Mittwoch, April 24, 2024
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Ex-Grüner: Ich kann die Empörungsbeauftragte Claudia Roth nicht mehr sehen

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Offenbar gibt es im versifften Haufen der Grünen doch noch Leute mit Rückgrat und gesundem Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Menschenverstand? Nach 36 Jahren verließ Ludger Sauerborn, Gründungsmitglied der Grünen in Göttingen, aus Enttäuschung die Partei Die Grünen und unterstützt jetzt die Partei 

 

Alternative für Deutschland im Wahlkampf in Rheinland-Pfalz. Auch in den Reihen der Verbotspartei gibt es Mitglieder, die realistisch die Lage bewerten, aber oft ist der Weg lang und voller Hindernisse bis zur Erkenntnis. Nun gilt es abzuwarten, ob Sauerborn wirklich das grüne Gift abgeschüttelt hat und nicht als Trojanisches Pferd fungiert, oder tatsächlich nur aus Angst die politische Sichtweise wechselte, weil die Grünen und ihre Wähler mit katastrophaler Auswirkung einen riesigen Trümmerhaufen in Deutschland hinterlassen.

Das grüne Ur-Gestein Sauerborn ist sozusagen erwacht, in einem Heer von Moralaposteln und Kleingeistern, nicht nur wegen der Masseneinwanderung und Kriegseinsätzen, auch die Basis der Partei Die Grünen und die Hofschranzen in Berlin lösten zunehmend Abneigung aus:

[…] Es hätte auch böse Kritik in dem Tenor „von grün zu braun“ gegeben, aber an der Basis der Partei hätte sich längst Bewusstsein dafür gebildet, dass es in der Bundespolitik so nicht weiter gehen könne.

Er könne die Empörungsbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Roth nicht mehr sehen, genauso unerträglich empfinde er die moralisierende Simone Peter oder die frömmelnde Göring-Eckardt, die beispielhaft für die moralische Intoleranz der Grünen gegenüber Andersdenkenden stünden. […]

Ludger Sauerborn von grün zur afdMainz: Großes Raunen bei der AfD Veranstaltung im Bürgerhaus Finthen als ein ganz besonderer Redner angekündigt wird – Ludger Sauerborn war 36 Jahre bei den Grünen in Worms und unterstützt jetzt die AfD im Wahlkampf zu den rheinlandpfälzischen Landtagswahlen.Anders als in der Presse dargestellt, berichtete der Redner im vollen Saal auch von Verständnis aus den Reihen der Grünen für seinen Schritt. Es hätte auch böse Kritik in dem Tenor „von grün zu braun“ gegeben, aber an der Basis der Partei hätte sich längst Bewusstsein dafür gebildet, dass es in der Bundespolitik so nicht weiter gehen könne.Nicht nur die Flüchtlingspolitik, die in Wahrheit eine unverantwortliche, ungebremste Masseneinwanderung sei, sondern auch die Haltung der Bundesgrünen zu Kriegseinsätzen habe ihn zu seinem Schritt bewogen.

Er könne die Empörungsbeauftragte der Bundesregierung, Claudia Roth nicht mehr sehen, genauso unerträglich empfinde er die moralisierende Simone Peter oder die frömmelnde Göring-Eckardt, die beispielhaft für die moralische Intoleranz der Grünen gegenüber Andersdenkenden stünden.

Er selbst käme aus einer sogenannten Multikulti-Familie und sei mit einer Chinesin verheiratet, die über die Deutschen manchmal nur den Kopf schütteln könne. Im Ausland sei Patriotismus etwas ganz Normales und dort würde man sich sehr wundern über die gefährliche Asylpolitik der Kanzlerin.

Mit Bezug auf die überwiegend islamische Herkunft der Migranten äußerte Sauerborn, auch für die damit verbundene Problematik und Gefahren habe man an der Grünen Parteibasis angefangen, umzudenken. Man könne diese Probleme nicht einfach schönreden, da er jedoch keinen breiten Kurswechsel innerhalb seiner alten Partei erkennen könne, habe er die notwendigen Konsequenzen gezogen.

Mit der Energiepolitik der AfD könne er sich nicht so ganz identifizieren, nach wie vor sei er Kernkraftgegner, führte er weiter dazu aus.

Für die Landtagswahlen erhofft er, dass mit vielen Stimmen für die AfD Malu Dreyer als Ministerpräsidentin endlich abgelöst werde, obwohl er auch mit Julia Klöckner nicht übereinstimme.

In den nächsten Tagen erscheint ein Interview mit ihm auf Tichys Einblick, dort beziehe er nochmals Stellung zu allen Vorwürfen und seinen Beweggründen.

Quellen: Netzplanet und Opposition.com

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