Freitag, April 19, 2024
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DIE VOLKSVERHETZER

Der Begriff „Volksverhetzung“ ist für sich genommen schon eine Beleidigung des Volkes. Es wohnt ihm dieFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) Unterstellung inne, daß der wahlberechtigte Demokrat und Souverän über so wenig Urteilskraft verfügt, daß man ihn

verhetzen kann.

Wo die Verhetzung des Volkes möglich ist, kann es folglich mit der Qualität der Demokratie nicht zum Besten stehen. Eigentlich müsste schon längst einmal die Frage aufgeworfen worden sein, ob man das deutsche Volk überhaupt noch wählen lassen kann. Es ist nämlich tatsächlich zu verhetzen.

Das Seltsame an der Volksverhetzung ist allerdings, daß es meistens Einzelpersonen sind, die nach § 130 StGB (Volksverhetzung) angeklagt und verurteilt werden. Einzelpersonen erreichen mit ihren Botschaften eigentlich nie das Volk, sondern höchstens einen kleinen Teil davon. Und einen Paragraphen gegen Teilvolksverhetzung gibt es nicht. Man unterscheidet nicht nach Kleiner Volksverhetzung und Großer Volksverhetzung, was beim Waffenschein wieder ganz anders ist. Da gibt es einen kleinen und einen großen.

Die ganz große Volksverhetzung (GgVvhtz.) wird dabei ausgerechnet von denen betrieben, die per definitionem gar keine Volksverhetzung betreiben können.Regierung und alteingesessene Zeitungsverlage sind noch nie wegen Volksverhetzung vor den Kadi zitiert worden. Dabei haben die wirklich die Mittel, ein ganzes Volk zu verhetzen. Und von denen machen sie auch reichlich Gebrauch.

Ganz vorne dabei ist regelmäßig der SPIEGEL. Der SPIEGEL ist das Volksverhetzungsblatt par excellence. Allein schon die Titelbilder des SPIEGEL sind oft wahre Meisterstücke in Sachen professioneller Volksverhetzung. Das Titelbild dieser Woche ist wieder einmal der Knaller. Wer das gestaltet hat, wäre vor 75 Jahren vom Reichspropagandaminister höchstpersönlich mit Gold aufgewogen worden.

„Der missbrauchte Glaube – die gefährliche Rückkehr der Religionen“,steht da. Wer nun mit Religion und Gefahr etwa den Islamischen Staat, Boko Haram, die Al Nusra Front oder etliche andere der zahlreichen Mord- & Explosivmoslems assoziiert, wird vom Titelbild eines Besseren belehrt. Im Vordergrund prangt ein Kruzifix. Wie´s wohl kommt?

Die Antwort liegt im Plural: Religionen. Die gefährliche Rückkehr der Religionen. Und wenn es um Religionen geht, dann kann man im Rahmen seiner gestalterischen Freiheit natürlich auch das Christentum in den Vordergrund stellen. Schließlich ist es ja eine Religion.

Bei den Volksverhetzern aus Regierung und Mainstream-Presse ist der Plural heutzutage sehr beliebt. Konservative, Patrioten, Systemkritiker, Dissidenten und Linksabweichler aller Art sind „die Rechten“. Vormalige Schlitzohren, Nassauer, Sozialschmarotzer, Arbeitsscheue und Faulenzer sind zu „die sozial Benachteiligten“ geworden. Eskimos, Buschmänner, Indianer und Kamtschadalen sind „die Menschen“. Ganz egal, wie sehr sie sich unterscheiden: Christentum, Buddhismus, Judentum und Islam sind „die Religionen“. Gemeinsames Merkmal: Gefährlich!

Ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung fängt man sich am ehesten dann ein, wenn man sich pauschal und negativ über „die Ausländer“ oder „die Flüchtlinge“ äußert. Die Einzelperson muß nämlich das tun, was Regierung und SPIEGEL hartnäckig verweigern: Sie muß differenzieren! Da wäre es direkt interessant, ob sich die Kanzlerin als Dienstlimousine einen Audi bestellt hat, oder ein gepanzertes Exemplar von „die Autos“.

