Freitag, März 29, 2024
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Die Wahrheit über amerikanisch geplante Terroranschläge

Es ist kaum zu glauben, dass das FBI (Federal Bureau of Investigation) die zentrale Sicherheitsbehörde und Inlandsgeheimdienst der
US-Bundesregierung und der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA (Central Intelligence Agency) Initiatoren für Terroranschläge sein sollen.

Beide Regierungsinstitutionen sind normalerweise dafür da Terror abzuwehren oder im Vorfeld Informationen zu sammeln, um Staat und Bürger zu schützen als auch Kriminelle dingfest zu machen.

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Das FBI hat bei uns im Land sicher einen größeren Bekanntheitsgrad, als der US-Auslandsgeheimdienst CIA. Das FBI kennen wir aus US-Krimis. Immer wenn es schwierig wird und die amerikanische Ortspolizei nicht mehr weiter kommt, schaltet sich das FBI ein und das Gute siegt erwartungsgemäß.

Bei den großen Verbrechen, ob Mafia, Drogenbanden oder Terroristen: Das FBI ist den Kriminellen auf der Spur und gewinnt auch dort gegen das Böse. Soviel zum Leinwandimage der US-Bundespolizei. In der Realität sieht es nicht immer so aus (Schiffskatastrophe: Moby Prince, Gladio und die US-Spur (Videos)).

Aktuelle Informationen deuten mehr und mehr darauf hin, dass beide Institutionen selbst in kriminelle Machenschaften verwickelt sind.

Noch schlimmer ist, dass sie im Hintergrund als Auftraggeber, und das mit Rückendeckung der Regierung, agieren (Es wird ernst!). Von Norbert Zerr.

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FBI und CIA im Schatten der IS

Meist kommen solche Machenschaften durch undichte Stellen im System oder durch Aussteiger oder Frustrierte ans Tageslicht. Laut einer eidesstattlichen Versicherung eines FBI Spezialagenten, die an ein US-Bundesgericht gerichtet war, soll das FBI Auslöser für einen Terroranschlag von IS-Anhängern in Texas gewesen sein.

Bei dem Terroranschlag handelt es sich um einen Anschlag, der sich gegen den Wettbewerb für Mohammed-Karikaturen in Garland, Texas, gerichtet hat. Nach verschiedenen Medienberichten hatte sich der IS zu diesem Anschlag vom Mai letzten Jahres bekannt, da bei dieser Veranstaltung islamfeindliche Mohammedbilder gezeigt wurden.

Die beiden Attentäter, die bei dem Anschlag einen Wachmann verletzten, wurden von der Polizei erschossen. Der Tatort wurde vom FBI untersucht.  Soweit sind der Ablauf und das Motiv plausibel. Die Veranstaltung hatte einen islamfeindlichen Hintergrund und der IS schlägt zu, da man in der Ehre verletzt ist und die USA sowieso als Kriegstreiber gegen Islamstaaten gelten. Amerikas Führung geht es bekanntlich natürlich nur um den Schutz ihres Landes und Volkes und um den Weltfrieden (USA: Verdeckte Operation des FBI mit Bombenattrappe in Südflorida).

Wenn Amerika in einen Krieg möchte, benötigt die Regierung ein Mandat. Auch das Volk sollte im Bestfall hinter dem Kriegseinsatz stehen.

Ein gemeinsames Feindbild, in diesem Fall der IS, ist natürlich super! Man weiß, in wessen Richtung das Gewehr gerichtet werden muss (Es wird ernst #2 !).

Laut dieser eidesstattlichen Versicherung des FBI-Agenten, hat das FBI diesen Terroranschlag in Garland angestiftet. Allerdings war dies nicht der einzige Anschlag dieser Art, sondern nur ein Teil eines Terrorpuzzles, für das FBI und CIA als Anstifter verantwortlich gemacht werden.

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FBI und CIA als Terrorwerkzeuge

Aber warum sollten FBI und CIA als Terrorhelfer mithelfen?

