Freitag, März 29, 2024
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Erschreckende Zahlen – Deutschland wird zum Einbrecherparadies

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In einem Bereich allerdings scheinen viele der Fremden hochqualifiziert. Deutschland wird überschwemmt von professionellen

Einbrechern. Für einen Großteil der Einbrüche in Deutschland sind hochmobile, reisende Tätergruppen verantwortlich.

Die polizeiliche Kriminalstatistik meldet für 2015 167.136 erfasste Fälle von Wohnungseinbrüchen, 9,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Besonders betroffen neben Hamburg sind Nordrhein-Westfalen (plus 18,1 Prozent) und Niedersachsen (plus 13,1 Prozent).

Deutschlandweit setzt sich damit der Trend der vergangenen Jahre fort. 2014 drangen kriminelle Täter 152.123 Mal mit Gewalt in fremde Wohnungen ein. Damals schon war es der höchste Stand seit 15 Jahren. Politik und Polizei scheinen unterdessen machtlos.

Dabei sind die Tätergruppen sogar weitgehend bekannt. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) macht vor allem die georgische Mafia verantwortlich. „Sie sprechen in der Heimat gezielt Verbrecher an, um in Deutschland auf Beutezug zu gehen.

Hier beantragen sie – ohne Aussicht auf Erfolg – Asyl und brechen in den acht bis zwölf Monaten, in denen sie im Asylverfahren stecken, ein“, erklärt BDK-Chef André Schulz.

Andere Täter stammen aus Serbien und Nordafrika, weiß Schulz. Sehr oft seien es auch Roma-Clans aus Albanien und dem Westbalkan, die sich durch deutsche Wohnungen rauben und plündern.

Professionelle Banden aus Südosteuropa gehen dabei regelrecht auf Raubzug in Deutschland, nehmen sich ganze Landstriche und Städte auf einmal vor.

    

Polizist Schulz: „Wir sind ein reiches Land inmitten eines grenzenlosen Europas. Das weckt Begehrlichkeiten.“

Zuvor hatte auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann gesagt „vor allem Intensivtäter aus Georgien“ für Einbrüche im südlichsten Bundesland verantwortlich gemacht. In Bayern waren nach Angaben des dortigen Innenministeriums 2015 allein 35 Bürger für 600 Straftaten verantwortlich.

Das Leid der Betroffen ist unterdessen groß. Zum materiellen Schaden kommt das bittere Gefühl, selbst in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein. Viele Einbruchsopfer leiden noch Jahre später an den psychischen Folgen der Tat.

Literatur:

Die Souveränitätslüge von Heiko Schrang

Gewalt ist eine Lösung: Morgens Polizist, abends Hooligan – mein geheimes Doppelleben von Stefan Schubert

Polizisten außer Kontrolle? Zur Diskussion über die Notwendigkeit einer Überwachung der Polizei von Falko Drescher

Quellen: PublicDomain/preussische-allgemeine.de am 06.04.2016

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