Donnerstag, März 28, 2024
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Gegen Sex mit Tieren und gegen Quälerei von wehrlosen Geschöpfen

Abgründe


Es gibt tiefe menschliche Abgründe. Zu denen gehören der Mißbrauch und die Quälerei von Tieren. Auf einer Pferdekoppel in meiner Nachbarschaft ist esFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) wiederholt zu sexuellen Handlungen an Pferden gekommen, aber auch – genauso schlimm – zu Quälereien mit

(offensichtlich) einem Messer, mit dem Tieren etwas ins Fleisch geritzt und/oder Sehnen durchtrennt wurden.

Da sich die Vorfälle mehrmals wiederholt haben, geht die Polizei davon aus, daß es sich um (einen oder mehrere) sexuelle gestörte Sadisten handelt. Die gesamte Umgebung hier spricht davon. (Inzwischen wird die Koppel Tag und Nacht bewacht.)

Worüber (zu) wenig gesprochen wird, ist eine menschliche Verirrung, die die Tiere genauso grausam behandelt: Sex mit Tieren (durch Menschen), landläufig Sodomie genannt (obwohl das Wort früher etwas anderes meinte). Was ich – und Gottseidank noch immer die Mehrheit der Bevölkerung – als abartig bezeichne, wollen bestimmte Gruppen zum politisch Erlaubten erheben; sie nennen das dann „sexuelle Selbstbestimmung“. Daß solche Umtriebe besonders bei den Grünmenschen anzutreffen sind, verwundert nicht.

Zu beiden Abartigkeiten – Quälerei von Tieren und Sex mit Tieren – hier zwei Meldungen:

Verfassungsgericht bestätigt Sex-Verbot mit Tieren


Um das Tierwohl zu schützen, dürfe der Gesetzgeber sexuelle Übergriffe durch Menschen verbieten – Verstöße können mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro geahndet werden.

Karlsruhe (kath.net/KNA) „Das Bundesverfassungsgericht hat das Verbot bestätigt, Tiere für sexuelle Handlungen zu missbrauchen. Zwei Kläger hatten argumentiert, sie fühlten sich zu Tieren hingezogen, das Verbot verstoße daher gegen ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Ihre Verfassungsbeschwerde nahmen die Karlsruher Richter nun jedoch nicht zur Entscheidung an. Die Tierschutzbestimmungen verletzten keineswegs das Grundrecht der Kläger auf sexuelle Selbstbestimmung, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Entscheidung.

Um das Tierwohl zu schützen, dürfe der Gesetzgeber sexuelle Übergriffe durch Menschen verbieten, so das Verfassungsgericht. Nach dem Tierschutzgesetz können sexuelle Handlungen mit Tieren als Ordnungswidrigkeit gewertet und mit einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro geahndet werden.“ (Quelle und Copyright: 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.)

Gegen die Quälerei von Pferden


Liebe Leser


ich habe auf SumOfUs.org eine Petition unterschrieben, um der grausamen Quälerei von Pferden durch die Pharmaindustrie ein Ende zu setzen. Hier ist der Link:


http://action.sumofus.org/de/a/pferde-merck-de/?sub=mtl

In Südamerika werden zehntausende trächtige Stuten mit Holzscheiten und Elektro-Peitschen in Fixierboxen geprügelt, um ihnen so viel Blut abzuzapfen, bis sie völlig kraftlos zusammenbrechen. Die Blutfarmer wollen das Hormon PMSG. Pharmakonzerne wie Merck verkaufen das gewonnene Hormon an die Fleischindustrie — sie erhöhen mit PMSG ihre Produktion.

Wenn wir diese Tierquälerei an die Öffentlichkeit zerren, können wir das Leiden der Pferde beenden.

Bitte unterschreiben Sie die folgende Petition, mit der die Quälerei von Pferden für das Hormongeschäft beendet wird!


Hier nochmal der Link: http://action.sumofus.org/de/a/pferde-merck-de/?sub=mtl


Vielen Dank!


Ihr Peter Helmes

Mehr Informationen zu diesem Thema:


Wie Pharmakonzerne mit Pferdeblut Geschäfte machen, Süddeutsche Zeitung, 29. September 2015


Neue Pferdequälerei: Stuten leiden für unser Schweinefleisch, Schweizer Radio und Fernsehen, 29. September 2015


Das Blutgeschäft, Tierschutzbund Zürich, Animal Welfare Foundation


www.conservo.wordpress.com

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Gruß an die Tierschützer

Der Honigmann

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