Dienstag, April 23, 2024
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Erschallt ein neues Hammonia-Lied bald von Hamburgs Minaretten?

Hamburg – Vor wenigen Wochen wurde von der Öffentlichkeit kaum bemerkt in Hamburg Horn   eine ehemalige Kirche in eine Moschee verwandelt: Treibende Kraft des Projektes, dass der Islamisierung Hamburgs ein symbolisches Gebäude gibt, ist Daniel Abdin, Vorsitzender der Schura, des Rates der islamischen Gemeinden in Hamburg.

Der gebürtige Libanese ist so etwas wie ein Hamburger Mazyek, gepflegtes Erscheinungsbild, Anzug, Krawatte, kein Rauschebart. Geschickt verkauft er wie sein Pendant den Islam als Friedensreligion, dass von einer Minderheit von zwei Prozent in Verruf gebracht wird, fordert die Abschiebung krimineller Asylbewerber und hatte sogar „schlaflose Nächte“, weil er fürchtete, durch die Umwandlung der Horner Kirche könnte die Gefühle christlicher Mitbürger verletzt werden. In seinen Augen gibt es auch keine muslimischen Parallelgesellschaften, sondern nur gut integrierte neue Hamburger. Doch am Ende des vom Focus veröffentlichten MOPO- Interviews, fragt man sich. Ist man gerade auf einen Islamisten in Nadelstreifen oder einen Wolf im Schafspelz hereingefallen? Denn das neue Symbol der Islamisierung Hamburgs wurde von Kuwait finanziert. Ein Land in dem nicht nur zu hundert Prozent die Sharia herrscht,

Auch in diesem Punkt, ist der Libanese um keine Antwort verlegen und antwortet:

„Weil wir in Deutschland nicht den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts haben. Das heißt, wir können keine Kirchensteuer/Moscheesteuer einziehen. Wir finanzieren uns über Spenden. Die Finanzierung von 1,1 Millionen Euro war nicht an Bedingungen geknüpft. Nur eine Tafel sollte dort stehen, dass der Staat Kuwait die Moschee unterstützt hat.“

Darüber hinaus sei die Umwandlung der Kapernaum-Kirche aus einer Notsituation heraus entstanden. Dann legt er geschickt nach:

„Wir Muslime brauchen aber definitiv sichtbare, transparente Moscheen, wo wir als Teil der Gesellschaft auch sichtbar werden.“

So nach und nach wird klar: der Mann hat großes vor, sehr großes sogar. Inzwischen leben knapp 140 000 Muslime in der Hansestadt. Das ist fast jeder zehnte. Allein der Schura unterstehen 37 Moscheegemeinden. Viele davon befinden sich in Hinterhöfen, Läden, Tiefgaragen.

„Wenn wir fünf, sechs größere, transparente, sichtbare Moscheen hätten, wäre das schön. Dann wären wir endlich das Hinterhofmoscheen-Image los. Was der Mensch nicht kennt, das fürchtet er. Deshalb haben wir beim Projekt Kapernaum-Kirche alle von Anfang an einbezogen.“

Nun ist die Katze aus dem Sack, aber auch der Hund, den die Katze fürchtet. Es sind die „Radikalen“ Nein, nicht die mit den Bärten, oder die mit Messern herumschweifenden Männerhorden, sondern, die „Populisten“ die „von der Islamisierung der Kirchen reden“.

Angst hat der Schura-Chef auch vor den „Rassisten und Islamophoben“ das sind „Menschen, die mit Muslimen nichts zu tun haben, ihr Wissen nur aus Medien beziehen. Wenn die dann sehen, dass in Syrien, im Irak irgendwelche Leute im Namen des Islam andere Menschen umbringen, das macht ihnen Angst.“

Damit scheint nun doch alle Kreide verbraucht. Denn das Attentat auf den Weihnachtsmarkt geschah nicht in Syrien, sondern mitten in Berlin, und Mia wurde auch nicht in Kabul abgeschlachtet, sondern in Kandel. Auch Susanna wurde nicht in Syrien, sondern in Wiesbaden vergewaltigt und erwürgt, ebenso wenig wie der Offenburger Arzt bei einem Gefecht im Irak starb. Der muslimische Sexmob der Silvsternacht ging nicht den Frauen in Kairo an die Wäsche. Die Massenübergriffe geschahen in Köln!  Die Angst vor einer islamischen Bedrohung ist also nicht islamophob, sondern berechtigt, ebenso die Angst, dass die Hamburg-Hymne, das so genannte „Hammonia-Lied“ angesichts von Großmoscheen 2050 ungefähr so klingen könnte: „Mit deiner Minarette Hochgestalt und deiner Scharia-Gewalt“ (KL)

Quelle!:

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