Freitag, April 19, 2024
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Freibad-Grapscher: Neuköllns Ex-Bürgermeister Buschkowsky fordert hartes Durchgreifen

Die Zahl der Berichte über sexuelle Übergriffe auf Frauen in öffentlichen Freibädern, aber auch auf Spielplätzen und Musikkonzerten häufen sich. Die Täter, zumeist muslimische Migranten, treten oft in Gruppen auf. Wie umgehen mit dem Phänomen? Ein Politiker mit langer Praxiserfahrung redet Tacheles.

Heinz Buschkowsky war 16 Jahre lang (bis 2015) Bezirks-Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln mit 41 Prozent Migrationsanteil. Dem gestandenen Politiker kann man nicht so leicht was vormachen. Er weiß, dass es in Freibädern schon immer zu Vorkommnissen gekommen ist, weil hier viele Faktoren zusammenkommen.Doch zu dem normalen spätpubertierenden jungen Mann, kämen jetzt andere junge Männer, in deren Kultur man nackte Haut nicht kenne. „Die stehen dann plötzlich vor diesen jungen Frauen und dann drehen die da durch“, so Buschkowsky im Interview.

Als Gründe der Übergriffe sieht Buschkowsky zum einen „nackte Haut“, zum anderen das muslimische Bild der Frau als „minderwertiges Lebewesen“. Dann kommen noch die verrückt spielenden Hormone und die Gruppendynamik hinzu. Die netten Bildchen zur Erklärung der deutschen Badekultur für Flüchtlinge hält der kampferprobte Politiker für „Kindergartenpolitik“.

Aufklärung oder Lachplatte? Auch in den Heimatländern der Flüchtlinge dürfen fremde Kinder und Frauen nicht einfach angegrapscht, geschweige denn sexuell attackiert werden.

Aufklärung oder Lachplatte? Auch in den Heimatländern der Flüchtlinge dürfen fremde Kinder und Frauen nicht einfach angegrapscht, geschweige denn sexuell attackiert werden.Auch existiere kein „Erziehungsauftrag“ für 20-Jährige, denen müsse man sagen, dass sie die Finger von den Mädchen lassen sollen oder sie fliegen raus. Doch die meisten Anzeigen würden eingestellt, was die „jungen Männer“ ermuntern würde á la „Kannste ruhig machen, passiert doch nix“, so Buschkowsky.

„Wer in dieses Land kommt, wer dabei sein will, wer dazugehören will, der muss sich auch an die Lebensregeln halten“, sagte Buschkowsky. Wer das nicht begreife, sei falsch aus dem Zug ausgestiegen, so der ehemalige Bürgermeister des Berliner Problem-Bezirks Neukölln.

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