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Evolutionslüge: Menschen vor Dinosauriern

In der Wissenschaft existiert ein Wissensfilter, der unwillkommenes Material aussiebt. Diese Wissensfilterung wird bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts betrieben und dauert bis heute an. Der Lehrmeinung widersprechende Funde werden abgelehnt, ohne dass eine sorgfältige Überprüfung des Befundmaterials geschieht.

Hat im wissenschaftlichen Establishment (Science Community) erst einmal das Gerücht die Runde gemacht, dass ein spezieller Fund unseriös sei, genügt dies den meisten Wissenschaftlern, um sich nicht mehr mit dem angezweifelten Material zu beschäftigen. Ein Mantel des Schweigens wird dann darüber ausgebreitet.

Neu heranwachsende Wissenschaftler wissen dann auch nichts mehr von der Existenz kontroverser oder sogar der herrschenden Theorie krass widersprechender Funde und glauben selbst, ja sind felsenfest davon überzeugt, dass sie vom universitären Wissenschaftsbetrieb umfassend und allwissend ausgebildet wurden.

Deshalb müssen frühere Beschreibungen kontroverser Funde für eine Zeit der erforderlichen Wissenschaftsrevision – quasi dem
Galilei.Fall der Wissenschaft – präsent gehalten werden, bis eine vorurteilsfreie, kritische Forschergeneration heranwächst, die Theorien nach Tatsachen ausrichtet und nicht umgekehrt (Die Erforschung prähistorischer Zivilisationen und ihrer weltweiten Zusammenhänge (Videos)).

Fundstücke die es nicht geben darf und doch gibt

Am 9. Juni 1891 füllte die Herausgeberin der Lokalzeitung in Morrisonville im US-Bundesstaat Illinois, S. W. Culp, ihren Kohlenkasten. Da einer der Kohlebrocken zu groß war, zerkleinerte sie ihn.

Er zerbrach in zwei nahezu gleich große Teile. Zum Vorschein kam eine zarte, ungefähr 25 Zentimeter lange Goldkette »von alter und wundersamer Kunstfertigkeit« (»Morrisonville Times«, 11. Juni 1891, S. 1).

Die eng beieinander liegenden Enden der Kette waren noch immer fest in der Kohle eingebettet. Dort, wo der jetzt gelöste Teil der Kette gelegen hatte, war ein kreisförmiger Abdruck in der Kohle sichtbar. Das Schmuckstück war offenbar so alt wie die Kohle selbst. Eine Analyse ergab, dass die Kette aus achtkarätigem Gold gefertigt wurde und zwölf Gramm wog.

Als die Besitzerin der Kette 1959 starb, ging diese verloren. Hinweise auf die Herkunft der Kette anhand irgendeines handwerklichen Details sind nicht bekannt.

Die Kohle, in der die Kette eingebettet war, ist angeblich 260 bis 320 Millionen Jahre alt. Nehmen wir an, dass dieser in der Literatur vielfach beschriebene Fall authentisch ist, dann ergeben sich unglaubliche Konsequenzen: Hat eine Kultur in dieser uralten, vor der Dinosaurier-Ära liegenden Zeitepoche existiert, die Goldketten herstellen konnte?

Dann wäre die Theorie der menschlichen Evolution der größte Irrtum des zweiten Jahrtausends. Die andere Lösung besteht wieder – wie immer – in fehlerhafter Datierung der Kohleentstehung. Entstand die Steinkohle – generell gesehen – nicht vor Hunderten von Jahrmillionen im Kohlezeitalter (Karbon), sondern vor nur einigen tausend Jahren? Für diesen Fall stellt die Anwesenheit der Goldkette in einem Kohlebrocken kein Rätsel dar.

 

Allerdings erscheinen dann die 300 Millionen Jahre der geologischen Zeitskala als frei erfundene Phantomzeitalter. Die Anfertigung einer Goldkette ist die Arbeit eines Spezialisten und keinesfalls das Werk eines »Steinzeitmenschen«.

Die ältesten bekannten Goldketten sind ungefähr 5000 Jahre alt. Achtkarätiges Gold ist eine Legierung, die aus acht Teilen Gold hergestellt wird, die mit sechzehn Teilen eines anderen Metalls, meist Kupfer, gemischt werden. Aber ein Standard von acht Karat existierte jedenfalls nie. Zum Zeitpunkt der Entdeckung der Kette von Morrisonville bestanden Goldlegierungen meist aus 15 karätigem Gold und trugen einen Stempel.

