Donnerstag, April 25, 2024
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»Gefängnisplanet« Der Mensch stammt nicht von der Erde

Dr. Ellis Silver kommt nach der Analyse der menschlichen Rasse zu dem Ergebnis, dass unsere Spezies ihren Ursprung nicht auf der Erde hat, sondern hier »angesiedelt« wurde.

In seinem nur englischsprachig erschienenen Buch »Humans Are Not from Earth: A Scientific Evaluation of The Evidence« (deutsch: »Menschen sind nicht von der Erde: Eine wissenschaftliche Auswertung der Beweise«) erklärt der Professor für Ökologie, wieso er glaubt, dass der Mensch kein Produkt der irdischen Evolution sei.

Er ist nach eingehender Analyse unserer physiologischen Eigenschaften überzeugt, dass unsere Spezies vor Tausenden von Jahren von einer außerirdischen Rasse auf diesen Planeten gebracht wurde. Zu den verschiedenen Beweisstücken, die seine Theorie stützen sollen, gehören unter anderem:

● Dass der Mensch ungewöhnlich stark zu Rückenschmerzen neigt. Das ließe sich dadurch erklären, dass seine Anatomie evolutionär eigentlich für Planeten mit geringerer Schwerkraft entwickelt wurde.

● Dass der Mensch sich nicht lange der Sonne aussetzen kann, ohne sich seine Haut zu verbrennen und krank zu werden. Für ihn ein Anzeichen dafür, dass unser ursprünglicher Heimatplanet in größerer, schützender Entfernung zur Sonne war – oder die Haut einst widerstandsfähiger gegen die Strahlung war.

● Dass der Mensch die einzige Spezies auf diesen Planeten ist, bei der es häufig zu Komplikationen bei einer natürlichen Geburt kommt, die zum Tod von Mutter oder Baby führen. Grund: Die überproportionale Kopfgröße des Babys.

● Dass der Mensch von der Evolution nicht optimal ausgestattet wurde, um in seiner natürlichen Umgebung beispielsweise der Kälte oder Hitze trotzen zu können.

● Dass der Mensch eine starke paradoxe Abneigung gegenüber vielen Arten von Nahrungsmitteln zeigt, die eigentlich in der Natur als Rohkost vorkommen und ihm aus seiner frühzeitlichen Entwicklungsgeschichte vertraut sein sollten.

● Dass der Mensch ungewöhnlich starke Ängste gegenüber bestimmten Naturkatastrophen hat, obwohl sie ihn über die gesamte Evolution begleitet haben und Teil der Natur sind.

● Dass der Mensch in seiner langen Evolution zwar weniger wichtige Eigenschaften wie Fell oder Schwanz verloren haben soll aber für verschiedene Arten von bedrohlichen Krankheiten wie beispielsweise Krebs seit Urzeiten anscheinend keine Abwehrmechanismen entwickelt hat. Dies spreche dafür, dass unser Körper sich deshalb nicht darauf einstellen konnte, weil sie auf unserem Heimatplaneten unbekannt waren.

● Dass der Mensch deshalb so oft krank sei, weil unter anderem seine biologische Uhr auf einen Planeten mit einem 25 Stunden-Tag zugeschnitten sei, wie auch eine Studie aus Harvard bestätigt hätte.

bild2

(Zeichnungen aus dem Val Camonica in Italien. Stellen die uralten Petroglyphen außerirdische Astronauten auf der Erde dar?)

Dr. Ellis ist sich sicher, dass man diese für den Menschen negativen biologischen Hindernisse nicht vorfinden würde, wenn der Homo sapiens tatsächlich ein »Produkt« der Erde wäre. Er glaubt, dass sich der Neandertaler möglicherweise mit einer außerirdischen Spezies aus dem 4,34 Lichtjahre entfernten Doppelsternsystem Alpha Centauri gekreuzt hat.

Dr. Ellis spekuliert, dass diese Außerirdischen aus dem 4,34 Lichtjahre entfernten Doppelsternsystem Alpha Centauri vor 60.000 bis 200.000 Jahren die Erde als eine Art »Gefängnisplaneten« nutzten und uns hier so lange unter Beobachtung isoliert halten, bis wir unser primitives, aggressives Verhalten abgelegt haben.

Hier könnte sich diese ursprüngliche außerirdische Spezies mit dem Neandertaler gekreuzt und zu dem heutigen Homo sapiens geführt haben. Diese Theorie würde auch in unzähligen Überlieferungen uralter Kulturen bestätigt werden, die von Göttern berichten, die einst mit ihren »fliegenden Schiffen« auf die Erde kamen und den Menschen erschufen.

Vielleicht würde das auch erklären, wieso sich auch heute noch die meisten Menschen auf der Erde fremd und sie sich seit frühester Zeit von fernen Welten im Universum angezogen fühlen.

Kurioserweise wird tatsächlich aktuell unter Astronomen ernsthaft darüber diskutiert, ob der Planet Proxima Centauri b, nur 0,2 Lichtjahre von Alpha Centauri entfernt, Leben beherbergen könnte, da Ozeane auf ihm vermutet werden.

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 10.10.2016

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