Donnerstag, März 28, 2024
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EUROGENDFOR – Die Privatarmee der EU-Granden gegen die Völker Europas – Einsatz in Frankreich!

Es gibt sehr starke Hinweise darauf, dass bei den Protesten in Frankreich auch noch ganz andere Sicherheitskräfte unterwegs waren, als nur die Polizei. Man hat Armeefahrzeuge gesehen, reguläre Soldaten der französischen tauchten jedoch bei den Zusammenstößen zwischen den Sicherheitskräften und der Bevölkerung nicht auf – jedenfalls nicht erkennbar.

Aber es gab gepanzerte Fahrzeuge mit der EU-Fahne drauf oder fremden Hoheitszeichen, wie in dem Tweet unten und Kämpfer in voller Montur, die offenbar nicht zur französischen Polizei gehören. Es sieht ganz danach aus, dass die EUROGENDFOR zum Einsatz kam, denn einige wollen das Abzeichen der Eurogendfor gesehen und erkannt haben. Das blaue Wappen mit dem Schwert und dem Leitspruch: „Lex paciferat“ (das Gesetz wird befrieden).

Das erscheint auch plausibel, denn eine der Polizeigewerkschaften hat schon den unbefristeten Streik ausgerufen und eine öffentliche Solidaritätsadresse an die Gelbwesten gesandt. Die französische Generalität hat ebenfalls ein Schreiben an den Präsidenten geschickt, er möge den Migrationspakt nicht unterschreiben und nannten diesen einen „Verrat“ am Volk. Der ehemalige Verteidigungsminister Charles Millon forderte den Präsidenten ebenfalls dringend auf, die Unterzeichnung zu unterlassen. Der Präsident ist auf einem Umfragetief, wie noch keiner vor ihm. Die Franzosen bauen hier und da schon Guillotinen auf mit unmissverständlichen Ankündigungen an Präsident Macron.

Und die Proteste hören nicht auf.

Die Staatsmacht fühlt ihr Fundament bröckeln, die Regierenden bekommen Angst. Es steht viel auf dem Spiel. Nach Deutschland ist Frankreich die größte Volksmasse und es ist die zweitgrößte Wirtschaft in der EU. Fällt Frankreich für die EU aufgrund einer Volksrevolution weg, ist die EU am Ende. Dazu kommt noch, dass die Gelbwestenproteste sich nach Brüssel, in die Niederlande und nach Schweden ausgeweitet haben. In Deutschland gab es schon erste kleinere Demos in Gelbwesten.

Mit einem Wort: Es brodelt gewaltig im Kessel und die EU wird hochnervös. Das Volk knurrt, schreiben die französischen Zeitungen und es gibt sich mit ein paar Zugeständnissen nicht mehr zufrieden. Das Volk will jetzt sein Recht, ein würdiges Leben und nicht täglich schuften, bis zum Umfallen für einen Hungerlohn. Und es will nicht mit Migranten vollgestopft werden, die von den Steuergeldern der Arbeitenden leben und im besten Fall in Dumpinglohnkonkurrenz zu ihnen treten.

Wie lange noch auf die erschöpfte Polizei Verlass ist, ist sehr fraglich. Sie könnte jeden Tag ihre Knüppel niederlegen und nach Hause gehen. Zur Zeit versucht man, die Polizei mit mehr Geld bei der Stange zu halten. Auch das wird nicht lange helfen, fürchtet man im Elysée-Palast.

Aber da gibt es ja noch einen Joker im Ärmel. Die EU hat sich eine Privatarmee genau zu diesem Zweck geschaffen: Eine Eingreiftruppe, um Aufstände niederzuschlagen: Die EUROGENDFOR. Es sind im Prinzip Söldner, die auf Einsatzbefehl der EU in den Mitgliedsländern eingesetzt werden können – und zwar vorsichtshalber nie in ihrem eigenen Heimatland, damit da nicht irgendwelche Skrupel beim Draufprügeln und Schießen aufkommen können.

Die Eingreiftruppe ist nicht neu. Schon im Juni 2005 wurden in Frankreich erste Übungen durchgeführt. Die offizielle Gründung erfolgte am 20. Juli 2006. Gegründet wurde die Eurogendfor von Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und den Niederlanden. Sie dient als Zusammenschluss der französischen Gendarmerie nationale, der italienischen Carabinieri, der spanischen Guardia Civil, der portugiesischen Guarda Nacional Republicana und der niederländischen Koninklijke Marechaussee. Deutschland ist bisher nicht eingebunden.

Insgesamt verfügt die Eurogendfor über eine „stehende Truppe“ von ca. 900 Männern, im Bedarfsfall können angeblich 2300 Kämpfer mobilisiert werden. Sie hat ihren Hauptsitz in Vicenza, Italien. Laut Wikipedia kann die Europäische Gendarmerietruppe unter das Kommando der Europäischen Union, der Vereinten Nationen, der NATO, der OSZE sowie anderer internationaler Organisationen oder Ad-hoc-Koalitionen gestellt werden. Ad-hoc-Koalition heißt: Es brauchen nur zwei Institutionen auf staatlicher oder europäischer oder internationaler Ebene zu beschließen, die Truppe einzusetzen, dann marschiert sie.

Sie unterliegt nicht dem Recht des Landes, in dem sie eingesetzt wird. Würde sie also in Deutschland eingesetzt, wäre alles deutsches Recht faktisch außer Kraft, auch das Grundgesetz, das die Unverletzlichkeit des Lebens und der Würde garantiert. Das kann bis zur Exekution von Revolutionären, Aufwieglern, jedes „Aufständischen“ oder Plünderers gehen.

Die Truppe ist zwar kaum bekannt und in den Medien kaum erwähnt worden, hat aber bereits Einsatzerfahrung: 2007 und 2010 in Bosnien und Herzogowina, 2009 in Afghanistan, 2010 in Haiti, 2014 in der Zentralafrikanischen Republik und in Mali sowie 2016 in der Ukraine.

Offenbar hat der erste Testlauf in Paris auch schon stattgefunden. Neben den Panzerfahrzeugen mit EU-Fahne gab es angeblich erkennbar Truppen der Eurogendfor mit Abzeichen, die neben diversen anderen regulären und paramilitärischen Polizisten in Paris, insbesondere um den Elyséepalast herum zum Schutz des Präsidenten Macron eingesetzt wurden.

In den sozialen Medien wurden die Bilder geteilt und besorgt kommentiert:

In diesem Tweet wird klar der brisante Punkt angesprochen: Die EU führt Krieg gegen die eigenen Leute. Das ist das gr0ßartige Friedensprojekt EU. Es ist hiermit klar, dass die EU Willens ist, Proteste auf ihrem Gebiet mit brutaler Gewalt niederzuschlagen. Es ist bekannt, dass etwa 80% der Franzosen hinter dem Gelbwestenprotest stehen. Damit ist alles gesagt. Die EU prügelt das Volk nieder. Das hat mit Demokratie überhaupt nichts mehr zu tun, sondern ist ein riesiger, skrupelloser Unterdrückungsapparat geworden, der das Volk als Feind und Bedrohung seiner Macht sieht.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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