Dienstag, April 23, 2024
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Geoengineering: Chemtrails – Die manipulative Macht über das Wetter

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Machen uns Wettermanipulationen durch Geoengineering krank?

1946 ließ General Electric erste Versuche zur Wetterbeeinflussung durchführen, wobei das sogenannte „Wolkenimpfen“ zwecks Regenerzeugung mittels Silberstaub entdeckt wurde. Die US-Airforce verursachte mit dieser Umwelt-Kriegsmethode


z. B. große Überschwemmungen entlang der feindlichen vietnamesischen Nachschubwege.

Unter anderem wegen dieser Wetterwaffen-Anwendungen sind bereits 1977 im Anhang 2 der UN-ENMOD-Konvention


zur Begrenzung von

Umweltkriegen einige zur Ächtung benannt worden. Zitat: „Folgende Beispiele illustrieren


die Möglichkeiten, welche durch die Benutzung von Umweltmanipulations-Techniken verursacht werden


können: Erdbeben, Tsunamis, die Unterbrechung der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, Niederschlagsmenge, Zyklone und Tornados), Änderungen in Klima-Mustern und in

Meeresströmungen,


Änderungen des Zustandes der Ozonschicht und der Ionosphäre.“

Lesen Sie auch einen Zeitungsartikel: Cli­mate Control-1958

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Der ehemalige US-Verteidigungsminister Cohen bestätigte 1997 in einer Konferenzrede die Anwendung etlicher obiger Umweltkriegstechniken. Seit einigen Jahren wird das sogenannte Geoengineering als Heilmittel für die umstrittene Klimaerwärmung propagiert, wozu unter anderem auch Aerosolversprühungen durch Flugzeuge gehören, welche einen Teil der Sonnenstrahlung zwecks Abkühlung ins Weltall zurück reflektieren sollen.

Normale Kondensstreifen können sich erst ab Flughöhen über 7500 m, mindestens 70% Luftfeuchtigkeit und mehr als


minus 40 Grad Celsius aus den Abgaspartikeln von z. B. Düsentriebwerken bilden. Die Partikel wirken als Impfkerne für daran wachsende Eiskristalle. diese normalen Kondensstreifen lösen sich in der Regel innerhalb von Sekunden bis zu Minuten auf, nicht so jedoch die durch Aerosolversprühungen entstandenen Streifen (Chemtrails).

Aerosolversprühungen enthalten neben den in den Flugzeugtreibstoffen (JP8 + 110) bereits enthaltenen, teilweise gefährlichen sowie krebserregenden chemischen Zuschlagstoffen weitere Chemikalien, Metallstäube, Polymere etc.

Chemtrails weisen je nach Zusammensetzung ein wesentlich dichteres, stärker reflektierendes Erscheinungsbild auf und können Stundenlang am Himmel stehen bleiben, bilden teilweise oktopusarmartige Ausbuchtungen aus und bedecken durch Zusammenfließen den ganzen Himmel mit einer künstlichen weißen Schicht, den im IPCC-Report 2001 benannten


„white skys“.

Das Sonnenstrahlungsspektrum kann damit u. a. auch zur UV-Strahlungsdämpfung (Solar Radiation Management) verändert


werden.

Offiziell wird die Ausbringung von Chemtrails zwar bestritten, aber es wurde bereits seit den 1990er Jahren als Teil des Geoengineering-Programms von Edward Teller im New York Times-Titel als: „Sonnenschirm für die Erde“ mittels Aerosol-Ausbringungen von Aluminiumstäuben zur Sonnenstrahlen-Rückreflektion propagiert und offiziell vom IPCC als effektiv beschrieben.

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Im Chemtrail-Fallout wurden bereits vor Jahren unter anderem Aluminium, Barium, Strontium, Mangan und Titan in Nanopartikelgröße sowie Polymere und weitere Stoffgemische gemessen, welche negative Gesundheitsauswirkungen haben. Diverse Atemwegerkrankungen, Schleimhautreizungen, allergische Reaktionen, grippeähnliche Infekte, Gedächtnis- und


Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen etc. sind international berichtet und von Ärzten bestätigt worden (z. B. Dr. Horowitz, Dr. Dahlke, Dr. Junge).

2013 fand im europäischen Parlamentsgebäude eine SKYGUARDS-Geoengineeringkonferenz mit (Kritiker-) Abgesandten aus 16 Ländern statt, an welcher ich (Anm. d. Red.: Werner Altnickel) teilnahm und alles filmisch dokumentierte. Hier ist das Video: „Grüner“ Werner Schulz (M.E.P.) sagt, daß Geoengineering am Himmel bereits angewendet wird! zu sehen und über meinen YouTube-Kanal Werner Altnickel kann man sich die gesamte Konferenz ansehen.

Außerdem wurde eine SKYGUARDS-Petition gegen die Geoengineering-Wettermanipulationen initiiert, welche vom


Europa-Parlament 2014 als relevant erkannt angenommen wurde. Unter anderem der ehemalige FBI-Chef von Los


Angeles Ted Gunderson, der ehem. NATO General Fabio Mini sowie eine Konferenz des europäischen Parlaments von


1999 (hier als PDF) bestätigten die fortdauernde Anwendung von chemischen und elektromagnetischen Wetterwaffensystemen.

Auch die Bundeswehrstudie von 2012 bewertet Geoengineering überwiegend kritisch.

Warum wird die Bevölkerung durch die Regierung und Massenmedien nicht reell aufgeklärt?

Nur die Untätigkeit der vielen Gutwilligen gibt den relativ wenigen böswilligen die Macht, diese destruktiven Dinge zu tun.

Artikel als PDF.

Literatur:

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich

Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle von Ulrich Heerd

Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell

Quellen: PRAVDA TV/chemtrail.de/Elexier Magazin vom 11.06.2015

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