Donnerstag, März 28, 2024
StartPolitikEuropaExodus aus Afrika: Migrantentransport über das Mittelmeer – reger Schiffsverkehr zwischen Libyen...

Exodus aus Afrika: Migrantentransport über das Mittelmeer – reger Schiffsverkehr zwischen Libyen und Sizilien (Videos)

Über das Mittelmeer hin und her: von Sizilien vor die Küste Libyens und zurück. Wie ein Uhrwerk funktioniert der Transport von tausenden Migranten aus Afrika nach Europa. Die Schiffswege lassen sich sogar im Internet verfolgen. Auch die Namen und Flaggen der Schiffe sind bekannt.Eine ganze Armada von Schiffen verschiedener Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) pendelt zwischen der libyschen Küste und Sizilien hin und her. Gleichzeitig starten viele Boote von Libyen aus ins Mittelmeer.

Sie steuern aber nicht direkt über das Meer, sondern warten in einer bestimmten Zone wenige Seemeilen vor der libyschen Küste. Dort treffen sie auf die Schiffe der NGOs, die dann wiederum ihren Weg zurück nach Italien beziehungsweise Sizilien aufnehmen (Flüchtlingskrise: Nur eine Atempause).

Diese Bewegungen sind inzwischen mehrfach dokumentiert worden, und zwar seit 2015. Bei den Migranten handelt es sich fast ausschließlich um Afrikaner. Bei den Schiffen zumeist um europäische Schiffe.Es besteht seit längerem der Verdacht, dass die Schiffe mit den Schleppern zusammenarbeiten. Denn es scheint, dass die kleinen Flüchtlingsboote mit Absicht in einer vereinbarten Zone Halt machen und dann auf die Übergabe in die größeren Schiffe aus Europa warten.

Vorgeblich finden diese Aktionen statt, um Schiffbrüchige zu retten. Doch aus den Rettungsaktionen scheint mehr und mehr eine Exodus-Aktion zu werden.

Wenn Sie den Schiffverkehr über das Mittelmeer live verfolgen wollen, können Sie das auf der Internetseite www.marinetraffic.com tun. Weitere Informationen zu den Migrationsbewegungen über das Mittelmeer gibt es regelmäßig auf der Seite www.gefira.com.

Eine Zusammenfassung der Entwicklung bot zuletzt Paul Joseph Watson auf seinen YouTube-Kanal. Eine Zusammenstellung der Schiffe und weitere Details, finden Sie hier.

Alles was sie tun müssen, ist die entsprechenden Schiffsnamen bei MarineTraffic eingeben. Dann können Sie selbst persönlich die Routen der Schiffe verfolgen und sich ein eigenes Bild von der Lage machen.

Es ist eindeutig: Es findet ein riesiger Exodus von Afrikanern über das Mittelmeer statt, der von NGOs aus Amerika und Europa gesteuert ist und mutmaßlich mit Schleppern Hand in Hand vonstatten geht (Flüchtlingskrise: Deutsche NGOs und Schlepper – italienischer Parlamentsausschuß will wissen, wer die Geldgeber sind).

Schlepperorganisationen »verdienen« 35 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Seit 2015 habe der Menschenschmuggel einen enormen Zulauf erfahren. Insbesondere auf der Mittelmeerroute von Nordafrika in die EU, so Lacy in seiner Rede zu dem Bericht, strichen die Schlepper einen Großteil des Geldes ein, schreibt die in Österreich erscheinende »Kronenzeitung«.

Mit rund 35 Milliarden US-Dollar stünde der Menschenschmuggel nun auf Rang drei der kriminellen Geschäfte, nur noch übertroffen vom Drogen- respektive Waffenschmuggel.

Lacy führt an, dass die Menschen, die dem Elend ihrer Heimatländer entfliehen wollen, diejenigen sind, die dieses Geschäft zum Florieren brächten. Man sei besorgt und versuche, diese Leute vor den Schleppern zu warnen. Aber meist stoße man nur auf taube Ohren.

Die bekannten Zahlen der Todesopfer sei alarmierend (im Vorjahr starben mehr als 5.000 Menschen auf der Mittelmeerroute, in 2015 waren es etwa 3.700); doch dies seien nur die, von denen man wisse. »Wie viele Leichen treiben noch im Mittelmeer oder sind unter dem Sand der Sahara begraben?«, so Lacy.

Faktisch jedoch machen es die »Flüchtlingshelfer« und zahlreiche NGO (regierungsunabhängige Organisationen) vor Ort den Schleppern leicht, ihrer kriminellen Tätigkeit nachzugehen. Die Grenzschutzagentur Frontex hat auf Mobiltelefonen von in Italien ankommenden »geretteten« Migranten die Telefonnummern zahlreicher Hilfsorganisationen gefunden, schrieb die »Kronenzeitung« am 13. Mai 2017.

Der Sprecherin von Frontex, Ewa Moncure, zufolge haben die Migranten unmittelbar nach Beginn der Überfahrt von ihren Schlauchbooten aus die Hilfsorganisationen wie Taxis gerufen, damit diese sie dann sicher nach Italien übersetzten.

Derartige Meldungen sucht man in den deutschen »Qualitätsmedien« allerdings vergeblich.

Identitäre sammelten erfolgreich 65.000€ gegen den Schlepperwahn

Die Identitäre Bewegung in ganz Europa mit ihren diversen Ablegern rief deshalb zu einer Spendenaktion zur Bekämpfung der Schlepper auf.

Das Muster ist das altbekannte: „Flüchtlingsboote“, zum Bersten voll mit unberechtigten Asylwerbern stechen von Libyen aus in See, und werden wenige Kilometer vor der libyschen Küste von NGOs abgeholt.

Das System gleicht allerdings keiner Rettung, sondern vielmehr einem maritimen Taxiunternehmen.

Die Identitäre Bewegung bekämpft nun die NGOs in Greenpeace-Manier. Mit kleinen Booten stellen sie sich mutig den großen Schiffen in den Weg, und behindern sie so am Einlaufen.

Um diese Aktionen finanzieren zu können, benötigen sie aber eine Menge Geld, weshalb sie Personen, die nicht wissen, was sie gegen die Überfremdung Europas machen können, zum Spenden auf (Vereinte Nationen fordern Bevölkerungsaustausch von Deutschland).

Das Ziel von 50.000€ wurde mit 65.000€ klar übertroffen. In Zukunft werden wir also mehr von solchen Aktionen sehen.

Mehr Infos hier:

Literatur:

Die Mitleidsindustrie: Hinter den Kulissen internationaler Hilfsorganisationen von

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!vonASperling

Völkerwanderung. Kurze Erläuterung der aktuellen Migrationskrise (Edition SonderwegebManuscriptum) von Václav Klaus

Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte

Videos:

https://youtu.be/RdqbyimD0I0

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

 

Beitragsbild: PublicDomain/freiewelt.net/unser-mitteleuropa.com

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/unser-mitteleuropa.com am 07.06.2017

 

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »