Freitag, April 26, 2024
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Freimaurer: „Stars und Sternchen“ für Hillary Clinton – Lügen, Morde und Korruption? (Videos)

Mit einer gehörigen Portion Überheblichkeit – so könnte man das ständige Erwähnen des „Promi-Bonus“ für Hillary Clinton auffassen – wurde uns fast tagtäglich im Wahlkampf mit US-Präsident Donald Trump übermittelt, welcher tolle Promi denn jetzt noch wieder für die Präsidentschaftskandidatin singt, auftritt oder sich engagiert.

Auch nach dem Wahlkampf ist eine Vielzahl hiervon noch voller Elan gegen Trump im Einsatz, wie zum Beispiel Madonna, die sich bei der Bewegung „Frauen gegen Trump“ lautstark äußert, wobei vermutlich nicht jeder wirklich wissen will, wie viele „Toyboys“ sie hatte und welche sexistischen Bemerkungen sie über andere geäußert hat. Von Dan Davis.

Doch hiervon einmal ganz abgesehen, ist es für den einen oder anderen doch etwas auffallend, warum ausgerechnet die Liga der Clinton-Promis mit freimaurerischen Symboliken in der Vergangenheit auf sich aufmerksam machte oder in Verbindung mit dem Freimaurertum tätig war, in Logen auftrat, Songs in Bezug auf Freimaurer veröffentlichte und derart mehr.

Ganz egal, ob Popstar Madonna mit „Allsehendem Auge“ und Pyramide auf der schicken Jacke, Sängerin Beyonce mit ihren „B’Day“ Freemason Remixes, der „Greenlight“ Freemasons EP oder in Posen, wo sie mit ihren Händen eine Pyramide formt, in dessen Zentrum ihr Auge zu sehen ist (Hollywoods Heuchler: Scheinheilige Weltenretter im Auftrag der Eliten (Videos)).

Ebenso wie übrigens Sänger Jay-Z – der sich mit Beyonce und Hillary Clinton ablichten ließ. Man könnte auf den Gedanken kommen, viele dieser „Stars for Hillary“ vereint mehr, als man auf Anhieb vielleicht denkt.

Nehmen wir zum Beispiel Sänger Moby mit seinen Freemasons-Remixes, der zudem u.a. ein Konzert in einer Freimaurerloge in Hollywood gab, Sängerin Katy Perry, die mit Symbolismus in ihren Videos nicht geizt, ganz zu schweigen von Freimaurer Leonardo De Caprio, Sängerin Lady Gaga, Alicia Keys und viele, viele andere, welche sich für Hillary zur Unterstützung ins Rampenlicht stellten gegen den „bösen Onkel“ Trump (Heuchelnde Stars nach Trump-Sieg: Amerika, ich bleib dann mal da).

http://www.cover-up-newsmagazine-archiv.de/stars-for-hillary

Alles nur Zufälle? Oder steckt dahinter doch eine größere Wahrheit, aus der man unter Umständen Rückschlüsse ziehen kann, warum diese so viel Erfolg hatten bzw. immer noch haben? Schließlich sind die großen Firmen in Hollywood und in der Musikindustrie in der Hand freimaurerischer Bosse, glaubt man dem einen oder anderen Insider (Hollywood – im Auftrag der Elite gegen Trump: Ära der Krokodilstränen nähert sich dem Ende (Video)).

CFR-Insider und Bohemian Grove-Mitglied Newt Gingrich, ehemaliger Sprecher des Repräsentantenhauses, berichtet: Das Establishment sei durch Donald Trump erschrocken, weil er „nicht zu einer geheimen Gesellschaft gehört…“

Video:

Der ehemalige Kongressabgeordnete Newt Gingrich sagt auch, dass Trump nicht an den Ritualen beteiligt sei, die mit solchen Gruppen verbunden sind. Daher ist der Establishment-Flügel der GOP (die Republikanische Partei, auch als Grand Old Party bezeichnet) in Panik wegen Donald Trump. Alex Jones berichtete auf INFOWARS an verschiedenen Stellen darüber und gab auch ein Statement hierzu ab.

http://www.infowars.com/gingrich-establishment-scared-of-trump-because-he-didnt-belong-to-secret-society/