Es handelt sich bei diesem Fund um keinen Einzelfall. Beispielsweise wurden in Kohle aus dem Karbon-Zeitalter entdeckt:

• Eine Art Messbecher im Jahre 1912 in Wilburton (Oklahoma). Bei der Verarbeitung von Kohle stemmte Frank J. Kenard ein großes Stück auseinander, und heraus fiel eine Art Topf oder Messbecher aus Eisen. Dieser Fund wurde bezeugt durch Jim Stull, einen Angestellten der Municipal Electric, notariell niedergelegt vor Julia L. Eldred.

• Ein Fingerhut (J. Q. Adams in »American Antiquarian«, 1883, S. 331-332).

• Ein Löffel (Harry Wiant in »Creation Research Society Quarterly «, Heft Nr. 1 des 13. Jahrgangs, 1976).

• Ein eiserner Kessel und menschliche Fußabdrücke in Kohle (Wilbert H. Rusch in: »Creation Research Society Quarterly«, 7.
Jahrgang 1971).

• Ein Instrument aus Eisen (John Buchanan in: »Proceedings of the Society of Antiquarians of Scotland«, 1. Jahrgang 1853).

Es gibt sogar Funde aus noch älteren geologischen Schichten:

• Im Jahre 1844 trug Sir David Brewster einen Bericht der Britischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft vor. Er erklärte, Arbeiter hätten im Steinbruch von Kingoodie nahe Dundee (Schottland) einen Sandsteinblock zerschlagen. Zum Vorschein kam der Kopf eines Nagels, der mit drei Zentimetern des Schafts noch immer fest im Gestein eingebettet gewesen sein soll (Brewster, 1845). Der Sandstein in dem betreffenden Gebiet ist angeblich mindestens 387 Millionen Jahre alt, stammt damit aus dem älteren (unteren) Devon, dem Zeitalter vor dem Kohlezeitalter (Karbon).

• Laut einem Bericht in der Zeitschrift »Scientific American« am 5. Juni 1852 (S. 298) befand sich ein metallenes Schiff oder Gefäß mit Silbereinlage in entsprechenden viel zu alten geologischen Schichten.

• In purem Fels eingebettet wurde ein Goldfaden in der Nähe von Rutherford Mills (England) entdeckt (»Times« in London, 22. 6.1844, S. 8 und »Kelso Chronicle«, 31.5. 1844, S. 5).

 

• In Kalifornien wurde 1851 ein abgebrochener Eisennagel in einem Quarzbrocken gefunden. Unter dem Titel »Ein Rätsel für die Geologen« berichtete die London »Times« (24. 12. 1851, S. 5) über diesen Fund.

• Rene Noorbergen (1977) berichtet über den Fund einer Metallschraube im US-Bundesstaat Virginia. Diese war in einem kugeligen mineralischen Hohlkörper (einer Geode) eingeschlossen.

• Im Jahre 1889 kam in Nampa im US-Bundesstaat Idaho eine kleine, kunstvoll aus Ton geformte Figur zum Vorschein, die einen Menschen mit Kleidung darstellt (Abb. 22). Dieses Artefakt wurde in 100 Meter Tiefe beim Bohren eines Brunnens entdeckt. Professor F. W. Putnam wies darauf hin, dass sich auf der Oberfläche der Figur eine eisenhaltige Verkrustung bildete und teilweise eine rote Beschichtung aus Eisenoxid erhalten ist (Wright, 1897, S. 379-391).

• »Im 16. Jahrhundert fanden die Spanier einen 18 cm langen Eisennagel im Inneren eines Felsens in einem peruanischen Bergwerk; er war ohne Zweifel viele Jahrtausende alt. In einem Land, wo das Eisen so gut wie unbekannt war, galt diese Entdeckung zu Recht als sensationell. Francisco de Toledo, der Vizekönig von Peru, wies diesem Nagel einen Ehrenplatz in seinem Arbeitszimmer zu« (Thomas, 1969).

• »An der Küste von Ekuador hat man Platin-Ornamente gefunden. Diese winzige Nachricht wirft ein großes wissenschaftliches
Problem auf: Wie konnten die Einwohner des präkolumbianischen Amerikas Temperaturen von etwa 1770 Grad Celsius herstellen, wenn das den Europäern erst vor zwei Jahrhunderten gelang? (Mason, 1957).

