Mittwoch, April 24, 2024
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Eichstätt: „Schutzsuchende“ verwüsten Abschiebehaftanstalt

Da waren wohl wieder die Schokoplätzchen oder der Pudding aus. Zwei „psychisch verwirrte“ Insassen verwüsteten an Heiligabend in der Abschiebehaftanstalt Eichstätt zunächst eine Toilette, beschädigten dann weitere Gegenstände mit Schlaggegenständen und setzten die Bude in Brand. Am Ende waren Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst mit knapp 100 Kräften im Einsatz, denen statt mit ihren Familien Heiligabend zu feiern – die zweifelhafte Ehre zuteilwurde, die „Heilige Nacht“ mit Merkels Ehrengästen verbringen zu dürfen – auch aus dem Bekanntenkreis des Autors.

Am Ende entstand in der mehr oder weniger „Stillen Nacht“ ein Sachschaden von bislang mindestens 100.000 Euro in der Einrichtung Eichstätt – gleich bei Innenminister Horst Seehofers Wohnsitz in Ingolstadt gelegen. Ein 35 Jahre alter „russischer“ (wohl tschetschenischer) und ein 24 Jahre alter aserbaidschanischer Abschiebehäftling zerstörten zumindest alles, was ihnen in der Haftanstalt im Weg stand und legten dann mit ihren Feuerzeugen Feuer, um die Geburt Christi „gebührend“ zu zelebrieren. Die Bundesstraße B13 war während der Rettungs- und Löscharbeiten für etwa zwei Stunden gesperrt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen.Macht hoch die Tür – die Tor macht weit …

Wegen der starken Rauchentwicklung musste das betroffene Stockwerk unverzüglich evakuiert werden. Auch weitere Häftlinge wollten die günstige Gelegenheit zur Flucht nutzen – ein Weihnachtsgeschenk des christlichen Erlösers? Ein besonders geschickter Gast des Steuerzahlers überstieg dabei eine sechs Meter hohe Mauer, kam jedoch nur bis zu einem gesicherten Innenhof, in dem er von Polizisten aufgegriffen wurde. Ein 26 Jahre alter Gefangener erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste ins nahe gelegene Krankenhaus Ingolstadt gebracht werden.

Es stellt sich die bescheidene Frage, wenn bereits zwei illegale „Schutzbedürftigen“ mit etwas krimineller Energie und zwei Feuerzeugen solche exorbitanten Kosten verursachen können, was passiert erst, wenn es 100 oder zukünftig 1.000 sind? Vielleicht sollte man in Eichstätt künftig die Feuerzeug-Situation besser im Blick haben, allein schon aus gesetzlichen Brandschutzgründen. Bei den vorsichtig geschätzten 100.000 Euro Sachschaden sind die Einsatzkosten für 100 Spezialkräfte übrigens noch nicht mit eingerechnet. Verglichen mit den jährlichen 150 Mrd. Euro effektiven Kosten für die Neuansiedlung der Merkel-Fachkräfte dürfte diese Summe aber auch kaum ins kalkulatorische Gewicht fallen. Dafür arbeitet man gerne, auch an Weihnachten.

„Alternativ“ könnte man die Schlussrechnung aber auch an die Parteien, NGOs, Kirchen- und Wohlfahrtsverbände zur Begleichung weiterleiten, die es erst ermöglichten, dass diese Randalierer illegal nach Deutschland einreisen konnten. Auch an eine persönliche Durchgriffshaftung für Politiker, Asylindustrie-Funktionäre und deren Angehörige wäre zum Wohl des deutschen Steuerzahlers zu denken.

Die regionale Mainstream-Presse wiegt indessen die Bevölkerung im CSU-Ingolstadt / Eichstätt in Sicherheit. Der Eichstätter Kurier titelt in euphemistischer Relotius-Manier: „Rauchentwicklung in der Abschiebehaftanstalt“.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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