Donnerstag, März 28, 2024
StartPolitikEuropaGeorge Soros – der teuflisch heuchelnde Herrscher der Welt

George Soros – der teuflisch heuchelnde Herrscher der Welt

Die neueste Front, welche der Dauerkrieger George Soros soeben eröffnete, ist quasi ein Streit unter „Juden“. Allerdings nur, wenn man noch immer geistig in den 1930er Jahren festsitzt und das „Weltjudentum“ als feindliche Rasse und Religion definiert. Einige Versatzstücke dieses Antisemitismus geistern noch heute herum, weshalb Israel wie ein Leuchtturm in die Welt hineinleuchtet, uns Hilfe und Orientierung bietet, im politischen Nebel dieser Zeit. Was immer auch George Soros anrichtet und angreift, es geht diesem Mann ausschließlich um Zerstörung und das Hissen seiner Flagge auf Trümmern und verbrannter Erde. Wie immer, so auch diesmal: Völlig auf den Hund gekommene Medienmenschen fressen dem raffinierten Kampagnentrickser schon wieder die Inhalte aus der Hand und sabbern beim Durchkauen der von Soros hingeworfenen – vom Meister persönlich vorgekauten – Kaugummis.

George Soros: Der Kampagnen-Großmeister möchte nicht von Kampagnen gestört werden!

„Der Internetkonzern Facebook steht im Verdacht, eine Öffentlichkeitsarbeits-Kampagne gegen den US-Finanzinvestor und Philantropen George Soros finanziert zu haben. Laut einem Bericht der „New York Times“ bezahlte Facebook seit Ende 2017 die PR-Firma „Definers Public Affairs“ dafür, Berichte gegen Facebook-Kritiker zu lancieren … Weiterhin habe Definers eine Studie an mehrere Medien versendet, in der George Soros als Finanzier und Koordinator diverser Anti-Facebook-Kampagnen dargestellt wurde. Soros hatte den Konzern in einem Vortrag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos im Januar 2018 öffentlich kritisiert … „Wie Sie wissen, versuchen Rechte weltweit, Mr. Soros und seine Stiftungen zu dämonisieren“, schreibt Patrick Gaspard, Präsident der von Soros gegründeten liberalen „Open Society“-Stiftung, in einem offenen Brief an Sandberg. „Diese antisemitischen und hasserfüllten Beiträge werden über Facebook verbreitet. Dass sich Facebook nun auch noch selbst aktiv daran beteiligt, ist völlig inakzeptabel.““ https://www.welt.de/wirtschaft/article183930948/Facebook-soll-PR-Firma-Definers-auf-George-Soros-angesetzt-haben.html

George Soros und sein PR-Schutzschild: Weil jüdischer Herkunft, Kritik verboten!

Der angeblich von unseriöser PR angegriffene Dauerangreifer Soros wird von seinem PR-Netzwerk der professionellen NGO-Agentur-Lügner lauthals mit simpler Gutmenschen-Strategie verteidigt. Man beachte die konstruierte Abfolge des Angriffs der Soros-Infokrieger in Stichworten: Kampagne gegen den „Philantropen“ George Soros – RECHTE (!!!) weltweit – antisemitische (!!!) und hasserfüllte Beiträge auf Facebook. Was für eine durchsichtige Anti-Meinungsfreiheits-Kampagne gegen Facebook. Der Hinweis auf den „guten Juden“, der doch stets nur Gutes will, ist signifikant und weist auf die charakterlosen Strategen und deren bitterböse wahre Gesichter hinter Soros hin. Es geht überhaupt nicht um Antisemitismus, es geht um das weitere Einschlagen pseudolinker Meinungspfähle in die westlichen Staaten um diese weiter in Grund und Boden zu manipulieren. In Kooperation und im gestrickten Bündnis mit einer Neolinken, welche sich satanisch und sektierisch an einer bizarren Menschheitsumerziehung beteiligt.

