Donnerstag, März 28, 2024
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Experten: Bis zu 6,4 Millionen „Flüchtlinge“ könnten 2016 nach Deutschland kommen

Symbolbild

Im Jahr 2016 können im schlimmsten Fall bis zu 6,4 Millionen „Flüchtlinge“ nach Deutschland kommen, so die Freiburger Denkfabrik SAT, die fünf Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)sehr aufschlussreiche Szenarien und Prognosen erstellte. Die Simulation der Denkfabrik zeigt deutlich, dass

die europaweite Verteilung von Flüchtlingen gar nicht in Betracht gezogen wird, alle Wege bzw. Routen führen immer nach Deutschland, als wäre das Land ein Trichter oder Strudel, in den sich die halbe Weltbevölkerung ergießt. Bedauerlicherweise ist davon auszugehen, dass die Studie der Wahrheit sehr nahe kommt und möglicherweise doch hinter dem zu erwartenden noch zurückbleibt. Und welche Schlussfolgerungen wird die Bundesregierung daraus ziehen? Unbeirrt „weiter so“ und „wir schaffen das“?

Auch diese Analyse lässt nur den Schluss zu, dass es ohne robuste Grenzsicherung nicht gehen wird, irgendwann wird wohl auch der Letzte einsehen müssen, dass nur eine konsequente Sicherung der EU- bzw. der nationalen Grenzen mit allen erdenklichen Mitteln eine Lösung sein kann. An die sogenannten hässlichen Bilder wird man sich gewöhnen müssen. Angesichts der Bevölkerungsexplosion in Afrika, Nahen Osten und Staaten wie Pakistan wird Europa umdenken müssen.

„Es gibt keinen Schalter, mit dem man die Flüchtlingsströme an- und ausknipsen kann“, sagt Thomas Arzt, Geschäftsführer von SAT.“

Es gibt durchaus einen Schalter, mit dem sich die Flüchtlingsströme abschalten lassen: Leistungen runter auf Niveau von Ungarn, Portugal, Polen usw. Die hohen Leistungen sind der Magnet. Dazu die klare Ansage, keinen ohne Papiere hereinzulassen und konsequent abschieben. Dazu Unterstützung der Aufnahmelager in Nähe der arabischen Länder. Aber dies wird in Deutschland nicht umgesetzt werden, soviel ist mir mittlerweile klar.

Welt Online:

[…] Ökonomen der renommierten Freiburger Denkfabrik SAT haben die Ströme der Menschen durch Europa für die „Welt“ simuliert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der EU-Türkei-Deal das Problem nicht lösen wird.

Für die „Welt“ haben sie fünf Szenarien errechnet, wie sich die Zahl der Flüchtlinge entwickeln wird. Im besten Fall lässt sich die Zahl der Flüchtlinge – SAT zufolge – bis Ende 2016 auf 1,8 Millionen Menschen reduzieren, im schlimmsten wird sie auf 6,4 Millionen steigen. Sprich: Zu den rund eine Million Menschen, die Deutschland bereits erreicht haben, kommen noch einmal mindestens 800.000 hinzu, maximal sogar 5,4 Millionen. „Es gibt keinen Schalter, mit dem man die Flüchtlingsströme an- und ausknipsen kann“, sagt Thomas Arzt, Geschäftsführer von SAT. […]

Quelle: Politikstube

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