Freitag, März 29, 2024
StartWissenschaftAstronomieEine Stadt erinnert sich: Die Air Force, eine abgestürzte Glocke und viele...

Eine Stadt erinnert sich: Die Air Force, eine abgestürzte Glocke und viele offene Fragen (Video)

Man kann es eigentlich nicht oft genug sagen: UFOs waren zu keiner Zeit etwas wirklich Neues am Himmel. Es gab zu allen Zeiten seltsame Erscheinungen.

Mal waren es Engel, Götter und Teufel. In jüngster Zeit schließlich Schiffe und fliegende Untertassen. Und doch ist jeder einzelne Bericht einzigartig. Bei jeder neuen Sichtung beginnt die Spurensuche gewissermaßen ganz von vorne.

Die Hoffnung und Neugier interessante Hinweise und Spuren zu entdecken gegeben am Ende wieder neue Kraft. Manchmal aber ist auch einfach interessant, alte Fälle wieder neu aufzurollen. Einen Faktencheck zu wagen, um vielleicht neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Ich habe mir so einen alten Fall herausgesucht und dabei festgestellt, dass die Antworten auf viele Fragen oftmals so nahe liegen, wenn man nur richtig nach ihnen sucht. Lesen sie selbst. Von Frank Schwede.

Der UFO-Legende zufolge stürzte am 9. Dezember 1965 in den Vereinigten Staaten zum zweiten Mal ein außerirdisches Raumschiff ab. Nein, nicht schon wieder in Roswell. Diesmal in Kecksburg im US Bundesstaat Pennsylvania. Viele der Dorfbewohner dort können sich noch heute gut daran erinnern. Das hörte sich dann in etwa so an:

„Zuerst gab es eine glühende Erscheinung am Himmel. Dann ist das Ding im Wald runter. In weniger als eine Stunde war das gesamte Gebiet von bewaffneten Einsatzkräften abgeriegelt. Eine Hochsicherheitszone war das.“

Und tatsächlich hieß es tags darauf in einer gut vorbereiteten Pressemeldung. Dutzende Einsatzkräfte seien gekommen, sie hätten neugierige Bürger mit Waffen bedroht und das gesamte Areal abgesperrt.

Weiter hieß es dann: laut der offiziellen Information aus Militärkreisen habe man nichts finden können. So steht es später auch im „Blue Book“ der US Air Force zu lesen. Doch die Menschen aus Kecksburg wissen mehr und sie sagen, was sie sahen. Die älteren Einwohner können sich noch heute gut an jenen Abend des 9. Dezember erinnern. Eine hochbetagte Dame sagt aus:

„Ich war auf dem Heimweg von der Arbeit als es plötzlich taghell wurde. Ein glühend rotes Etwas zischte über meinen Kopf hinweg. Ich dachte, Himmel, was ist das denn. Dann ist es in den Wald runter. Ein halbes Dutzend Menschen war auf der Straße. Sie alle waren erschrocken, zogen die Köpfe ein. Aber wenn sie mich fragen, was das war, kann ich nur sagen, ich weiß es nicht.“

Schon Tage später sickern erste nähere Informationen trotz Nachrichtensperre über den Flurfunk der US Army: Es soll sich bei dem abgestürzten Objekt um einen eichelförmigen Flugkörper, ähnlich einer Glocke, mit hieroglyphenartiger Aufschrift, gehandelt haben.

bild5

Wohin der Flugkörper transportiert wurde blieb zunächst unklar. Später aber wurde bekannt, dass das unbekannte Objekt zur legendären Luftwaffenbasis Wright Patterson transportiert wurde, um es dort in einen eigens dafür errichteten strahlensicheren Hangar zu lagern.

Das legt die Vermutung nahe, dass einige Sicherheitsoffiziere offenbar sehr wohl wussten, dass von diesem Objekt offensichtlich eine Gefahr ausging. Warum sonst hätte man eigens dafür einen strahlensicheren Hangar gebaut. Bei einem herkömmlichen Meteoriten hätte bestimmt niemand vor Ort ein derartiges Brimborium veranstaltet.