Gerade das macht den Wahlsieg von Trump so spannend. Glaubt er doch nicht nur in Zusammenhang mit dem 11. September 2001 daran, dass Bomben im WTC platziert wurden  (Donald Trump zu 9/11: „Bomben im World Trade Center!” (Videos)) und uns in diesem Zusammenhang nicht die Wahrheit über die Massenmedien berichtet wird, sondern auch in Bezug auf Geheimgesellschaften werden vermehrt Spekulationen über deren Zukunft laut, nachdem Trump kaum eine Gelegenheit ausließ zu erwähnen, er wolle den „Sumpf trockenlegen“

 

Die Fronten waren nicht immer so klar. In seinen Memoiren „The Art of the Deal“ beschreibt Trump, wie er 1987 seine ersten Kasino-Hotels erwarb, als er 93% der Stimmrechte im Resorts-International-Glücksspiel-Konzern kaufte. Resorts International wird mit den Rockefellers und Rothschilds sowie der Central Intelligence Agency (CIA) und ihren verbündeten Geheimdiensten in Verbindung gebracht.

Am Ende waren solche Dinge aber nur „Deals“ für Trump und zeugen nicht für eine gewollte Kumpanei mit Geheimgesellschaften, wie berichtet wird. Deshalb ist sein Ruf in besagten Kreisen auch mehr als katastrophal. Lynn de Rothschild sagte zum Beispiel sehr deutlich, dass sie Brexit und Trump weg haben möchte.

Lynn de Rothschild ist mit Sir Evelyn Robert de Rothschild verheiratet, dem gegenwärtigen Oberhaupt des Rothschild-Clans. Sie ist zudem die Direktorin von E.L. Rothschild, einer Holding-Firma, die unter anderem in den Verlag The Economist Group investiert hat, die auch das Magazin The Economist herausgibt. Der Chefredakteur des Economist ist auf jedem Bilderberger-Treffen zugegen. Über Trump sagte sie: „In den USA leiden die Trump-Wähler am meisten, und in UK leiden die Brexit-Wähler am meisten; traurig; sollte besser laufen.“

Lynn de Rothschild unterstützte offen Hillary Clinton (siehe Foto) und hatte mit ihrem Ehemann Sir Evelyn im Weißen Haus die Hochzeitsnacht verbracht, als Bill Clinton Präsident war.

INFOWARS-Betreiber Alex Jones warnt bereits davor, dass Bestrebungen der Elite bestehen, Donald Trump zu ermorden, einige sogar bereits Wetten darauf abschließen, dass er das Jahr 2017 nicht überleben werde. Wir wollen hoffen, dass es nicht soweit kommt und die Pro-Trump-Positionen sich so weit etablieren, dass kriminelle Elemente, die gegen ihn hetzen und vorgehen wollen, samt dem sie umgebenden Sumpf in den kommenden Jahren wirklich trockengelegt werden – und die Chance auf eine bessere friedlichere Welt, die Trump – nicht nur für die USA – vielleicht bedeutet, genutzt wird.

Die Wahrheit ist, dass US-Präsident Donald Trump Alex Jones sogar nach seinem Wahlsieg dankte:

Video:

Schlimmer geht es für die selbst ernannte Weltelite nicht. Alex Jones ordnet die elitären Treffen am Bohemian Grove freimaurerischen Strukturen zu, nennt 9/11 einen „Inside Job“, veröffentlichte Dokumentationen gegen die Neue Weltordnung, über die Bilderberger und ist sicher eines der bekanntesten Gesichter im Kampf gegen diese Strukturen weltweit mit Millionen von Zuschauern auf INFOWARS.com.

Im Umkreis der US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton und ihrem Mann Bill Clinton häufen sich zwischenzeitlich indes die mysteriösen Sterbefälle. In den letzten drei Jahrzehnten, in denen die Clintons politisch tätig waren, starben inzwischen mindestens 46 Personen aus ihrem Umfeld. Alles nur Zufälle?

So verstarb zum Beispiel ein „Whistleblower“ nach einer Email-Veröffentlichung über die Clintons: der 27-jährige Seth Rich. Er arbeitete für das Demokratische Nationalkomitee (DNC). Im Zuge der Email-Affäre rund um Hillary Clinton kam der Verdacht auf, Rich hätte brisante Emails aus der parteiinternen Kommunikation an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergeleitet.

