Samstag, April 20, 2024
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„Flüchtlinge“ wollen sich vernetzen und verlangen mehr Rechte

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Wenn man die Grenzen für Alle öffnet, nichts dagegen tut, dass das All-inclusive-Bild, das diese Leute von Deutschland haben, richtig gestellt wird,

darf man sich nicht wundern, wenn sich Scheinflüchtlinge auf den Weg machen. Nun sind sie da, fordern großspurig,

wollen bestimmen, sie organisieren sich und verlangen mehr Rechte und Solidarität, dazu wurde eigens eine „Flüchtlingskonferenz“ einberufen: „Wir sind hier, weil Ihr unsere Länder zerstört!“ – „Wir müssen gemeinsam kämpfen – für die Rechte und die Bewegungsfreiheit von Flüchtlingen in Europa“ – „Widerstand ist wichtig“. – Welches Land hat denn Deutschland zerstört? Und wenn es um Finanzmittel geht: Wo sind denn die ganzen Milliarden Euro für eure Länder geblieben?

Was werden sie als nächstes fordern? Regierungsposten und Macht? Sie organisieren ein Netzwerk für Gleichgesinnte, dabei geht es nicht um Integration, sondern um mehr Rechte in einem Land, in welchem sie illegal die Grenze übertreten haben und sich aufhalten. Und das Vernetzen hat schon gut geklappt, siehe an Silvester in Köln und letzte Woche in Kiel.

Es kommen fehlerlose Menschen, die reinsten Engel. Schuldig an ihrem Elend sind immer die Menschen in anderen Ländern. Niedlich, das es immer noch Menschen gibt, die sie in diesem Weltbild auch noch unterstützen. Man sollte mal berichten, ob solche Forderungen auch in den Camps der Türkei von Flüchtlingen gestellt werden können.

Focus Online – auszugsweise:

[…] In teils kämpferischen Worten sprechen Flüchtlinge und Unterstützer auf einer internationalen Flüchtlingskonferenz in Hamburg über ihre Situation. Sie wollen für mehr Rechte kämpfen, dabei setzen sie vor allem auf den Aufbau von gegenseitiger Hilfe.

„Wir sind hier, weil Ihr unsere Länder zerstört!“, heißt es auf einem Transparent der „Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und Migrantinnen“ im Foyer der dicht bevölkerten Hamburger Kampnagelfabrik.

So ruft der Aktivist Patrick Konde von „CISPM“ Italien, einer Vereinigung von Migranten ohne Papiere, Asylsuchende aller Herkunftsländer dazu auf, sich zusammenzuschließen. Konde stellt vor 300 Zuhörern auch das Projekt „AlarmPhone“ vor, mit dem Mittelmeerflüchtlinge im Notfall über Handy um Hilfe rufen können. […]

Quelle: Netzplanet

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