Samstag, April 20, 2024
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Fake-News der System-Presse zum ermordeten Daniel Hillig aus Chemnitz

Der von sogenannten „Flüchtlingen“ ermordete Daniel Hillig aus Chemnitz war weder Hooligan noch AfD-Anhänger. Es war kein Streit, sondern Zivil-Courage. Es war kein Totschlag, sondern Mord! Und wer ist eigentlich der Staatsanwalt, der den Täter indirekt in Schutz nimmt? Kommt zur Schwere der Tat und zur goebbelschen Berichterstattung der System-Medien etwa noch Strafvereitelung durch Politiker hinzu?

 Von Andreas Köhler

Wie die „Welt“ in einem Video berichtet, war der von „Flüchtlingen“ in Chemnitz mit 25 Messerstichen ermordete Deutsch-Kubaner Daniel Hillig weder Hooligan, noch AfD-Anhänger. Laut der Chefin seines ehemaligen Ausbildungsbetriebes war Daniel zu Lebzeiten ein sehr fleißiger, aufgeschlossener und lebenslustiger junger Tischler-Azubi, der sehr ehrgeizig war und mit seiner stets guten Laune immer für eine gute Stimmung in der Werkstatt gesorgt hat. Daniel war Sohn einer Deutschen und eines Kubaners. Laut „Welt“ sei seine „Herkunft“ für ihn nie ein Problem gewesen. Dies spricht natürlich auch für die Menschen in Chemnitz.

Am Rande des Stadtfestes von Chemnitz wollte Daniel anderen Menschen in Not und Bedrängnis lediglich zu Hilfe kommen. Dieses menschliche Engagement wurde ihm letztendlich zum Verhängnis. Denn so wie viele gutgläubige junge Mädchen und Frauen immer wieder Migranten zum Vergewaltigungs-Opfer fallen, konnte sich offenbar auch der positiv denkende, weltoffene Helfer von Chemnitz eventuell nicht vorstellen, mit welchem konkreten „Menschen“schlag und entsprechenden Abgründen er es hier eigentlich zu tun hatte.

Nun sind natürlich nicht alle von Kanzlerin Merkel Gerufenen so, doch allein Auszüge der täglichen Meldungen sprechen beim Durchscrollen ebenso wie diesbezügliche Statistiken – richtig gelesen und korrekt wiedergegeben – dennoch eine deutliche Sprache.

Trotzdem verschleiert und verzerrt „Welt“ den Mord als einzelnen Vorfall – wie er angeblich auch unter Deutschen immer wieder mal passiert, was übrigens nicht richtig ist – und spricht entgegen aller Augenzeugenberichte zur Entkräftung und Herunterspielung der brutalen Tat immer noch von einem „tödlichen Streit“, obwohl es – wie man längst weiß – hier keineswegs um einen „Streit“ ging, sondern darum, dass Daniel anderen Menschen zu Hilfe kam und angesichts von Migranten-Übergriffen auf andere Zivilcourage zeigte: Eine ehrenvolle Handlung, welche auch die „Welt“ mit keinem Wort würdigt – wie auch die Schwere der Tat:

Unmittelbar in der Schlagzeile schreibt die „Welt“: „Totschlag in Chemnitz“. Von „Mord“ ist keine Rede. Ist ein Gemetzel mit 25 Messerstichen wirklich „Totschlag“? Zudem wurden die Stiche doch offensichtlich gezielt ausgeführt: Zahlreiche Stiche trafen den 35-Jährigen gezielt ins Herz und in die Lunge. Es gab zudem mehrere Schwerverletzte, von denen offenbar niemand spricht – einer davon mit einem Messerstich im Kopf.

Stechen Sie bitte 25x auf einen Gegenstand ein! Zählen Sie die Zeit und fühlen Sie den Aufwand! Wenn das kein Mord ist, können wir unsere offenbar politisch unterwanderte Justiz nunmehr vollständig vergessen. Darauf basiert vermutlich auch die Schlagzeile der „Welt“, die als angepasstes System-Medium lediglich die Auffassung der Justiz – ohne zu hinterfragen – in der Papageiensprache nachplappert. Obgleich die Grausamkeit der Tat offenkundig ist, wird zum Schutz des Täters tatsächlich lediglich wegen „gemeinschaftlichen Totschlags“ ermittelt. Eine Mord-Anklage wird es nicht geben. Unglaublich: Die Staatsanwaltschaft sollte sich schämen und die „Welt“ ebenfalls!

Gleichzeitig sollte man einmal hinterfragen, „wer“ überhaupt diese „Staatsanwaltschaft“ ist? Diesbezüglich hilft uns Sven Liebich aus Halle (Saale) auf die Sprünge. Der hat Oberstaatsanwalt Frank Heinrich aus Chemnitz, der laut Liebich übrigens zugleich CDU Bundestagsabgeordneter sein soll, wegen Strafvereitelung angezeigt. Laut Sven Liebich werden dem Killer übrigens angeblich „lediglich“ 5 der 25 Stiche vorgeworfen, obgleich selbst die bereits gereicht hätten, um einen Menschen zu töten.

Sven Liebich: „Hiermit zeige ich den leitenden Oberstaatsanwalt von Chemnitz und MDB Frank Heinrich wegen Strafvereitelung im Amt (§258a StGB) und allen rechtlichen Gründen an. Gleichzeitig stelle ich Strafantrag und fordere die befugten Stellen auf, seine Immunität als Abgeordneten aufzuheben. Grund: In Chemnitz wurde zeitgleich zum dort stattfindenden Stadtfest der Bürger Daniel Hillig durch mindestens 2 sogenannte „Flüchtlinge“ mit 25 Messerstichen getötet. Aus Polizeiberichten entnahm ich, dass die Chemnitzer Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen die Verdächtigen (Syrer und Iraker) wegen nur „versuchtem Totschlag“ beantragt hat. Dies erfüllt höchstwahrscheinlich den Tatbestand der Strafvereitelung im Amt…“

Quelle!:

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