Kurz nach dem ersten Verdacht gegen den Mitarbeiter wurde dieser in der US-Hauptstadt Washington D.C. von Unbekannten erschossen. Die Polizei fand weder Zeugen, Verdächtige noch ein Motiv für den Mord. Der vermutete „Raubmord“ wurde ebenfalls in Zweifel gezogen, da bei Rich nichts gestohlen wurde. Wikileaks setzte Berichten zufolge eine Belohnung von 25.000 Dollar für Hinweise auf den Mörder aus. Bisher ohne Erfolg.

Von vielen Massenmedien wird gerne behauptet, bei dieser und ähnlichen Nachrichten würde es sich um sogenannte „Fake-News“ über Hillary Clinton handeln. Doch wer hier was „faked“, darüber ist sicherlich das letzte Wort noch nicht gesprochen.

 

Wenige Tage vor Rich’s Tod starb jedenfalls John Ashe, ehemaliger Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Ashe stand unter Anklage wegen Korruption und Geldwäsche. Mit ihm angeklagt war der Chinese Ng Lap Seng. Dieser wiederum wurde verdächtigt, mit Schwarzgeldern in Milliardenhöhe die Clinton-Kampagne mittels des Democratic National Committee (DNC) in den 1990er-Jahren finanziert zu haben.

Bei dem anstehenden Prozess wurde Ashe als Zeuge geladen – und just am Tag der Aussage verstarb er. Zunächst wurde ein Herzinfarkt als Todesursache angegeben, später ein Unfall beim Krafttraining, wobei ihm die Kehle zerdrückt wurde. Einen Tag nach Ashe traf es Mike Flynn, einen Journalisten beim in den USA überaus beliebten rechts-konservativen Onlinemedium Breitbart News. Flynn arbeitete an mehreren Geschichten über die korrupten Geschäfte und Verwicklungen der Clinton Foundation, die von Bill und Hillary betrieben wird. Der 48-jährige verstarb „unerwartet“ (Wahlkampfhilfe mit deutschen Steuergeldern: Bis zu 4,7 Millionen Euro flossen an die Clinton Stiftung).

Auch Joe Montana, Mitarbeiter von Clintons Vize Tim Kaine, verstarb 47-jährig an einem „Herzinfarkt“. Auch ihm wurden Verbindungen zum „leak“ der Clinton-Mails nachgesagt.

Im Kreise der toten Clinton-Kritiker findet sich auch der am 1. August 2016 verstorbene Victor Thorn. Thorn war Schriftsteller und veröffentlichte drei Bücher über sexuelle Eskapaden und pädophile Machenschaften der Clintons, auf die auch das Mindcontrol-Opfer Cathy O’Brien u.a. in ihrem Buch „Die Transformation Amerikas“ näher eingeht (Die Clintons geraten durch Pädophilie-Vorwürfe und Polizei-Ermittlungen immer mehr in Bedrängnis (Video)).

Gefunden wurde die Leiche Thorns auf einem Berg in der Nähe seines Hauses. Angeblich war es Selbstmord. Einen Tag nach Thorn starb Shawn Lucas, einer der Anwälte von Bernie Sanders. Lucas wollte den parteiinternen Wahlbetrug sowie den Tod von Seth Rich aufklären. Die Todesursache ist ebenfalls bislang unklar.

Das Portal für Finanznachrichten Zero Hedge meint hierzu: „Man kann es Verschwörungstheorie, Zufall oder einfach nur Pech nennen, aber jedes Mal, wenn jemand in der Lage ist, Hillary Clinton durch Zeugenaussagen vor Gericht zu Fall zu bringen, dann wird er tot aufgefunden. In der Tat gibt es eine lange Liste von Leichen, die den Weg der Clintons säumen, Dutzende von Menschen, die unter mysteriösen Umständen starben… Der vielleicht bemerkenswerteste Fall ist Vince Foster. Foster war ein Partner bei Clintons Anwaltskanzlei und wusste über das Innenleben der Clinton-Geldmaschine bestens Bescheid. Als er im White-Water-Betrugsfall gegen die Clintons aussagen sollte, starb auch er unter seltsamen Umständen. Die Polizei entschied, dass es Selbstmord war, aber sehr viele Leute gehen davon aus, dass Foster‚ geselbstmordet‘ worden ist.“ 

 

Fünf Menschen wurden tot aufgefunden, die eindeutig in Verbindung mit Hillary Clintons Wahlkampf-Kampagne standen, dem Democratic National Committee (DNC) und der Clinton-Foundation (Clintons Todesliste wird länger).

