Dienstag, April 16, 2024
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Ernüchternde Zahlen: Nur 5 Prozent der so genannten Flüchtlinge sind als Fachkräfte beschäftigt!

Sorry, aber so wird man den Fachkräftemangel nicht ausgleichen können, auch wenn uns Politik, Medien und Wirtschaft das seit Jahren versucht haben, einzureden.

Von den rund 2 Millionen Menschen, die in den letzten Jahren nach Deutschland reingeflohen sind, waren bis Ende März dieses Jahres nur 220.000  aus den wichtigsten acht nichteuropäischen Asylherkunftsländern – darunter Syrien, Irak und Eritrea – überhaupt sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen.

662.000 erwerbsfähige Flüchtlinge hätten Ende März 2018 Hartz-IV-Leistungen bezogen. 96.000 hätten als „Aufstocker“ zusätzlich zu ihrem Lohn staatliche Unterstützung bezogen, berichten die RND-Zeitungen weiter.

Lediglich etwas mehr als die Hälfte dieser Flüchtlinge mit sozialversicherungspflichtigem Job sind als Facharbeiter, Spezialist oder Experte, was immer das auch heißen mag beschäftigt. Das geht aus der Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor, über die die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagsausgaben) berichten.

„Davon waren 104.000 oder 47 Prozent in einer Tätigkeit als Helfer beschäftigt, 92.000 oder 42 Prozent in einer fachlich ausgerichteten Tätigkeit beschäftigt, 7.000 oder drei Prozent als Spezialisten und 16.000 oder sieben Prozent als Experten tätig“, so das Ministerium.

Das sind also nur 5 Prozent von allen Flüchtlingen. Ein mageres Ergebnis, was sich auch in absehbarer Zukunft nicht verbessern wird, weil durch den Familiennachzug eher keine neuen Fachkräfte dazukommen werden. Von wegen, wir holen uns die Fachkräfte, das war mal wieder ein üble Lüge.

Die von der Kanzlerin ausgesprochene Einladung an die ganze Welt, war und bleibt also nichts anderes als eine Einladung in unser Sozialsystem zu Ungunsten derjenigen, die hier schon etwas länger leben, und in die Sozialkassen einzahlen, nur um dann später in die Altersarmut abzurutschen.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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