Außer: das Sicherheitspersonal wusste, was da auf sie zukommt. Das aber würde bedeuten, dass das abgestürzte Objekt in Militärkreisen bekannt gewesen ein musste. Doch dazu später mehr.

Kecksburg bietet meiner Einschätzung nach mindestens soviel Sprengkraft wie Roswell. Doch das überraschende wie nüchterne Fazit lautet bald: Kecksburg war für die Medien bald keinen Pfifferling mehr wert. Kein Blatt im ganzen Land widmete den Vorkommnissen dort bald auch nur eine Schlagzeile mehr. Roswell hingegen ist bis zum heutigen Tag der wohl mit Abstand berühmteste UFO-Hotspot geblieben.

Warum verschwand Kecksburg so schnell aus dem Nachrichtenticker? Diese Frage beschäftigt mich bis heute. Lag es vielleicht an der fehlenden typischen Schlagzeile? Die in etwa so hätte lauten können:

„Außerirdische landeten nach zwanzig Jahren erneut in den Vereinigten Staaten. Diesmal ohne Tote und Verletzte.“

Oder gab es am Ende doch wieder tote Aliens und man hat sie diesmal der Öffentlichkeit einfach nur verschwiegen? Und ging damals der Pressestab der US Army in Roswell vielleicht einen Schritt zu weit mit der voreilig herausgegeben Headline? Vielleicht. Und vielleicht wollte die Militärführung diesen alten Patzer (ob absichtlich oder unabsichtlich, wer weiß) von Roswell kein zweites Mal wiederholen. Nur soviel steht fest. Zumindest Kecksburg war nach meiner Einschätzung kein echter UFO Hotspot.

Den Fall Roswell werde ich in einem späteren Beitrag noch genauer unter die Lupe nehmen. Widmen wir uns nun aber zunächst einmal Kecksburg. Zahlreiche Tatsachen, die in einigen jüngeren Berichten über den Kecksburg Zwischenfall auch schon einmal erwähnt wurden, sprechen hier eine eindeutige Sprache. Um diese aber zu verstehen, müssen wir das Rad der Zeit zwanzig Jahre zurückdrehen.

Streng geheim: Gravitationsforschung

Wir schreiben das Jahr 1944. Nazideutschland standen kurz vor der Kapitulation, doch an ein völliges Aufgaben wollte hier niemand denken. Adolf Hitler und seine Gefolgsleute schienen noch einen allerletzten Trumpf im Ärmel zu haben: die Vergeltungs-Waffe.

Hunderte deutsche Wissenschaftler arbeiteten zu jener Zeit an der V-Waffe, die sich jenseits der bekannten Grenzen der Physik bewegte. Hitler hoffte auf diese Weise, das bereits wankende Regime noch retten zu können. Eines dieser experimentellen Konstruktionen soll Überlieferungen zufolge die sogenannte Glocke gewesen sein.

Ein kupferfarbenes Fluggerät von rund drei Meter Durchmessern, zu dessen Kern ein futuristischer Antrieb mit einem elektrisch aufgeladenen Wirbel gehörte. Der Hauptteil der Glocke soll aus einer riesigen zylindrischen Trommel von rund einem Meter Durchmesser bestanden haben, die sich mit unglaublicher Geschwindigkeit in unterschiedliche Richtung drehte.

 

Die silberfarbene Trommel rotierte auf einer gemeinsamen Achse, die aus einem ungewöhnlichen Kern von zwölf bis zwanzig Metern Durchmesser bestand. Die Trommel soll tief unter der Erde in dem massiven Sockel der Glocke befestigt gewesen sein.

Vor jedem neuen Testlauf soll ein keramikartiger, länglicher Behälter mit einer metallischen violett-golden schimmernden gallertartigen Substanz in den Kern eingelassen worden sein. Dieser war wiederum von einer drei Zentimeter dicken Bleischicht umschlossen.

