Freitag, März 29, 2024
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Fluorid zerstört die Schilddrüse und schadet der Zirbeldrüse

Fluoride können viele höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. 

ADHS, Hyperaktivität oder Passivitäts-Störungen (Autismus) – je nachdem, ob die Aussetzung pre -oder postnatal ist, Alzheimer oder seniler Schwachsinn, das Absterben vonGehirnzellen, die direkt in den Entscheidungsprozess verwickelt sind, gesprungene, angefressene und spröde Zähne und Knochen.

Ganz zu schweigen von einer potentielle Hauptursache der Osteoporose, Reduktion der Intelligenz und zunehmende Lernunfähigkeit.

Wobei gerade Kindern zur Kariesprophylaxe, bereits von Geburt an (Fluortabletten) Fluorpräparate verschrieben werden.

 

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Viele Auswirkungen kennt man noch gar nicht. Bekannt und wissenschaftlich nachgewiesen ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Auch die Zirbeldrüse wird nachteilig beeinflusst (siehe Link).

Woher weiß man das so genau?

Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil Fluoride so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Daher muss man heute auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache von Schilddrüsenproblem denken.

Übergewicht und Fluoride?

Übergewicht

Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit aber auch für den Grundumsatz des Körpers. Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als normalerweise erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt (man wird zumeist schnell übergewichtig) und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.

Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – schon unseren Babys in den ersten Lebensmonaten verabreicht werden. Ob die Fluoridgabe für Babys wirklich gut ist, bezweifeln einige Wissenschaftler sehr! …

kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion

Schon eine kleine Dosis Fluoride hemmt die Schilddrüsenfunktion

Laut klinischer Studien ist die Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion reduzieren kann, relativ niedrig. Sie liegt bei 2 bis 5 mg am Tag. (Quelle: Galletti & Joyet 1958 – und neuere Forschungen).

fluorid zerstört

Die negativ wirkende Dosis kann man auch ganz ohne Tabletten erreichen: Wer nämlich fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit nur einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (Achtung: Schauen Sie immer auf das Etikett Ihres Mineralwassers!).

Oder: Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen 0,25 mg Fluorid hinzu.

Kinder und Erwachsene schlucken bzw. assimilieren über die Schleimhäute mit der Zahncreme, Mundwasser etc. zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid –
insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.

fluorid vergiftung

Quellen: Galletti & Joyet 1958, div.; Forschungen und News, gefunden brd-schwindel

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