Freitag, März 29, 2024
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»Germany must perish!« – Angela Merkel und die offenen Grenzen

Bezugnehmend auf einen Breitbart-Artikel vom 6. Mai beschreibt Joshua Krause für das alternative US-Internetportal The Daily Sheeple die sehr interessante Wahrnehmung der nun im Frühjahr aufgrund der verbesserten Wetterverhältnisse wieder aufblühenden “Flüchtlingskrise“ aus Sicht der kritischen angloamerikanischen Medien. Krause schreibt:

Mit einer verblüffenden Wandlung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel sich von ihrer Politik der offenen Grenzen verabschiedet. Bei einer Pressekonferenz in Rom sagte sie, dass die Mitgliedsstaaten die EU-Grenzen »vom Mittelmeer bis an den Nordpol« schützen müssen. Jedoch gab sie keinerlei Hinweis darauf, dass sie ihre Meinung über Multikulturismus oder die Migrantenkrise geändert hat. Sie hat schlichtweg keine andere Wahl, als die Grenzen der EU dicht zu machen.

Ihren Worten nach bringen ungesicherte Grenzen ihre wertvolle Europäische Union um. Länder wie Griechenland und Italien können die Migranten nicht davon abhalten nach Europa zu strömen, aber Länder wie Österreich können ihre Grenzen schließen. Wenn Nationen im Inneren dies tun können, dann bedroht dies den freien Reiseverkehr innerhalb der EU, wodurch auch eine »Rückkehr zum Nationalismus« drohen könnte.

Dies ist aber nicht das Einzige, was einen weiteren Anstieg nationalistischer Stimmungen begünstigen würde. Obwohl sie es nicht gesagt hat, ist der wahre Grund, warum sie die Außengrenzen der EU schließen muss, rein politischer Natur. Die Migrantenkrise hat den Aufstieg der nationalistischen AfD gefördert und oben drauf zeigen jüngste Umfragen, dass fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung mittlerweile die Islamisierung ihres Landes befürchtet. Mit anderen Worten, die deutsche Bevölkerung wendet sich von Merkel und den globalistischen Idealen ihrer Partei ab.

Und genau dies ist die wahre Bedrohung für die EU. Die Europäer fangen an, dem Überleben ihrer eigenen Kulturen und ihrer Souveränität gegenüber ihren Nachbarn Priorität zu geben. Immer mehr wollen ihren Lebensraum nicht mit fremden Kulturen teilen und stellen ihre eigene Nation in den Vordergrund. Und das ist etwas, was die EU definitiv nicht brauchen kann.

Das eingeschränkte Erfassungsvermögen vieler US-Medien, auch der kritischen alternativen, lässt jedoch einen der wichtigsten Aspekte dieser vorsätzlich herbeigeführten “Krise“ vollkommen außer Acht. Auch bei regelmäßiger Beobachtung des englischsprachigen Medienzirkus wird selbst bei den wachen und teils sehr kritischen Beobachtern nie die wichtigste aller Feststellungen getroffen:

»Germany is last man standing«

Das Finanzsystem pfeift auf dem letzten Loch, die Wirtschaft ist weltweit in den Knien, doch der deutschsprachige Raum läuft, wie kaum ein anderer auf der ganzen Welt, nach wie vor weitestgehend wie geschmiert. Trotz vollkommen irrsinniger Vorgaben aus Brüssel, trotz der irrationalen Flutung mit kulturfremden “Flüchtlingen“, trotz überbordendem Sozialstaat, trotz eines niemals zurückzuzahlenden Schuldenberges und selbst der Tatsache zum Trotz, dass Unternehmern mittlerweile keine Knüppel, sondern ganze Bäume zwischen die Beine geworfen werden, der deutschsprachige Raum steht immer noch weitestgehend aufrecht.

»Germany must perish!« titelte T. N. Kaufman im Jahr 1941. Der erste große Schlagabtausch vermochte dieses Ziel nicht zu erreichen. Der zweite große Schlagabtausch legte ganz Mitteleuropa und vor allem Deutschland in Schutt und Asche. Und trotzdem ist der deutschsprachige Raum wieder aufgestanden und heute, im Jahr 2016, führt er die Welt wieder einmal vor.

Die diversen Systeme, welche die Welt über Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte beherrschten, hängen am seidenen Faden und auch wenn die Fremdbestimmung hierzulande Ausmaße angenommen hat, welche die gezielte und bewusste Zerstörung der seit hunderten von Jahren gewachsenen mitteleuropäischen Kultur zum Ziel hat, so steht der deutschsprachige Raum doch nach wie vor aufrecht, während der Rest vor Sauerstoffmangel bereits blau anläuft.

Das ganze politische Theater, ob das Erstarken nationalistischer Kräfte, die “Flüchtlingskrise“, die kaum noch zu überbietende sozialistische Bevormundung der Bewohner dieses Über-Orwell-Staates oder die “Führerin“ höchstselbst, dies alles sind letztlich nur Blendgranaten. Das Ziel war und ist nach wie vor dasselbe: »Germany must perish!« und dieser Zusammenhang wird nicht einmal von den aufgewachten und geschichtskritischen alternativen englischsprachigen Medien verstanden.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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