Wie weiter aus den geheimen Unterlagen hervorgeht, soll es sich um eine Substanz mit dem Codenamen „IRR Xerum-525 oder „IRR Serum-525 gehandelt haben, die unter anderem die Bestandteile Thoriumoxid und Berylliumoxid sowie Xeron, eine Art Quecksilberverbindung, enthielt. Außerdem soll sich auch reines Quecksilber in dem drehenden Zylinder befunden haben. Vor und während des Experiments wurde das Quecksilber intensiv gekühlt, was mit großer Wahrscheinlichkeit mit großen Mengen an Flüssiggas, Stickstoff und Sauerstoff geschah.

Der gesamte Zylinder und Kern wurde schließlich von einem Keramikgehäuse in Form jener Glocke umschlossen. Das Gerät soll einen Durchmesser von etwa 1,5 Meter und eine Höhe von ungefähr 2,5 Meter gehabt haben. Auf die Haube führte ein dickes Stromkabel.

Jedes Experiment soll in einer eigens dafür vorbereiteten Kammer durchgeführt worden sein, die sich in einer stillgelegten Mine unter der Erde befunden haben soll. Die Wände waren mit Keramikkacheln verkleidet, auf dem Boden lagen schwere Gummimatten, die nach jedem Versuch zerstört wurden. Auch die Versuchskammern wurden nach zwei bis drei Testläufen gesprengt.

Diese Tests, unter dem Codenamen RWS-1“, fanden zum Ende hin auch unter Beteiligung von Tieren (Echsen, Frösche und Insekten), Pflanzen, Substanzen organischen Ursprungs (Blut, Fleisch, flüssige Fette) und später auch Menschen (wahrscheinlich Insassen des KZ Groß-Rosen) statt, um die Wirkung der ausgestrahlten Energie an lebenden Organismen zu testen.

Das an dem Experiment beteiligte Personal hielt sich in spezieller Schutzkleidung in einer Entfernung von rund 200 Metern auf. Der Betrieb der Glocke zeigte kurzfristige wie langfristige Effekte zu denen auch das charakteristische Geräusch ähnlich dem Summen von Bienen gehörte sowie eine bläuliche Phosphoreszenz (blaues Leuchten) um die Glocke herum.

Es war ein sehr starkes elektromagnetisches Feld zu spüren, das sich bei den Versuchsteilnehmern in Form von Störungen des zentralen Nervensystems äußerte. Die Symptome äußerten sich in Form von Kribbeln und Stechen sowie Kopfschmerzen und ein metallischer Geschmack im Mund.

Später konnten auch Langzeiteffekte beobachtet werden, wie Schlafstörungen, Schwindelgefühle, Gedächtnisverlust. Muskelkrämpfe und Geschwüre am gesamten Körper. Während der ersten Testphase soll es sogar zum Tod von fünf der insgesamt sieben Wissenschaftler gekommen sein.

bild2

Warum doch sein kann, was nicht sein darf

Bis heute wird über diese Tests eisern geschwiegen. Weder Wissenschaftler noch UFO-Forscher trauen sich auch nur ein offenes Wort über dieses Thema zu sprechen. Ich spreche in diesem Fall von bewusster Manipulation. Denn um was es bei diesen Tests wirklich ging, dürfte jedem Interessierten klar sein: es ging um Gravitationsforschung, genauer gesagt um die Erforschung eines Elektrogravitationsantriebs.

Tatsächlich nämlich lagen schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts wissenschaftliche Erkenntnisse hierzu vor. Und eine mögliche Spur führt in diesem Fall ebenfalls nach Deutschland. Und zwar zu den namhaften Physikern Heinrich Hertz und James Clerk Maxwell.

Heinrich Hertz beschäftigte sich bereits sehr früh, es war so um das Jahr 1880, mit der Gravitation. Nach unbestätigten Informationen bekam er sie offenbar von dem Physiologen und Physiker Hermann von Helmholtz, der sie wiederum von dem britischen Physiker und Nobelpreisträger John William Strutt, 3. Baron Rayleigh erhielt.

