Freitag, März 29, 2024
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Ex-Soldat: In der Guantánamo Bay liegt eine UFO-Basis

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Unter dem Aktenzeichen »74794« wurde bei der US-amerikanischen UFO-Forschungsorganisation MUFON der Fall eines ehemaligen US-Marineangehörigen aufgenommen, der behauptet, dass er auf einem Navy-Stützpunkt auf Kuba außergewöhnlich viele

UFO-Aktivitäten erlebt habe.

 

Wie üblich, werden die gemeldeten Fälle vertraulich behandelt und

keine Namen erwähnt aber es handelt sich um einen ehemaligen Angehörigen der US-Navy, der in seinem Bericht an das MUFON angibt, dass er während der späten 1960er-Jahren, in denen er auf dem US-Marinestützpunkt Guantánamo Bay Naval Base (GTMO) auf Kuba stationiert war, regelmäßig zahlreiche UFOs in der Nähe der Anlage beobachtet habe (Whistleblower der Navy schwört: Es gibt Beweise für die Existenz von Aliens).

Die UFO-Sichtungen um den Bereich der Basis sollen derart häufig erfolgt sein, dass man bereits von einem nahezu festen nächtlichem Ereignis sprechen konnte.

Aus dem Grunde bekam er auch den Befehl, die Anlage immer genauestens zu inspizieren, wenn eines dieser Objekte wieder beobachtet wurde.

Der Ex-Marineangehörige schilderte zudem, dass einige dieser nicht genauer beschreibbaren UFOs zwischen 15 und 30 Meter groß waren, teilweise kaum 100 Meter tief flogen und ihnen manchmal ein rotes Licht folgte (Australiens „Area 51“: Angeblich gibt es hier eine UFO-Basis und eine Weltregierung mit Aliens (Videos)).

Zitat: „Es war etwa 19 Uhr (und bereits dunkel). Ich kam aus der Wachhütte und schaute auf das verlassene kubanische Wachhaus hinter dem Zaun, da fiel mir etwas auf. Hinter dem kubanischen Wachhäuschen war in Bodennähe eine riesige weiße Wolke mit einem blau-weißen, himmelblauen, pulsierenden Licht in der Mitte“.

Durch diese Sichtung verwirrt, fragte er seine Kameraden, was sie gesehen hätten, nachdem es in ihre Richtung geglitten war. Sie schilderten ebenfalls eine »große schöne Wolke mit einem blau-weißen pulsierenden Licht«, die leise über ihren Köpfen geschwebt sei.

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Anhand seiner Beobachtungen vermutet der Whistleblower, dass sich in der Bucht von Guantánamo eine Unterwasserbasis befinden könnte. Sehr häufig hätte er die fremden Flugobjekte nicht nur dort am Himmel fliegen sehen, sondern auch in das Wasser stürzen (Ehemaliger US-Offizier: Am Südpol ist eine Alien-Basis).

Wenn ein solches Objekt in das Wasser hineintauchte, wären große, blaue Lichter unter der Wasseroberfläche zu sehen gewesen, die langsam immer dunkler wurden.

Routinemäßig hätten alle dort stationierten Soldaten unter Androhung der üblichen Konsequenzen den Befehl erhalten, mit niemandem über die an der Guantánamo Bay stattfindenden UFO-Aktivitäten zu sprechen.

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 13.03.2016

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