Freitag, April 19, 2024
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Gefühle verändern Form und Funktion der DNA (Videos)

Gefühle verändern Form und Funktion von DNA. Das belegen wissenschaftliche Studien.

Die DNA (Deoxyribonucleic alid) ist ein Makromolekül, das sich im Kern jeder Zelle befindet. Darauf befindet sich der gesamte „Bauplan“ eines Menschen mit allen Erbinformationen.

Die „Codes“ dafür sind paarig zwischen zwei elastischen Leitschienen, wie auf einer gewundenen Strickleiter, angeordnet und werden durch schwach elektrostatische Wechselwirkungen zusammengehalten. Würde man die einzelnen „Stufen“ (Codes) zusammenfügen, ergäbe sich pro DNA eine Länge von bis zu einem Meter.

Längst wissen wir, dass unsere seelische Befindlichkeit einen maßgeblichen Einfluss auf Gesundheit und Krankheit hat. Unzählige, von der Schulmedizin anerkannte Studien belegen, dass Heilung schneller vonstatten geht oder überhaupt erst möglich wird, wenn es gelingt, in dem Patienten Gedanken von Freude und Zuversicht zu erzeugen, die Genesungswillen unterstützen (Mitgefühl und Achtsamkeit: Neue Wege zu alten Tugenden).

Immunsystem testet stark,

als einer Gruppe von Studenten schöne Bilder gezeigt wurden, angenehme und harmonische Musik vorgespielt wurde.

Immunsystem testet schwach,

als die gleiche Studentengruppe einen schrecklichen Kriegsfilm ansah und abstoßenden Geräuschen ausgesetzt war.

Solche Beweisführungen, die keinen Zweifel an den Zusammenhängen zwischen seelischem Einfluss und körperlicher Reaktion ließ, gibt es inzwischen vielfach. Ein Geheimnis blieb dagegen bisher, auf welchem Wege die Einflussnahme erfolgen könnte.

 

DNA-Experiment liefert den Beweis

Dieses Experiment ist von dem Institut of Hearth Math (USA) durchgeführt worden. Die Ergebnisse sind veröffentlicht und geben sensationelle Informationen.

Dafür wurden menschliche DNA aus der Plazenta (die reinste Form von DNA) in einen speziellen Behälter gebracht, in dem man Veränderungen der DNA messen konnte.

Nachdem darüber genaue Notizen gemacht waren, füllte man sie in 28 Gläsern und verteilte diese an jeweils einen Forscher.

Video:

Jeder dieser Forscher ist darauf trainiert, starke Gefühle zu erzeugen. Außerordentlich positive Gefühle, aber auch heftige negative Emotionen können von ihnen auf Abruf empfunden, aber auch abgegeben werden. Die Forscher übertrugen diese Gefühle auf ihr Glas mit DNA (Meditation baut Gehirnzellen auf, Harvard-Studie dokumentiert den Beweis (Video)).

Das Ergebnis war, dass die DNA, je nach Gefühlslage, heftig reagierten

  • Empfand der Forscher Wut, Aggression, Angst, Verzweiflung, Frust oder Stress, zogen sich die DNA zusammen, verkürzten sich also und schalteten einen Teil ihres Codes ab.
  • Fühlten die Forscher Liebe, Dankbarkeit, Freude, Zuversicht und Anerkennung, antworteten die DNA, indem sie sich entspannten, sich länger streckten und ihre Codes wieder anschalteten.

 

HIV-Patienten profitierten von den Erkenntnissen

Der DNA-Versuch wurde auch bei HIV-Patienten angewandt. Das Ergebnis war auch hier überraschend. Konnten die DNA mit positiven Gefühlen versehen werden, zeigten sie optimale Leistungsfähigkeit. Dadurch wird es möglich, die Widerstandskräfte des Betroffenen zu multiplizieren.

Auch das ist ein Beweis für die Einflussnahme von seelischem Empfinden auf das Immunsystem

Ein starkes Immunsystem ist wiederum ausschlaggebend für den Ausbruch der Krankheit bei Infizierten, respektive kann Lebensqualität und die Lebensdauer der Patienten deutlich positiv beeinflussen (Das Gehirn in unserem Herzen).

„Es ist der Geist, der sich den Körper schafft!“
J. W. Goethe

Kommunikation der DNA über viele Kilometer hinweg

Verblüffend ist das Ergebnis eines Experimentes, in dem DNA von einer Person an Orte bis zu 80 Kilometer Entfernung voneinander gemessen wurden. Dazu wurde nur eine der DNA-Portionen stimuliert. Es stellte sich heraus, dass die näher oder weit entfernten DNA zeitgleich, auf die gleiche Weise reagierten.

An dieses Resultat lassen sich weitreichende Spekulationen knüpften.

Auf jeden Fall findet sich hier die Erklärungen für seelische Verbindungen, zumindest bei Blutsverwandten.

Die Schlussfolgerung aus solchen interessanten Beobachtungen ist, dass in jeder Lebenslage, insbesondere aber im Krankheitsfall, die Voraussetzung dafür geschaffen werden muss, dass die Seele eingebunden ist, in den Heilungsprozess.

Die DNA als Architekt unserer Lebenskraft kann nur dann ihre lebenserhaltende und regenerierende Funktion erfüllen, wenn sie durch äußere Einwirkung, wie eine negative Stimmung, nicht beeinträchtigt ist (Intelligenz des Herzens (Videos)).

 

„Ich habe einfach abgeschaltet“

Dieser Ausspruch erhält einen tieferen Sinn, wenn man die Re-aktion der einzelnen Codes der DNA kennt, die destruktiven Gefühlen ausgesetzt sind.

Schon unsere Vorfahren wussten: „Etwas geht mir an die Nieren“, „Das schlägt mir auf den Magen“, „Da läuft mir die Galle über“, u.a.m…

Dabei handelt es sich um „Volksaussprüche“, die sicherlich nicht aufgrund eines Wissens in Bezug auf anatomische Gegebenheiten entstanden waren.

Vielmehr lebten die früheren Menschen in Einklang mit der Natur. Sie  w u s s t e n, dass Körper und Seele zusammengehörten.

Wenn also von „Abschalten“ gesprochen wurde, so war ihnen klar, dass nur noch ein Teil des Gehirns (und des Körpers) noch voll funktionsfähig waren (Studie zeigt, wie Mitgefühl und Meditation das Gehirn verändern (Videos)).

Literatur:

Erneuere deine Zellen: Eine russische Heilerin offenbart ihr energetisches Verjüngungsprogramm. Mit Übungs-CD (Spieldauer: 52 Minuten) von Lumira

Ein Kurs in Achtsamkeit: MBCT: der heilsame Weg aus Niedergeschlagenheit und Depression von Heike Alsleben

Jetzt! Die Kraft der Gegenwart von Eckhart Tolle

Achtsames Mitgefühl: Ein kraftvoller Weg, das Leben zu verwandelnvon Paul Gilbert

Quellen: PublicDomain/therapeuten-netz.com

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