Es nährt sich nun die Vermutung, dass die ersten zwei Gleichungen des schottischen Physikers James Clerk Maxwell deutlich zeigten, was Schwerkraft überhaupt ist und das die verbundenen Formeln sowohl Licht als auch transversale Radiowellen beschreiben. Das zumindest geht aus Herz Aufzeichnungen hervor. Die Theorien über magnetische und elektrostatische Felder waren zu Zeiten Maxwells bereits entwickelt.

 

Sie wurden vor allem ein: gut verstanden. Und das noch lange vor der Stromkreistheorie und der Entdeckung des Elektrons. Der Teil der Gleichung über die Schwerkraft wurde von Rayleigh, der 1885 den Lehrstuhl von Maxwell in Cambridge übernahm, fallen gelassen. Maxwells Aufzeichnungen gelangten schließlich in die Hände von Helmholtz, der sie an Hertz weiterreichte.

Doch schien am Schwerkraftteil der Gleichung niemand der Beteiligten sonderlich interessiert gewesen zu sein, sodass sie lange Zeit nicht beachtet wurden. Zwar arbeitete Hertz lange Zeit daran, konzentrierte seine Arbeit später aber mehr auf die Theorie der Transversalwellen, nachdem er von Helmholtz und Michael Faraday darin bestätigt wurde.

Die Schwerkraft-Theorie von Maxwell verschwand schließlich bis zum 2. Weltkrieg in den Bücherregalen des Kaiser-Wilhelm-Instituts unentdeckt. Erst Wernher von Braun führte sie wieder zu Tage. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelangten die Unterlagen im Rahmen der oben erwähnten Operation Paperclip offensichtlich in die Vereinigten Staaten und wurden auch in Teilen beim NASA-Programm zur Gewichtsverminderung der Apollorakete verwendet.

Beim näheren studieren der Arbeiten wird nämlich deutlich, dass Gravitation nicht rotiert. Sie hat keinen Eigendrehimpuls und keine Rotation. Deshalb handelt sich im wissenschaftlichen Sinn auch nicht um Wellen. Nur Transversalwellen rotieren und vollziehen Spiralbewegungen. Licht hat einen Eigendrehimpuls.

Hingegen ist Gravitation statisch und besitzt keinen Eigendrehimpuls, weil sie nur ein Vektorfeld darstellt. Vektorfelder haben weder einen Drehimpuls noch eine Rotation und bilden somit auch keine Wirbel.

Gravitation bildet also ein statisches Vektorfeld. Nehmen wir nun einen Stromfluss vom Himmel zum Erdzentrum. Hierbei handelt es sich um eine Potentialdifferenz oder einfacher ausgedrückt, um einen Spannungsabfall. Deshalb ist sie auch statisch und fließt somit nur in eine Richtung. Sie ist weder nicht richtungsunabhängig (nicht-skalar) noch hat sie einen Drehimpuls oder eine Rotation. Sie bildet auch keine Wirbel. Das ist schließlich auch der Grund dafür, weshalb die Gravitation erdanziehend wirkt und niemals erdabstoßend.

Allerdings bildet die Gravitation einen Typus eines Skalar-Feldes, welches variiert. Von 0 im Weltraum bis hin zu 100 Prozent in Meereshöhe. Allerdings verfügt das Feld über eine konstante Vektorimplitude und eine Richtung. Ihre Feldintensität zeigt immer und an jedem Ort der Welt in dieselbe Richtung und Ebene im geschlossenen Raum – so wie Einsteins Elevator. Sein Gradient ist negativ. Antigravitation hingegen hat einen positiven Gradienten oder besser gesagt Übergradienten (Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video)).

Elektrostatische Levitation ist eine bestimmte Form von Antigravitation, weil sie einen elektrischen Übergradienten benutzt, um die Gravitations-Effekte auszuschalten, indem sie die magnetischen Kraftlinien verdrängt und somit eine Form von magnetischen Auftrieb erzeugt. Die Anwesenheit von Luft um ein Masseobjekt behindert die Fähigkeit einer elektrostatischen Ladung, das Masseobjekt abzulenken (Status: Nicht existent! Antigravitation im Einsatz).

