Freitag, April 19, 2024
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Falsche Anschuldigungen Identitäre: Trotz NGO-Intrigen geht „Defend Europe“ weiter

Das Schiff der identitären Mission „Defend Europe“ soll Medienangaben zufolge in Zypern feststecken. Wie „Defend Europe“ in einer Stellungnahme erklärte, hätten erneut falsche Anschuldigungen von NGOs zu einer behördlichen Untersuchung geführt.

Im Rahmen ihrer Mission „Defend Europe“ sammelten die Identitären Spenden und charterten ein Schiff, um unter anderem die Aktivitäten der NGO-Schiffe im Mittelmeer zu überwachen. Ihnen wird nämlich vorgeworfen, nicht bloß Migranten in Seenot zu retten, sondern vor allem auch mit Schleppern zusammenzuarbeiten und damit die Masseneinwanderung nach Europa sogar zu fördern. „Defend Europe“ stößt bei den NGOs deshalb auf wenig Gegenliebe und so versuchen Behörden gemeinsam mit den NGOs alles Mögliche, um die identitäre Mission zu verhindern.

Schleppervorwurf gegen Kapitän

Nachdem gestern Meldungen in den Mainstream-Medien auftauchten, in denen es hieß, der Kapitän des Identitären-Schiffs sei wegen Waffenschmuggel und Schlepperei in Zypern inhaftiert worden und die Mission sei dadurch gescheitert, reagierte „Defend Europe“ am Abend auf die Vorwürfe:

„Im Rahmen von Defend Europe wurde das Schiff C-Star gechartert. Ein Schiff, das schon auf vielen Meeren unter verschiedensten Mannschaften im Einsatz war. Wie in der Seefahrt üblich besteht die Crew aus verschiedenen Nationalitäten. Nach Angaben des Schiffseigners befanden sich auch 20 angehende Seemänner darunter, die auf der C-Star einen kostenpflichtigen Trainingseinsatz machten.“

Die tamilische Crew hätten bereits in Ägypten von Bord gehen sollen, um die Heimreise anzutreten, dies wäre aber „aufgrund von Intrigen der NGOs nicht möglich“ gewesen, weshalb sie beim nächsten Hafenaufenthalt in Zypern von Bord gingen und zum nächstgelegenen Flughafen gebracht wurden.

NGOs bestechen Trainingscrew

„Dort wurden sie nach Augenzeugenberichten von organisierten Kommandos der NGO empfangen. Diese wollten die Männer dazu bringen, Aslyanträge in der Türkei zu stellen. Als Gegenleistung wurden ihnen Geld, Essen und Unterkünfte in Aussicht gestellt.“

Von den 20 Männern wären laut „Defend Europa“ fünf Männer auf das Angebot eingegangen, „begaben sich in die Obhut der NGOs“ und erhoben „urplötzlich Anschuldigungen gegen den Kapitän und die restliche Mannschaft“. Nach dieser Aussagen wäre es dann zu einer „Untersuchung“ gekommen.

Defend Europe geht weiter!

„Dieses skandalöse Vorgehen zeugt davon, dass die NGOs zu allem bereit sind um zu verhindern, dass neutrale Beobachter in ihr Einsatzgebiet gelangen. Diese Intrigen können die Abfahrt der C-Start zwar für einige Zeit verzögern, die Mission Defend Europe aber nicht aufhalten. Vor kurzer Zeit wurde bei der Passage des Suez-Kanals genau dasselbe versucht. Alle Anschuldigungen von Waffen, Drogen bis Söldnern erwiesen sich als Lüge. Sie konnten die Mission verzögern, aber nicht aufhalten und genauso wird es beim Vorfall in Zypern sein. Defend Europe geht weiter!“, heißt es weiter in der Aussendung der Identitären.

Berichte: Kapitän und Crew wieder frei

Die griechische Nachrichtenseite „news.gr“ berichtet mittlerweile, dass sich der Kapitän und die Crewmitglieder wieder auf freiem Fuß befinden sollen. Im Bericht, der sich auf eine Meldung der türkisch-zyprischen Zeitung „Yiení Douzén“ beruft, heißt es, dass die Behörden nach einer Überprüfung zu dem Schluss kamen, dass es keine Rechtswidrigkeit gab und deshalb Kapitän sowie Crewmitglieder wieder frei seien.

??++ Trotz intrigen der NGOs geht  weiter ++

Beitragsbild: Facebook „Defend Europe“

Quelle: Info Direkt

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