Freitag, März 29, 2024
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Freiburg nach dem Mord: Multikulti und die Flüchtlinge – Was hat sich verändert?

Freiburg war schon immer ein bunter Haufen, nicht allein wegen der Universität. Auch die Grenznähe und die linksliberale Politik der Grünen-Hochburg im Breisgau bringen ihre Einflüsse mit sich. Von der Kriminalität her gesehen steht Freiburg noch vor München. Jedoch ist das Sicherheitsgefühl viele Freiburger durchaus positiv. Doch was sind die Gründe für diese Einschätzung?

Die Stimmung in Freiburg beginnt zu kippen, auch unter Flüchtlingsbefürwortern – eine hohe und wachsende Kriminalitätsrate, sexuelle Belästigungen, Drogen und dann ein schreckliches Verbrechen:

Der Mordfall an der 19-jährigen Medizinstudentin und Flüchtlingshelferin Maria Ladenburger (19) erschütterte nicht nur die Menschen in Freiburg, sondern bundesweit. Dieses traurige Ereignis brachte jedoch einen Stein ins Rollen, stieß ein beginnendes Umdenken an. Er brachte auch das ideologische System rot-grüner Meinungsmanipulatoren ins Wanken.

Doch gibt es durchaus Hartgesotten, die weiterhin und entgegen aller Realität eine sonnige Lage proklamieren wollen.

Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der `Willkommenskultur`. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung.“

(Rainer Wendt, Vorsitzender Deutsche Polizei Gewerkschaft)

Die geistigen Opfer einer Ideologie

Nach dem Mord an der Studentin, die selbst Flüchtlingshelferin war, ging das grüne Leben einfach weiter. Nicht ein Eintrag bei der „Grünen Jugend Freiburg“ zu Maria oder über den Mörder aus Afghanistan. Stattdessen machte man mobil „gegen die 20 AfD’ler“, die nach dem Mord an der Freiburger Studentin mahnend auf die Straße gingen und dort einer mehr als zehnfachen Übermacht gegenüberstanden. Man wollte sie daran hindern „die Stimmung mit rechtem Hass zu vergiften“, hieß es bei der Grünen Jugend.

Bei der „Juso-Hochschulgruppe Freiburg“ drehte sich alles nur um die gleichen Themen, wie bei den Grünen. Zusätzlich protegiert sich die Gruppe durch verkaufte Spekulatiuskekse und Tee bei einer bundesweiten Kampagne „Support Your Local Girlgang“, denn „Feminismus geht nicht nur Frauen“ etwas an.

Stark an die jüngste chinesische Geschichte unter kommunistischer Herrschaft erinnernd, stellt sich das Parteibewusstsein beziehungsweiise die links-grüne Ideologie sogar über die Familie, das letzte Bollwerk des menschlichen Zusammenhalts in der Gesellschaft.

Und wieder trifft man auf eine eklatante Form der Realitätsverweigerung.

Das surrealistische kommunistische Weltbild zerbricht und der Traum vom Himmel auf Erden mit ihm. Hinter der Fassade des schönen Scheins zeigen sich plötzlich eisiges Schweigen und erschreckende Ignoranz statt Menschlichkeit und Wärme.

Monoton werden die ewig gleichen Parolen mantraartig wiederholt, als wenn sie jeglichen verbliebenen gesunden Menschenverstand endgültig vertreiben wöllten.

https://youtu.be/zc3QUWiNrSw

Kriminalität zwischen Realität und Wunschdenken

Kriminal-statistisch gesehen liegt das als „links“ geltende Freiburg mit seinen gerade einmal 230.000 Einwohnern gleich hinter den großen Crime-Städten wie Berlin (3,5 Mio. Einwohner), Hamburg (1,8 Mio. E.) oder Köln (1,1 Mio. E.) …

Dabei liegt kreisfreie baden-württembergische Großstadt noch vor der bayerischen Hauptstadt München (rund 1,5 Mio. E.). Die subjektive Sicherheitswahrnehmung der Freiburger jedoch ist entgegen der tatsächlichen Kriminalität eher positiv. In anderen Städten ist man da realistischer. Warum ist das so? Prof. Dr. Stefan Kaufmann vom Institut für Soziologie geht der Frage nach:

Haben Flüchtlinge anderes Frauenbild?

Der Dortmunder Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak sagte im Gespräch mit „Focus-Online“, dass die traditionellen, konservativen Rollenvorstellungen von Männern und Frauen in den Herkunftsländern ein wichtiger Faktor bei sexueller Gewalt von Flüchtlingen gegen Frauen seien.

Es gebe unter den Flüchtlingen Männer – besonders solche aus ländlichen Gebieten – die aus ihrer Heimat ein ganz anderes Verhalten von Frauen kennen würden, als es in Deutschland üblich sei:

In diesem Verständnis ist die Frau vor allem in der Öffentlichkeit zurückhaltend, sie spricht nicht laut und ist meist in der Begleitung männlicher Bezugspersonen.“

(Ahmet Toprak, Erziehungswissenschaftler)

Beitragsbild:  Public Domain

Quelle: Epoch Times

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