Kinderpuppen für Pädophile sorgen für eine kontroverse Diskussion. Können diese Puppen richtigen Kindesmissbrauch verhindern? Oder erhöhen sie sogar die Gefahr bei Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Pädophilie?
Kinderpuppen für Pädophile – genau das stellt das Unternehmen des Japaners Shin Takagi her. Schon seit mehr als 10 Jahren verschifft Trottla seine anatomisch
korrekten Puppen in die ganze Welt. Tagaki ist überzeugt davon, mit den Sexpuppen etwas Gutes zu tun. „Ich helfe damit Menschen, ihre Begierde legal und ethisch korrekt auszudrücken“, sagte Takagi gegenüber The Atlantic.
Unter Psychologen ist umstritten, ob Puppen wie die von Takagis Firma helfen, dass Pädophile ihre Phantasien nicht auf echte Kinder übertragen – bis jetzt gibt es dazu noch keine Studienergebnisse. Der Sexualforscher John Hopkins glaubt dem Atlantic zufolge sogar, dass Sexpuppen eher einen Verstärkungseffekt für die pädophile Identität eines Menschen haben und auch dazu führen könnten, dass ein noch größeres Verlangen bei den Pädophilen entsteht (Protest gegen Sex-Roboter: Sensoren, Flüssigkeiten, Persönlichkeiten (Video)).
„Puppen haben keine sexuelle Funktion“
Diese Linie vertritt das Unternehmen nicht schon immer so klar. Im Jahr 2013 hat das Internetportal „Vice“ über die Puppen berichtet. Damals betonte Takagi noch: „Die Puppen haben aber keine sexuelle Funktion.“
Die Bilder seiner Produkte straften ihn damals schon Lügen. Auf dem Pressefoto, das „Vice“ veröffentlich hat, tragen die lebensechten Puppen zum Beispiel feine Negligees und räkeln sich auf der Couch. Die Haltung ist eindeutig nicht kindlich (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in … Deutschland).
Auf der Firmen-Seite geht es weiter. Manchmal wirken die Puppen wie Kinder. Sie sitzen angezogen am Tisch als würden sie Hausaufgaben machen. Ein anderes Mal liegen sie in der Badewanne. Oder unbekleidete Kinder-Puppen spreizen ihre Beine.
Die gewählte Kamera-Perspektive unterstreicht bei solchen Motiven die sexualisierte Darstellung der Dolls. Und dabei sind diese „The Atlantic“ zufolge teils fünfjährigen Mädchen nachempfunden worden, teils Zehn- bis Zwölfjährigen. Und so wirken die Bilder erschreckend echt (Zahl der Verbrechen im Vatikan steigt: Wirtschaftsdelikte, Pädophilie und Drogenhandel).
Kinderpuppen für Sex sollen Hilfe für Pädophile sein
Michael Seto von der Universität in Toronto sagte gegenüber dem Atlantic, dass es zwei verschiedene Typen von Pädophilen gäbe: Einer Gruppe von Pädophilen reichten Kinderpuppen als Ventil für deren sexuelles Verlangen. Damit würde die Wahrscheinlichkeit, dass diese Menschen
Kinderpornographie oder Sex mit echten Kindern suchen, kleiner werden. Eine andere Gruppe von Pädophilen aber könne durch den Einsatz der Puppen noch mehr frustriert werden.
Obwohl es keine wissenschaftliche Basis dafür gibt, ist Tagaki davon überzeugt, dass seine Sexpuppe Kinder retten. „Ich erhalte oft Briefe von Käufern, in denen es heißt: ‚Dank deiner Kinderpuppen begehe ich keine Verbrechen.‘ Ich höre Sachen wie diese von Doktoren, Lehrern und sogar Prominenten.“ (Britischer Geheimdienst MI5 verschleierte Pädophile in Thatcher-Regierung)
Aber können Puppen den Betroffenen wirklich helfen? Psychologen sind über deren Wirkung im Detail uneins.
Aber einig sind sie sich wohl darin: Auch Puppen ändern die sexuelle Orientierung Pädophiler gegenüber Kindern nicht! (Kindesmissbrauch, Kindesfolter, Kindermord – das Hobby der Elite in Europa)
Handelt es sich bei der Puppe um eine gute Form zur Kontrolle der sexuellen Impulse? Die Meinung von Kommentarschreibern in Online-Medien und in den sozialen Medien ist eindeutig. «Krank» nennen es viele.
«Ein solches Verhalten sollte nicht noch ermutigt werden. Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, sind krank!», schreibt der User Koko auf «Daily Mirror».
Literatur:
Internet-Porno – Die neue Sexsucht: Ein Ratgeber für Männer, Frauen und Eltern von Bjørn Thorsten Leimbach
Die Lüge der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen von Gerald Lembke
Superintelligenz: Szenarien einer kommenden Revolution von Nick Bostrom
Posthumanes Menschsein?: Künstliche Intelligenz, Cyberspace, Roboter, Cyborgs und Designer-Menschen – Anthropologie des künstlichen Menschen im 21. Jahrhundert von Bernhard Irrgang
Quellen: PublicDomain/blick.ch/augsburger-allgemeine.de/huffingtonpost.de am 19.01.2016