Regierung und Mainstreampresse, hier der SPIEGEL, handeln also nach dem alten römischen Motto „Quod licet iovi non licet bovi.“ (Was dem Jupiter erlaubt ist, darf das Rindvieh noch lange nicht.) Das ist wenigstens ehrlich, denn wenn man sich überlegt, was die Kanzlerin im letzten Jahr alles vom Stapel gelassen hat, bleibt einem Vernunftbegabten gar nichts anderes übrig, als festzustellen, daß die Kanzlerin ihn, den Souverän, für ein Rindvieh halten muß.

Daß der SPIEGEL alle außer sich selbst für Rindviecher hält, ist ein alter Hut. „SPIEGEL-Leser wissen mehr“, ist der Werbeslogan des Blattes seit Jahren. Wenn die Leser durch den SPIEGEL mehr wissen als alle anderen, dann sind die SPIEGEL-Redakteure folglich diejenigen, die am meisten wissen. Schließlich schreiben die den ganzen Schund, bevor der Leser per Lektüre zum Mehrwisser wird. Tatsächlich sind die typischen SPIEGEL-Leser notorische Besserwisser. Und notorische Besserwisser sind gar keine angenehmen Zeitgenossen.

„Die Religionen“ also. Fein säuberlich unterschlagen hat der SPIEGEL bei seiner Titelstory diese Woche natürlich die Zivilreligionen mit ihren zahlreichen Konfessionen. Vielleicht hält er sie nicht für gefährlich. Womöglich hat er auch noch nicht bemerkt, daß es sie überhaupt gibt. Der Gendergläubige wartet so inbrünstig auf die irdische Ankunft der 72 Geschlechter wie der Moslem auf die Bekanntschaft mit den 72 Jungfrauen, obwohl er tagein-tagaus nur zwei Geschlechter sieht. Auch hat der strafende Ökogott die deutschen Waldränder noch nicht entlaubt, was aber nach der Lehre der Ökoreligion seit mindestens 20 Jahren überfällig ist. Und Al Gore ist noch nicht heilig gesprochen worden, was unter zivilreligiösen Gesichtspunkten ein ziemliches Versäumnis darstellt.

Nationalsozialismus und Kommunismus sind zwei gefährliche Zivilreligionen, die der SPIEGEL unter den Tisch fallen lassen hat. Gemessen an der Höhe der Leichenberge, die sie in einem einzigen Jahrhundert (!) hinterlassen haben, sind sie zusammen ungefähr so gefährlich wie der Islam über einen Zeitraum von 1400 Jahren und um ein Vielfaches gefährlicher als das Christentum während der gesamten Zeit seines Bestehens. Oder der Liberalismus und sein „liberales Abtreibungsrecht“: Zehn Millionen bereits im Mutterleib ermordete Deutsche allein während der letzten fünfzig Jahre. Aber: Die gefährliche Rückkehr der Religionen.

Tatsache ist: Gefährlich ist genau eine der klassischen Weltreligionen. Der Islam. Daß man sich wegen der überaus kompakten und übersichtlichen Glaubenslehre der Egalitaristen („Alle Menschen sind gleich“) in sintflutartigem Ausmaß Moslems ins Land holt, ist ein zivilreligiöser Fehler mit desaströsen Folgen für Religiöse und Zivilreligiöse gleichermaßen. Daß man es deswegen tut, weil man wegen des „liberalen Abtreibungsrechts“ der Liberalismusgläubigen und der daraus resultierenden demografischen Katastrophe „Fachkräfte“ braucht, die man im islamischen Kulturkreis zu allerletzt findet, ist Zeugnis der schier unglaublichen Glaubenskraft, die verschiedenen Zivilreligionen inhärent ist. Kein Wunder, daß die Egalitarismusgläubigen die Daten und Fakten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Bildung, Inzest und Intelligenz in der islamischen Welt meiden wie der Teufel das Weihwasser. Welcher Gläubige sieht schon gerne sein Weltbild erschüttert? – Eben.

Es ist anzunehmen, daß der SPIEGEL-Leser das Heft nur deswegen kauft, weil er weiß, daß ein angezündeter Fünf-Euro-Schein das Weltklima erwärmt. SPIEGEL-Leser wissen eben mehr.

http://brd-schwindel.org/die-volksverhetzer/

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….danke an Conny.

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Gruß an die, die anders denken

Der Honigmann

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