Amerika lebt angeblich in der ständigen Bedrohung von Terroranschlägen. Diese Bedrohung wird ja durch die bereits verübten Terroranschläge belegt. So etwas im Ausmaß von 9/11 darf nicht noch einmal passieren. Wenn dann FBI und CIA Terroranschläge verhindern, gibt es für das Volk und zugunsten der regierenden Politiker kaum eine bessere Schlagzeile (Wissenschaftler berichten in Fachjournal: „9/11 war eine kontrollierte Sprengung“ (Nachtrag & Video)).

In letzter Zeit häufen sich jedoch Skandale und Pannen: Den Ermittlungs- und Informationsbehörden wird vorgeworfen, dass sie selbst die Drahtzieher sind oder Anschläge nicht rechtzeitig verhindert hätten. Einer der schlimmsten Vorwürfe gegen FBI und CIA besteht darin, dass sie möglicherweise den schrecklichsten Anschlag gegen die Nation, gerade 9/11, verhindern hätten können (9/11: Zeuge behauptet das Tresore vor den Angriffen geleert wurden – Vorauswissen der US-Regierung), hätten sie rechtzeitig reagiert. Informationen muss es dafür im Vorfeld ja reichlich gegeben haben. So lässt sich auch erklären, dass der damals amtierende Präsident Bush jr. sofort den Verursacher Osama bin Laden öffentlich benennen konnte.

Das war bin Ladens Todesurteil (US-Star-Journalist: „Bin-Laden-Jagd eine einzige Lüge“).

Ein weiterer „kleinerer“ Anschlag in New York vor wenigen Jahren sorgte ebenfalls für Unruhe in der Bevölkerung. Dort wollte ein männlicher Täter vor der amerikanischen Bundesbank einen Sprengstoffanschlag verüben. Zum Glück konnte er noch rechtzeitig vom FBI festgenommen werden. Der geplante Anschlag war ein Fake. Der Anschlag hätte mit den untauglichen Mittel ohnehin nicht funktioniert. Und das ganze Terrorspektakel soll vom FBI inszeniert worden sein.

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Terroranschläge als Mittel zum Zweck –

Deutschland nicht ausgenommen?

Bei Politikern glaubt ja kaum noch jemand daran, dass sie sich mit Herzblut, ihrer ganzen Kraft und uneigennützig für ihr Volk einsetzen. Sie wollen, was sie uns ja täglich demonstrieren, ihre Macht ausbauen und vor allem daran festhalten. Also setzen sie sich für sich selbst ein. Wenn sie dann der Öffentlichkeit vorgaukeln können, sie würden alles zum Wohle des Volkes und alles zu ihrem Schutz unternehmen, kann dies Züge wie geschildert annehmen.

Kriege werden mit dem entsprechenden Feindbild und der ständig herrschenden Bedrohung direkt vor der Haustür legitimiert. Die Anschläge werden dann als Angriff gewertet. Der Angriff rechtfertigt dann wieder den Gegenangriff, der vor der Nation als Schutzangriff getarnt wird (Oktoberfest-Attentat: Bundesregierung und Verfassungsschutz verweigern Auskünfte (Video)).

Dass die Angegriffenen selbst Drahtzieher ihres Angriffs sind, ahnt zunächst niemand.Dieses Geheimnis der Geheimdienste und ihrer Befehlshaber sollte möglichst tatsächlich geheim bleiben (Bundeswehr soll im November für Terrorlage im Inland üben).

Auf der großen politischen Bühne werden nicht selten sogar eigentliche Feinde ausgebildet und mit Waffen versorgt, um bei dem politischen Gegner Unruhe zu stiften. Stichwort Russland vs. USA. Dabei vergisst man gern die dahinterstehenden Gefahren. Nicht selten werden daraus Selbstläufer oder die Behörden verlieren die Kontrolle.

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Ausgehend von diesen Medienberichten und den daraus resultierenden Recherchen ergibt sich nun auch ein Grund für das entartete Agieren von CIA und FBI.

Amerika hat Interesse an Deutschland (Um es deutlich zu sagen: Deutschland ist kein souveränes Land!). Die Vernetzungen und das herrschende Machtgefüge legen eine erschreckende Möglichkeit sehr nah:

Sind, von Geheimdiensten geplante oder angestiftete, Terroranschläge auch in Deutschland möglich, oder gar schon geschehen?

Quelle: pravda-tv 

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