Nicht minder alarmierend ist der Medien-Blackout zu diesen mysteriösen Todesfällen und die erdrückende Beweislast, dass diejenigen, die sterben mussten, über Insider-Wissen verfügten, das Hillary und die ganze demokratische Partei hätte fertigmachen können, meint die Seite „derwaechter.net“. Zumindest „mundtot“ scheint man Personen gemacht zu haben, glaubt man diversen kursierenden Berichten. Wenn es um die Meinungsfreiheit in den USA geht, zeigt sich die Präsidentschaftskandidatin, die gegen Trump verlor, von einer ganz anderen Seite: Zahlreiche Journalisten wurden bereits sanktioniert, und dies offensichtlich nur, weil sie unangenehme Fragen stellten.

Darunter auch David Seaman von der Huffington Post. Seiner Darstellung zufolge wurde er ohne Vorwarnung von der Huffington Post entlassen, nachdem er einen Artikel mit einem Video veröffentlichte, in dem Fragen zum Gesundheitszustand von Hillary Clinton diskutiert wurden. „Sie löschen und zensieren alle Kommentare zu ihrer Gesundheit, warum tun sie das?“, fragte sich Seaman.

Oder David Shuster. Dieser arbeitete als prominenter Moderator für den liberalen Nachrichtenkanal MSNBC. Im Jahr 2008, während der ersten Wahlkampagne Hillary Clintons, spekulierte er in einer Sendung darüber, dass die älteste Tochter der Clintons, Chelsea Clinton, im Auftrag ihrer Mutter für die Präsidentschaftskampagne aktiv wäre. Auch wenn sich Schuster am nächsten Tag für seine Wortwahl entschuldigte, die Clintons intervenierten danach beim Vorstand von MSNBC über einen gemeinsamen Bekannten, den sie ihrerseits aus dem Vorstand von General Electric kennen. Daraufhin suspendierte die Gesellschaft NBC Universal den Journalisten für einige Wochen.

Die CNN-Moderatorin Brianna Keilar wurde im Juli mitten in ihrer Sendung unterbrochen, nachdem sie thematisiert hatte, dass Hillary Clinton in der Vergangenheit jene konservativen Ansätze zur Verbrechensbekämpfung unterstützt hatte, die in den USA eine „Ära der Masseninhaftierungen“ nach sich gezogen haben sollen.

Auf der Aufklärungsseite „hillaryclinton411.com“ werden u.a. Ungereimtheiten über die mysteriösen Todesfälle im Zusammenhang mit den Clintons zusammengetragen und weitere Informationen zur Verfügung gestellt. Sollte es sich bei diesen Informationen um mehr als Zufälle handeln, stellt sich die Frage, was hier noch alles unter den Tisch gekehrt werden soll.

Die Wellen um die Macht in den USA könnten noch lange und sehr hoch über uns zusammenschlagen – auch wenn in den bekannten Massenmedien auch weiterhin wohl kaum damit zu rechnen sein wird, mehr als nur „Fake News“ zu erhalten, wie Donald Trump es ebenfalls gerne bei Berichten über seine Person andeutet. Am Ende gibt es aber nur eine Wahrheit, auch wenn derzeit noch beide Seiten diese für sich beanspruchen.

 

Beenden wir diesen Artikel somit mit einer weiteren Lüge von CNN, die mittlerweile aufgedeckt wurde. Am 20.01.2017, dem Tag der Vereidigung von Donald Trump, berichtete CNN, Nancy Sinatra wäre nicht glücklich darüber, dass der Song „May Way“ von Frank Sinatra von Donald Trump verwendet wurde. Was bei Nancy Sinatra für Entrüstung sorgte und zu dem Tweet: „NANCY SINATRA: „That´s not true. I`ve never said that. Why do you lie, CNN?“

Mehr zu den Illuminaten, Bohemian Grove sowie Freimaurersignale in den Massenmedien finden Sie in meinem Buch “Nationale Sicherheit”.

Literatur:

Die rätselhaftesten Todesfälle von Berg, Erik

Die wahren Mörder von J.F.Kennedy und Marilyn Monroe von Jörg Bloem

Das globale Killertnetzwerk von Hills, Frank

MAKE THAT CHANGE: Michael Jackson: Botschaft und Schicksal eines spirituellen Revolutionärs. von Armin Risi

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Beitragsbild: PublicDomain/Dan Davis

Quellen: PublicDomain/Dan Davis am 10.03.2017

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