Dienstag, April 16, 2024
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Endlich! NGO-Schlepper dürfen wieder auslaufen!

Italien –  Nun kann es wieder los gehen mit der Schlepperei von Illegalen über das Mittelmeer. Monatelang lag die „Sea-Watch 3“, ein Schiff der deutschen NGO „Sea-Watch e.V.“ in Malta und durfte den Hafen von Valletta nicht verlassen. Am Sonntagabend nun stach das Schiff der selbsternannten „Seenotretter“ wieder in See. 

Anfang Juli war das 50 Meter lange, unter niederländischer Flagge fahrende Schlepperschiff der deutschen NGO „Sea-Watch e.V. mit rund 200, angeblich aus Seenot geretteten Migranten an Bord in Malta festgehalten worden. Malta hatte Einwände gegen das Schlepperschiff gehabt. Die Registrierung entspreche offensichtlich nicht den „Aktivitäten” des Schiffes, hatte die maltesische Regierung Anfang August mitgeteilt. Die niederländischen Behörden sollen jedoch bestätigt haben, dass die „Sea-Watch 3” ordnungsgemäß im Schiffsregister eingetragen sei. Zusammen mit anderen sogenannten „Rettungsschiffen“ war das Schiff trotzdem daran gehindert worden, den „Grand Harbour“ in Vallette zu verlassen.

Am Sonnabend gegen 19 Uhr früh konnte der Migrantenschlepper nun auslaufen, so die Mopo. Es fahre zunächst zu Instandhaltungsarbeiten in eine spanische Werft, teilte die NGO mit. „Wir sind mehr als erleichtert, dass das Schiff endlich aus dieser politischen Geiselhaft befreit wurde”, so die Kapitänin Schiffes Pia Klemp.

Bereits seit Jahren unterhalten sogenannte „Seenotretter“ einen regelrechten Taxi-Betrieb um Illegale – in Absprache mit Schlepperbanden – über das Mittelmeer nach Europa zu bringen. So auch der Verein Sea-Watch e.V. mit Sitz in Pankow, die im Schichtbetrieb mit insgesamt 12 Schiffen Migranten, die von Schleppern in Schlauchboote gesetzt wurden, küstennah zum afrikanischen Kontinent aufzunehmen und nach Italien zu bringen. Wie alle NGO-Schlepper verfolgen deren Aktivisten den verqueren links-ideologischen Plan der Wiedergutmachung.  Sea-Watch-Geschäftsführer Axel Grafmanns erklärte die dahinterstehende Intention Mitte 2017 mit den Worten: „Weil Europa eine Mitschuld an den Fluchtursachen trage. Wir Europäer würden uns aus der Verantwortung stehlen „für das Leid und Elend, das weltweit auch von uns verursacht worden ist“.

Die Sea-Watch-Aktivisten machen Glauben, reine Seenotretter zu sein. In Wirklichkeit jedoch ist ihr selbst ausgerufener Auftrag eine unbegrenzten Anzahl von Illegalen den Weg nach Europa und insbesondere nach Deutschland und Österreich zu ebnen, egal ob die betroffenen Länder und deren Bürger diese Zuwanderung erlauben oder verkraften können.

„Es kann doch nicht sein, dass ein paar Nichtregierungsorganisationen das klare Ziel der 28 Staats- und Regierungschefs in Europa konterkarieren“, so die öffentliche Kritik des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz in der vergangenen Woche. Kurz beschuldigte Schleppervereine wie „Sea-Watch e.V.“ gemeinsame Sache mit Schleppern zu machen: „„Und das nicht nur mit dem Ziel, Leben zu retten, sondern gemeinsam mit den Schleppern Menschen nach Mitteleuropa zu bringen“, so der Bundeskanzler weiter.

Währen der österreichische Kanzler dem irren Treiben der Schlepper-Aktivisten unter dem Deckmantel der Seenotrettung ein Ende bereiten will, überbieten sich in Deutschland Bürgermeister – über die Köpfe ihrer Bürger hinweg – in ihren Zusagen, die menschliche Fracht dieser Mittelmeerschlepper aufzunehmen. (SB)

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