Donnerstag, April 25, 2024
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Erste „Flüchtlingswahl“ ist eine schallende Ohrfeige

Das Resultat der Landtagswahl in Oberösterreich hat ein politisches Beben in Österreich ausgelöst. Die FPÖ (Blaue) hat massive Zugewinne erreicht und die ÖVP (Schwarze) und die SPÖ (Rote) starke Verluste eingefahren. Die Freiheitlichen verdoppelten ihren Stimmenanteil und kommen nun auf rundFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) 30,4 Prozent. Damit überholen sie die SPÖ, die mit 18,4 Prozent rund ein Viertel ihrer Wähler verlor. Auf Platz eins bleibt die ÖVP trotz eines Abrutschens auf

36,4 Prozent. Die Grünen erreichten 10,3 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt mit 81,6 Prozent sehr hoch und ist sogar leicht gestiegen. Allgemein ist man sich einig, für die Wähler war die Flüchtlingskrise das Hauptthema und die regierenden Parteien im Land und im Bund haben eine schallende Ohrfeige bekommen.Der bisherige Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) sah man den Schock über das Wahlergebnis am Sonntagabend an und er suchte den Schuldigen bei der Bundesregierung in Wien. "Wir haben einen Preis bezahlt, den wir nicht verschuldet haben", meinte er in Hinblick auf das alles bestimmende Wahlkampfthema Flüchtlingskrise. So sei die Landtagswahl vielmehr eine "Abstimmung über die Flüchtlingsfrage" gewesen. Was viele Österreicher beschäftigt ist die Unzufriedenheit mit der gleichen Politik wie Berlin sie praktiziert, nämlich keine Prüfung über den Status der Einwanderer vorzunehmen und jeden unkontrolliert über die Grenze zu lassen. Ein klarer Rechtsbruch der Schengen- und Dublin-Abkommen.





Die Verlierer und ihre einseitigen Medien in Österreich schieben die Schuld auf die "intoleranten" Wähler, die "emotional" reagiert hätten. Die Bundespolitik hätte die Landtagswahl beeinflusst und die ÖVP und SPÖ des Landes wären fälschlich abgestraft worden. Dabei, wie kann das Volk denn sonst seine Unzufriedenheit über die Versager-Regierung ausdrücken, wenn es über die Flüchtlingspolitik die Schnauze voll hat? Hätten die Wähler bis zu den Nationalratswahlen 2018 warten sollen, bis sie die Regierung abstrafen können, weil eben die Länder "nichts für die derzeitige Asylproblematik können"?





Das österreichische Volk kann am wenigsten für die Flut an Menschen, die ins Land drängen, muss aber die Konsequenzen tragen. Sollen sich doch die österreichischen Politiker bei Merkel beschweren, denn sie hat ja die Einladung "es sollen alle kommen" ausgesprochen. Ausserdem ist doch klar, in Oberösterreich haben ÖVP und SPÖ die Wahl nicht wegen der "ECHTEN FLÜCHTLINGE" verloren, sondern wegen der "NICHT-KONTROLLE" der "UNECHTEN-FLÜCHTLINGE"! Diesen Rechtsbruch hat ganze alleine die Regierung in Wien und die ÖVP und SPÖ zu verantworten. 





Welche Wandlung stattgefunden hat zeigt das Wahlergebnis ins Wels, mit 59'000 Einwohnern nach Linz zweitgrössten Stadt Oberösterreichs. Die SPÖ verlor nach 70 Jahren ihre Stimmenmehrheit im Gemeinderat, grosser Sieger war die FPÖ, welche das Wahlergebnis aus dem Jahr 2009 (29,2 Prozent) noch um 13,8 Prozentpunkte steigern konnte und 43,1 Prozent erreichte.

https://youtu.be/v_nIyDoab4k

Grundsätzlich frage ich mich, wie man überhaupt die Grünen noch wählen kann, egal ob in D oder Ö, denn die würden am liebsten die heimische Bevölkerung durch Migranten ersetzen! Dabei sind die Grünen auch die grössten Kriegshetzer, denn es waren die Grünen als treibende Kraft in der Regierung, die den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien 1999 befahlen. Die Grünen befürworten auch den Einsatz deutscher Bodentruppen in Syrien, genau wie sie eine Beteiligung am Bombenkrieg gegen Libyen verlangten. Es gibt keine andere Partei, die derart unverblümt für Krieg und Militäreinsätze eintritt, wie die Grünen, und dabei die Kriegsflüchtlinge erst verursachen.





Das Resultat dieser ersten "Flüchtlingswahl" wird man sicher in der deutschen Parteienlandschaft mit Schrecken registrieren. Es wird sich zeigen, ob eine ähnliche Abstrafung der etablierten Parteien erfolgt. Die deutschen Wähler können aber erst am 13. März 2016 ihre Meinung über die Flüchtlingspolitik äussern, denn dann finden Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt statt. In Österreich besteht die nächste Möglichkeit bereits schon am 11. Oktober, wenn der neue Bürgermeister in Wien gewählt wird. Auch dabei soll die FPÖ gute Chancen haben, was eine Sensation wäre.





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Habt ihr gewusst, in den Augen von Merkel, Gauck und den deutschen Medien gibt es gute und schlechte Nazis? Ja, die bösen Nazis blockieren die Zufahrt zum Flüchtlingslager in Heidenau und die guten blockieren die Zufahrt zur Krim und verhindern Lebensmittellieferungen.

 

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