Donnerstag, April 25, 2024
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„Flüchtlinge“ frustiert: Kein Haus, kein Mercedes, keine Blondine

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Sicherlich fragt sich manch einer: Warum so viele ausgerechnet nach Deutschland kommen? Warum will niemand nach Ungarn oder Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Polen? Deutschland hat sich nach außen als das Land dargestellt, in dem es nur glückliche und

wohlhabende Menschen gibt. Das Gutmenschentum des deutschen Wohlstandsbürgertums ist längst weltweit „legendär“. Es hat sich in Jahren, fast Jahrzehnten um den Globus rumgesprochen. Dank des Internets und des Smartphones twittert es sich in Windeseile herum, aber auch die edlen Versprechen der Schlepper locken die „Wander-Flüchtlinge“ zusätzlich an. Viele „Flüchtlinge“ dachten sie bekämen eigene Häuser, eigenen Mercedes, gutbezahlte Jobs selbst für Geringqualifizierte mit mangelhafter Schulbildung und eine Blondine mit blauen Augen und roten Lippen wartet auf sie. Jetzt, nach mehreren Wochen und Monaten im gelobten Land bzw. in Bayern merken sie, dass diese Erwartungen sich als unrealistische Luftschlösser erweisen.

Wer aufgrund falscher Zusicherungen hier ankommt, ist jetzt mehr als bitter enttäuscht und frustriert. Es ist grob fahrlässig, und zwar gegenüber den „Flüchtlingen“ genauso gegenüber den Deutschen, die Menschen mit so einem realitätsfernen Schmarrn anzulocken, um sie dann in Zeltlagern oder Riesenhallen unterzubringen. Allerdings reisen mit den „Wander-Flüchtlingen“ auch die Probleme ein, in aller Seelenruhe schafft man die Verhältnisse, vor denen man angeblich geflohen ist.

Aber wer kann es den „Flüchtlingen“ verübeln? Sie kommen hierher, werden im Fernsehen von Ministern per Handschlag begrüßt, es werden „Willkommensfeste“ inszeniert, man wird getätschelt und gepudert, bekommt Geld, Unterkunft und Fürsorge noch und noch. Keiner fragt ernsthaft nach, aus welchem Grund sie „fliehen“ musste und warum man keinen Nachweis über Bildung liefern kann, Fachanwälte für Sozial/Asylrecht stehen Schlange und buhlen um neue Kunden, man kann auch mal Politiker beschimpfen und „vom Hof jagen“ ohne Konsequenzen, und wenn einem danach ist, auch mal ein Heim in Schutt und Asche legen.

Natürlich wird es den „Völkerwanderern“ in Deutschland langweilig und so manche unter ihnen beginnen völlig überzogene Forderungen zu stellen, offensichtlich sind die Bedingungen in Deutschland nicht optimal. Andere hingegen entfliehen der Tristesse, um wie gewohnt ihren Rassismus oder/und Gewalt auszuleben, und manche ertränken ihren Frust im Teufelswasser.  Kein Haus, kein Kino, keine Pizzeria, kein nahegelegener Golfplatz, keine Mercedes-Vertretung in unmittelbarer Nähe, keine Boutiquen und kein Baumarkt, wahrscheinlich nur ein ALDI, und keine Privatspäre. Na, bei solchen Zuständen wird doch der Hund in der Pfanne verrückt?

Machen wir uns nichts vor: Diese frustrierten „Flüchtlinge“ kamen und kommen nicht wegen der Sicherheit und des Schutzes, sondern wegen des ganzen Sozialen-Klimbims und der frohlockenden Versprechungen.

Wenn man natürlich mit total übersteigerten Erwartungen hierher kommt, dann ist es natürlich nicht verwunderlich, wenn man dann ein langes Gesicht zieht, wenn die Realität anders aussieht. Außer bei Angela Merkel, gibt es immer eine Alternative: Zu Hause ist es doch am Schönsten, da braucht man auf Komfort nicht zu verzichten, oder?

Quelle: Netzplanet

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