Den Einwand, Indianer könnten die Abdrücke aus dem Stein gemeißelt haben (»Science News Letter«, 1938, S. 372), wies der Bildhauer Kent Previette (1953) zurück: »Weder auf vergrößerten mikrografischen Fotos noch auf vergrößerten Infrarotfotos waren Hinweise auf Meißel- oder Schneidearbeiten irgendwelcher Art zu entdecken.«

Burroughs Schlussfolgerung war: Menschenähnliche Fußspuren wurden in nassem, weichem Sand abgedrückt, bevor dieser sich
vor etwa 250 Millionen Jahren zu hartem Stein konsolidierte. Demzufolge hätten menschliche Wesen bereits vor Beginn der Dinosaurier-Ära im Erdaltertum gelebt.

Eine offizielle Reaktion folgte im »Science News Letter« (1938): »Menschenähnliche Fußspuren in Stein geben den Wissenschaftlern Rätsel auf. Menschlich können sie nicht sein, weil sie viel zu alt sind – aber welche seltsamen zweifüßigen Amphibien könnten sie dann hinterlassen haben?«

 

Man möchte den orthodoxen Fachleuten viel Spaß bei dieser Suche wünschen, die seit 1938 erfolglos blieb und bleiben wird.

Die nachfolgende Feststellung wirft ein bezeichnendes Bild auf die Geologie: »Was nicht sein kann, das nicht sein darf.« Der Standpunkt wurde in »Scientific American« (Bd. 162, 1940, S. 14) kategorisch untermauert: »Wenn der Mensch oder auch nur sein äffischer Vorfahre oder selbst frühe Säugetier-Vorfahren dieses Affenvorfahren in welcher Gestalt auch immer in einem weit zurückliegenden Zeitalter wie dem Karbon existiert haben würden, dann wäre die ganze geologische Wissenschaft so grundsätzlich falsch, dass Geologen ihren Beruf an den Nagel hängen und Lastwagen fahren sollten …«

Vielleicht sollten orthodoxe Geologen tatsächlich vorsorglich die Fahrerlaubnis beantragen, denn es gibt auch menschliche Knochenfunde in viel zu alten geologischen Schichten (Verbotene Archäologie: Dinosaurier und weiche Kohle – Beweise für die Sintflut).

In »Heimatliche Plaudereien aus Neunkirchen« im Saarland – mir zugesandt von Manfred R. Hornig – wird im Jahr 1975 (Seite 40) berichtet: »1908 Besuch der internationalen Studienkommission zur Untersuchung des prähistorischen Fundes eines versteinerten menschlichen Unterschenkelknochens im östlichen Flöz Braun, 2. Sohle, Querschlag 3. 1909 Überführung des ›Braun‹-Fundes nach dem preußischen Staatsmuseum in Berlin (Geheim).« ((Wissenschaftler gefeuert nach Entdeckung von 4000 Jahre alten Dinosaurier-Gewebe).)

 

Geheim muss diese Angelegenheit schon behandelt werden, denn Menschen können nicht im Karbon-Zeitalter vor vielleicht 300 Millionen Jahren gelebt haben.

In der Fachzeitschrift »The Geologist« erschien im Dezember 1862 ein interessanter Bericht: »Im Landkreis Macoupin, Illinois, wurden neulich 90 Fuß (27,5 Meter) unter der Erdoberfläche in einem Kohlenflöz, der von einer zwei Fuß (60 Zentimeter) dicken Schieferschicht bedeckt war, die Knochen eines Mannes gefunden …

Die Knochen waren bei ihrer Entdeckung von einer Kruste aus hartem, glänzendem Material überzogen, das so schwarz war wie
die Kohle selbst, die Knochen aber weiß und in natürlichem Erhaltungszustand beließ, sobald es abgekratzt wurde.« Die in Mitte
des 19. Jahrhunderts abgebaute Kohle im Macoupin County ist aber 286 bis 320 Millionen Jahre alt (Cremo/Thompson, 1997, S.
346).

Dieser Mann muss nach den geologischen Datierungen vor den Dinosauriern gelebt haben…

Literatur:

Das verschollene Buch Enki von Zecharia Sitchin

Von Atlantis zur Welt der Riesen – Die Enträtselung des Mythos I von Ferdinand Speidel

DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit von Gerald R. Clark

Quellen: PublicDomain/Hans-Joachim Zillmer – Auszug aus dem Buch „Evolutions-Lüge

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