Mittwoch, März 27, 2024
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Glosse: Anti-EU-Seuche erfordert Grenzschließung zu Österreich

EU-Austritt-oesterreich

Wiener Freiheits-Würstchen: Die völlig überhitzte sommerlöcherige Aktivität in Österreich, rund um eine derzeit grassierende Unterschriftensammlung zum kollektiven Austritt aller Schluchten-Jodler aus der EU, lässt nicht nur die Herrschaften in Brüssel erzittern. Auch der deutschen Bundesregierung qualmen inzwischen die Socken, könnte doch auch dort im Ansteckungsfall großes Geschrei ausbrechen. Die große Not zur Rettung der legendären „indirekten Demokratie” in Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Deutschland wird immer spürbarer. Um diesen Bazillus nicht widerstandslos in Deutschland einreis(s)en zu lassen, scheint eine sofortige Grenzschließung zu Österreich geboten.Das Dichtmachen der Grenzen sollte wenigstens solange andauern, bis der größte Teil des

Anti-EU-Trubels im aufständischen Österreich überwunden ist. Damit ist allerdings nicht vor dem 1. Juli zu rechnen, denn solange werden allerorten noch Unterschriften für den Austritt aus der EU-gesammelt: ÖFFENTLICHE EINTRAGUNGSWOCHE IN GANZ ÖSTERREICH …[Volksbegehren-EU-Austritt.at]. Ein Thema, welches es in Deutschland knüppelhart auszusperren und medial auszublenden gilt, weil der Michel teils noch gestörter auf die EU reagieren würde (wenn er könnte), als der „Ösi“. Gerade der Deutsche braucht allzeit einen Führer eine klare Führung, die er mit Angela Merkel nach rund acht Jahrzehnten endlich wieder bekommen hat. Die ehemalige FDJ-Schranze ist wild entschlossen „Gutes“ auch schon mal gegen den Volkswillen zu tun, weil sie genau weiß, dass ihre Einsichten einfach besser für die Menschen in Deutschland sind.

Auch die aktuellen Anti-EU-Ereignisse in Griechenland, eine aus Sicht der EU unzulässige Volksabstimmung, wäre schon Grund genug, die Südflanke wenigstens temporär ordentlich zu verbarrikadieren, bevor die Anti-EU-Seuche ungebremst den Durchmarsch auf Deutschland beginnt.

Aber zurück zu der noch viel subtileren Gefahr aus Österreich. Immerhin kann die formelle Neutralität des Landes ganz gut durch gemeinsames militärisches Auftreten der EU untergraben werden. Das dabei vorrangig der Kommandoton der Nord-Amerikanischen-Terror-Organisation (kurz NATO), übernommen wird, ist eher obligatorisch, weil die Mehrzahl der EU-US-Mitleidsstaaten zusätzlich in diesem Raubritter-Verein organisiert ist. So ist wenigsten sichergestellt, dass unsere besten Freunde aus Übersee innerhalb der EU zu jeder Zeit ein gewichtiges Wörtchen mitzureden haben.

Mit einem Verbleib in der EU ist Österreich also nicht wirklich neutral, abgesehen davon, dass es ohnehin von der NATO (außer Schweiz) umzingelt ist. Die Bedrohungslage ist also real. Es ist sehr bemerkenswert, dass die Österreicher dies inzwischen überhaupt schon bemerkt haben. Sei es wie es ist, irgendwer hat die oben beschriebene Aktion in Österreich dennoch angestoßen und jetzt ist die EU in Zugzwang. Einerseits könnte eine Schließung der Grenzen die Österreicher vielleicht doch zur Besinnung bringen, auf der anderen Seite steht der enthemmte Einsatz aller EU-Propagandamaschinen noch aus, die das EU-Regime in Brüssel derzeit bereits an die Meinungsfront verlegen lässt.

Einige (weiter)denkende Österreicher gaben sich inzwischen ziemlich besorgt, ob es ihnen in Zukunft noch möglich sein würde politisches Asyl in der Schweiz zu beantragen. Derzeit ist zu diesem Thema in der Schweiz noch keine Volksabstimmung angesetzt. Das EU- und EURO-treue Deutschland hat unterdessen wohl schon allen EURO-gläubigen Österreichern angeboten nach Deutschland fliehen zu können, um die geplante Verarmung der Massen hier uneingeschränkt und live miterleben zu dürfen. Sozusagen aus Solidarität mit dem Geldadel, dessen Rettung die höchste Priorität und ganzer Lebenszweck der EU ist.

Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist davon auszugehen, dass das Volksbegehren in Österreich zwar gestartet werden wird, hernach aber alle Register gezogen werden, dass die Österreicher sich eher für ein Aufreiben innerhalb der EU entscheiden, als ausgerechnet einsam und allein am Kapitalismus versterben zu wollen. Ein kollektiver Niedergang ist immer faszinierender als allein zu verrecken, wie es Griechenland jetzt offenbar plant.

Sollte sich Österreich, entgegen aller Erwartungen, dennoch aus der EU stehlen wollen, muss es selbstverständlich mit ähnlich harten Sanktionen rechnen wie beispielsweise die Schweiz, die immer wieder zurecht wegen ihres anrüchigen Demokratiegebarens in der Kritik steht. Es kann einfach nicht angehen, dass man die Menschen in irgendeiner Form selbst über ihr Schicksal entscheiden lässt, so etwas ist heute zutiefst asozial und ausgrenzend. Es widerspricht allen grundlegenden EU-Einsichten zur praktikableren, indirekten Demokratie, in der man das Volk zwar für alles verantwortlich macht, es auch für alles die Zeche zahlen lässt, aber um keinen Preis eine eigene Meinung der Betroffenen zulassen kann, weil dies die EU-Konzern-Diktatur zu sehr beeinträchtigt.

Wir gehen deshalb davon aus, sobald Ruhe und Ordnung in Österreich wieder im Sinne der Norm-EU hergestellt sind, dass die EU-Gegner dort endgültig kaltgestellt werden. Damit ein Wiederaufflammen solch unsinniger Kritiken, in noch schwereren Zeiten (die garantiert kommen werden), ausgeschlossen ist. Insoweit ist es sogar gut wenn in Österreich jetzt darüber abgestimmt wird, bevor auch der letzte Hänger dort mitbekommt wie wenig Sinn die Unterordnung unter die EU tatsächlich macht.

Verteiler: Neopresse

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