstörerischen Persönlichkeitsstörung.“ Lesen wir weiter:

„Hinzu kommt, dass Psychiatrie und klinische Psychologie stets von einem „Leiden“ der Betroffenen ausgehen. Doch nicht jeder Betroffene leidet. Nicht selten leidet vielmehr allein das Umfeld der Betroffenen. Zugleich ist das ein Grund, dass derartige Persönlichkeitsstörungen zumeist im Verborgenen bleiben und die konkrete Störung dem Masochisten selbst zumeist gar nicht bewusst ist: So trifft Jemand etwa völlig unbewusst Entscheidungen, die ihm selbst oder Anderen schweren Schaden zufügen, schreibt den eintretenden Schaden aber äußeren Umständen zu (Selbstwertdienliche Verzerrung).“

„Nicht alle Masochisten leiden: Viele haben an der Herbeiführung eines Schadens regelrechte Freude…Masochistische Persönlichkeiten bevorzugen das Gefühl des Unglücks bzw. des Unglücklichseins und Alles, was damit in Verbindung steht, nicht etwa nur für sich selbst, sondern auch oder insbesondere für Andere. Entsprechend ist auch ihr Verhalten.“ Jetzt wird es deutlicher:

„Masochistische Persönlichkeiten mögen es, Opfer zu bringen, sich selbst zu opfern oder von Anderen Opfer bringen zu lassen und akzeptieren dabei die Unterdrückung und/oder Ausbeutung durch Andere. Einige masochistische Persönlichkeiten fühlen Befriedigung, wenn sie Andere in das angestrebte „Verderben“ beziehen bzw. mitnehmen.“ Dass sollte zur Erklärung erst einmal genügen!

Quelle!:

 

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