Entsprechende Untersuchungen wurden auch in den 1890er Jahren an Vakuumröhren und Röntgenstrahlen vorgenommen. Allerdings wurde dabei offensichtlich die Gravitation vernachlässigt, bis deutsche Wissenschaftler diese schließlich während des Zweiten Weltkriegs entdeckten.

Vereinfacht ausgedrückt, ist die Gravitation also nicht anderes als eine einfache Spannungsdifferenz zwischen zwei Masseobjekten, die immer anziehend wirkt. Durch die simple Verdrängung der magnetischen Kraftlinien zwischen den zwei Objekten ergibt sich eine positive Form von Auftrieb, was schließlich Übergradienten. genannt wird. Der Grundstein dieser in der Tat revolutionären Antriebstechnologie könnte also durchaus bis weit in das Jahr 1944 zurückreichen. In diesem Fall würde die Spur nach Deutschland führen.

bild3

Licht in einem dunklen Kapitel deutscher Geschichte

Sollte also tatsächlich jemals eine Glocke kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs gebaut worden sein, so wurde sie mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit nach Ende des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten überführt. Mitsamt dem Wissenschaftsstab. Für die alliierten Streitkräfte, insbesondere aber den USA, waren die erbeuteten Materialien zweifellos kostbare Schätze. Schätze von unsagbarem Wert. Und eine Tatsache dürfte wohl zweifellos feststehen.

Die Tests wurden in den Vereinigten Staaten unverzüglich wieder aufgenommen. Ich denke sie merken, liebe Leser, dass ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Auftauchen jener mysteriösen Objekte und dem tatsächlichen Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet der Gravitationsforschung besteht. Eine Wissenschaft, die aber um jeden Preis unter Verschluss gehalten werden muss. Bis zum heutigen Tag.

  

Wie ich eingangs bereits erwähnte: die Glocke gehört noch heute zum absoluten Tabu der öffentlichen Wissenschaft. Für den gesamten Mainstream gehört sie vielmehr in das Reich der Gerüchte. Deutsche UFO-Forscher lassen dieses Kapitel bewusst aus ihren Schriften. Sie wissen nur zugut, dass sie damit Schande über ihre Zunft bringen würden, wenn sie jenes düstere Kapitel der deutschen Geschichte erwähnen. Viel schlimmer noch, sie werden dem rechten Spektrum zugeordnet. Aber ist man in Deutschland wirklich gleich ein „Rechter“ wenn man sich etwas genauer mit der Wissenschaft im Dritten Reich beschäftigt? Ich meine nicht.

Im Ausland hingegen tritt man diesem Thema offener entgegen. Hier wird frei und unbelastet über das Thema diskutiert. Denn die Geschichte lässt sich nun einmal nicht umschreiben. Und einen wichtigen Teil der Geschichte wegzulassen, kommt meiner Meinung nach einer Lüge gleich. Deshalb stelle ich mich offen dieser Diskussion und fasse jenes heiße Eisen bewusst an.

In meinem nächsten Beitrag werden sie erfahren, welche ungewöhnlichen Fluggeräte möglicherweise noch auf deutschem Boden entstanden sein könnten. Ich sage hier ganz bewusst möglicherweise, denn als Interessierter wissen sie jetzt bestimmt, auf welches Thema ich hier zu sprechen komme: Flugscheiben oder besser bekannt unter dem Begriff Reichsflugscheiben. Allerlei Mythen und Gerüchten haften diesem, wie ich meine, interessanten Thema an. Ich möchte Versuchen ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Seien sie also gespannt.

Literatur:

Die geheimen Flugprojekte des Dritten Reiches

Tesla Technologien

DVD: Tesla-Technologien – Freie Energie – der Motor der Revolution! [6 DVDs]

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.11.2016

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »