Donnerstag, April 25, 2024
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Fall Clausnitz – „Flüchtlinge“ wollen Polizei anzeigen

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So macht man sich bei seinem vorübergehenden Gastgeber beliebt: „Nach dem Vorfall von Clausnitz wollen nun Flüchtlinge Anzeige gegen die PolizeiFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) erstatten.“ So eine Aktion der „Flüchtlinge“, die natürlich von

linken Gutmenschen unterstützt werden, ist das Optimalste, was passieren kann, um den Deutschen vor Augen zu führen, wer da eigentlich ins Land kommt. Die Akzeptanz wird sich noch weiter reduzieren, denn dies ist eine einzige Provokation und Hohn gegen ihre Beschützer und des Aufnahmelandes Deutschland. In ihrem eigenen Land könnten sie sich nicht annähernd so etwas erlauben, da reagiert die Polizei extrem anders.

Der traumatisierte „Jung-Flüchtling“, angeblich Syrer, der von einem Polizisten aus dem Bus „gezerrt“ wurde, will jetzt gemeinsam mit seinem Vater sowie einem weiteren Flüchtling Anzeige gegen die Polizei erstatten, mit zuvor getätigten, unglaublichen, provozierenden Gesten – vom ordinären Bespucken über Stinkefinger bis zur Androhung des Halsabschneidens bzw. Kehle durchschneiden? Das lässt doch tief blicken.

Die Bürger in der Ortschaft Clausnitz in Sachsen haben lautstark demonstriert und das ist das gute Recht dieser Bürger, da es auch das Land dieser Bürger ist. Diese Bürger hat man nicht gefragt, ob sie diese Menschen aufnehmen wollen, diese Menschen, die zuvor bereits in Sicherheit waren und sich für einen tausenden Kilometer Marsch durch sichere Länder entschieden haben. Diese „Flüchtlinge“ werden vom Geld des deutschen Steuerzahler finanziert und nicht von den Politikern, die diese Sache über den Köpfen der Bürger hinweg entscheiden.

Quelle: Netzplanet

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