George Soros – der philanthropische Held der Pseudolinken im 21. Jahrhundert

Der Autor Thomas Hummitzsch nannte den von der Soros-Open-Society-Mafia nun direkt angegriffenen Facebook-Gründer Mark Zuckerberg seltsam undeutlich in einem Artikel den „in jüdischem Umfeld aufgewachsenen Facebook-Gründer.“ Ein seltsames Angriffs- und Argumentationsmuster wird da auch andernorts erkennbar, vordefiniert und distribuiert von Soros‘ NGO-Gehirnwaschanlagen. Für diese pseudolinke Einheitsfront, die in Deutschland bekanntlich selbst mit der CDU-Kanzlerin Merkel in weiten Teilen verbandelt ist, gibt es den „guten Juden“, der dann „linker“ Philanthrop sein muss sowie den bösen Juden, der sich mindestens vom Gaza-Streifen aus – wehrlos lächelnd – von militanten Muslimen der Hamas beschießen lassen sollte – denn ein Jude, der sich gegen Palästinenser wehrt, ist kein guter Jude – in Deutschland würde man sagen „Nazi“. So bizarr verhält es sich auch mit der Wahrnehmung des Mark Zuckerberg durch das politische korrekte Neolinkslager. Man lese was Autor Hummitzsch in dem erwähnten Beitrag noch so lapidar und lässig ranhängt, an den Zuckerberg, den Juden. Es folgt im Text keine Empörung, Hummitzsch läßt den „reichsten Juden der Welt“ einfach im Regen stehen. Hat er eben Pech gehabt, der Jude Zuckerberg, er ist eben nicht der philantropische Links-Jude, der Held der Migranten und der für sie geöffneten Grenzen.

George Soros – der Kritiker des „reichsten Juden der Welt“

Die Bedeutung seiner Kindheit im jüdischen Umfeld seiner Eltern wurde ebenfalls kontrovers diskutiert. Antisemitische Töne zum „reichsten Juden der Welt“ sind dabei keine Seltenheit.“

George Soros gegen den Rest der Welt

Die mutmaßlichen PR-Kettenhunde namens NGOs des George Soros dürfen mutmaßlich alles: Kriege anzetteln (u.a. angeblich beteiligt an den Unruhen in der Ukraine und an der „Arabellion“ in Nahost), Meinungsvorschriften mit willigen Knechten aus Ministerien und Regierungen durchdrücken (u.a. NetzDG als NGO-Etappe bei der Einführung totaler Zensur) und die „political correctness“ mit immer absurder agierenden Kampagnen, welche diese wie die Sau durchs Dorf treiben (u.a. #metoo). Überall, wo es dreckig nach Menschenzüchtung und Umerziehung stinkt, sind die NGOs des sich als „Philanthrop“ tarnenden „Weltenherrschers“ Soros mit dabei: Der Meinungskampf gegen den „weißen Mann“, gegen das männliche Geschlecht und für die bizarre Gender-Mainstream-Totalität, welche Freaks schaffen will, die dann als geschlechtsirre Vollidioten den absoluten Untertan ergeben; man darf Soros auch beim Kampf gegen die Mobilität hinter den Kulissen vermuten, denn das Auto-Mobil schafft Mobilität für Individuen, die aber nun aufs politisch korrekte Fahrrad sollen – mit entsprechend eingeschränktem Aktionsradius. Wie oft sich die Anführer der NGO-Soros-Dependance in Berlin mit Merkel, Steinmeier und den Leadern der GrünInnen treffen, kann nur gemutmaßt werden, es dürfte ein sehr häufiger und intensiver Kontakt bestehen.

George Soros – Migrationsstratege, Manipulator, Menschenfeind

Die Massenmigration, welche mutmaßlich teils gesteuert aber mindestens finanziell von Soros‘ Bodentruppen organisiert und unterstützt wird, ist ein Hauptanliegen des George Soros und seiner „Open Society“-Agency. Wie eine Krake breitet sich Soros dank seiner auf schrägen Wegen erbeuteten Milliarden weltweit aus. US-Präsident Donald Trump vermutet Soros hinter dem aktuellen Aufmarsch von 5000 Migranten, welche bereits in Hundertschaften an der mexikanischen Grenze anlanden und diese alsbald stürmen wollen. Militär, welches auf 5000 Armutsflüchtlinge schießt, weil diese die amerikanische Grenzanlagen illegal stürmen und in das Land eindringen wollen. George Soros dürfte für diese Bilder den Champagner bereits kalt gestellt haben. Wenn das eintritt, dürften seine NGOs und Open-Society-Kampagnen-Buddys Tag und Nacht im Infokrieg kämpfen – den Soros-Gegner Trump mit 5000 angekarrten Grenz-Stürmern aus armen Ländern stürzen, ihn als Unmensch aus dem Amt jagen – welch ein Plan. Auch Angela Merkel soll angeblich diesem ungleichen Gefecht an der mexikanischen Grenze mit freudiger Spannung entgegen sehen. Danach sprechen wir wieder über George Soros und „seinen“ Migrationspakt, aber das ist ein anderes Soros-Thema.

@jouwatch

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »