Donnerstag, April 25, 2024
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Geld für „Flüchtlingsprogramme“? Kein Problem – Nicht kleckern, sondern klotzen

Symbolbild

Wenn es um „Flüchtlinge“ und Integration geht, wird nicht gekleckert, sondern geklotzt, da fließen die Millionen Euros aus unergründlichen Quellen, um den freiwilligFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) eingereisten Wander-Touristen überhaupt erst einmal lesen und schreiben beibringen zu können. Bundesminister, welche in ihrem Leben noch nie wirklich

geschuftet haben oder zumindest meinen dies getan zu haben, kommen auf immer neue Erfindungen von Integrations-Programmen, wenn man Geld haben will.

Die Vollversorgung in der Flüchtlingskrise hat halt seinen Preis? Wie schade, dass beim Aufbringen dieser Kosten nicht vor allem diejenigen zur Kasse gebeten werden, die sich die Zuwanderung in der jetzigen Form gewünscht haben, und die jetzt auch bereit sind, die Kosten dafür zu tragen. Auch sollten die verantwortlichen Politiker und ihre willfährigen Unterstützer die Kosten tragen, welche die „Flüchtlinge“ nach Deutschland eingeladen haben. Und dass es sich um eine „Einladung“ handelt, wurde in der Begründung von der Staatsanwaltschaft in Berlin wegen Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Merkel und de Maizière aufgeführt.

Deutschland ist immer polarisierter, ohne gesunde Mitte, fragmentiert, ohne menschlichen Blick für längerfristig, perspektivische Würdelosigkeiten gegenüber eigenen Landsleuten. Die unbegrenzte, finanzielle Flüchtlingshilfe ist wieder ein Sieg der Schuldknechtschaft gegenüber Geldverleihern. Deutsche werden mit Fixkosten und Abgaben überhäuft, aus ihren Häusern geklagt, während der Staat das Geld mit vollen Händen für Wander-Flüchtlinge rausschmeißt.

Man wundert sich immer wieder, wie „Deutschland“ sich ursächlich verantwortlich fühlt für den Nahen Osten, für griechische Rentner und überhaupt alles Glück und Unglück dieser Welt, während „es“ gleichzeitig der hausgemachten Verelendung vor der eigenen Türschwelle mit einem maximalen Maß an Indifferenz und Gleichgültigkeit begegnet. Was könnte Deutschland für ein tolles Land sein, allein in der Bildung könnte man mit diesem Geld dafür sorgen, dass selbst die Kinder von H4 Beziehern die beste Ausbildung ermöglicht wird. Familienpolitisch könnte man die Bedingungen so steuern, dass die Deutschen wieder gern Kinder bekommen, weil man nicht mehr die Belastung sehen müsste.

Angeblich war im Grunde für nichts in den letzten Jahren Geld vorhanden. Investitionen in die marode Infrastruktur? Hartz IV -Erhöhung? Nein, immer wurde eine „Gegenfinanzierung“ verlangt. Jetzt kann die Regierung die Steuergelder aber plötzlich mit vollen Händen in mehrstelliger Milliardenhöhe ausgeben. Dies treibt selbst solche Menschen zur Weißglut, die den Flüchtlingen an sich positiv gegenüberstehen bzw. standen. Dazu kommen noch die völlig weltfremden Verlautbarungen der Medien über die wertvollen Fachkräfte und das es doch außer Zweifel stehe, dass die Flüchtlinge wirtschaftlich ein Gewinn seien.

Warum bezahlen die Flüchtlinge diese Kurse zur Integration nicht selbst? Sie sind ja schließlich ganz freiwillig bis hier nach Deutschland gewandert und haben sich eine völlig fremde Kultur für den Wunsch nach einem neuen Zuhause ausgesucht. Nirgendwo steht in Stein gemeißelt, dass deutsche Bürger mit ihren Steuergeldern weltweit Armutsflüchtlinge finanzieren müssen. Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass das die Aufgabe der deutschen Politik ist, auch wenn die Regierung das so durchführt.

Vermutlich müssen erst massive Steuererhöhungen kommen, recht schnell und noch vor der nächsten Bundestagswahl, damit auch der letzte Michel merkt, welch finanzielle Zeitbombe uns Merkel und ihr Gefolge unterschoben hat.

Quelle: Netzplanet

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