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Glücksfrequenz per Radio ausgestrahlt?

Foto: 96,5 Radio Wave sticker / Radio Things / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Einmal zur Ruhe kommen – heute fast nicht mehr möglich? Manche vermuten dahinter Absicht, die Menschen beinahe rund um die Uhr “ruhelos” zu halten ! Ich höre immer öfter, dass Menschen nachts TV oder Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)Radio laufen lassen, weil sie die Stille nicht ertragen !

Manchmal helfen Meditation und Yoga. Aber Vorsicht: Die

menschlichen Gehirnfrequenzen sind mittlerweile gut erforscht. Radiosender spielen schon seit vielen Jahren mit “Glücksfrequenzen” zu “Probezwecken” herum !

In Berlin wurde in der Silvesternacht 2001 angeblich eine größtenteils ahnungslose Bevölkerung über den Rundfunk einer Frequenzdroge ausgesetzt. Der verantwortliche Radiosender äußert sich zu dem Vorfall höchst widersprüchlich.

 

31. Dezember 2001, 18.00 Uhr, Berlin:

Zu diesem Zeitpunkt soll der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2, seinem Musikprogramm ein unhörbares Frequenzssignal zu untergelegt haben, und zwar sogenannte „Glücksfrequenzen“.

Dieser Tag markiert den Beginn einer neuen Ära. Zum ersten Mal ist technische Bewusstseinskontrolle öffentlich geworden.

Wer gut informiert war, konnte schon rechtzeitig wissen, was hier eigentlich ausgestrahlt wird, denn schon einen Tag zuvor hatte r.s.2 eine Pressemeldung veröffentlicht:

„Der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 wird an Silvester ein Glückssignal über das Radioprogramm auf allen Berliner – und Brandenburger UKW-Frequenzen von 18.00 – 2.00 Uhr ausstrahlen.

Wir werden im Programm jeweils nach dem Verkehrsblock eine Glückssignal-Pause von ca. 3 sec haben. Mit sehr empfindlichen Boxen ist es dann sogar hörbar,‘ sagt 94,3 r.s.2 Programmdirektor Stephan Hampe.

 

Dieses Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen. Amerikanische Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim Menschen Glücksgefühle erzeugen können. Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper Endorphine (Glückshormone) frei. Diesen Umstand macht sich der private Berliner Radiosender 94,3 r.s.2 zu Nutze.“

Aber wer liest schon einen Tag vor Silvester Pressemitteilungen….

Auch die Fernsehzuschauer, die die Live-Übertragung des SFB von der Party am Brandenburger Tor am Bildschirm verfolgen, sind inzwischen dabei und werden mit der Silvester-Frequenzdroge bestrahlt. Die Berliner Presse schweigt dazu. Hätte der Veranstalter stattdessen in die Silvestergetränke Ecstasy gemixt – ein Aufschrei der Empörung hätte die Stadt erschüttert.

1.Januar 2002, 0.05 Uhr, Berlin.

Pariser Platz. Mehr als eine Million Menschen sind am Brandenburger Tor versammelt und haben mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Das Feuerwerk ist in vollem Gange, und fast unbemerkt hat Finanzminister Hans Eichel gleich nebenan in der Dresdner Bank seine ersten Euro-Scheine abgeholt. Die Stimmung ist toll.

r.s.2-Programmdirektor Stephan Hampe in seiner Presseerklärung:„Wir wollen, dass alle Berliner und Brandenburger in diesem Jahr ein glückliches Silvester erleben werden und sehen dieses Glückssignal als unseren Beitrag für einen guten Start mit Hoffnung auf ein besseres 2002. Deshalb laden wir jeden ein, nach Berlin zu kommen und mit uns zusammen das glücklichste Silvester in Deutschland zu begehen“.

Sonochemistry ist ein vager Sammelbegriff für Klänge, die ähnlich wie Stoffe, Moleküle oder Medikamente eingesetzt werden. Während sich ihr orthodoxes Pendant mit Fragen wie “Was passiert im Ultraschallbad und der Mikrowelle?” beschäftigt, arbeiten Klangforscher einige Oktaven tiefer an neuen Wegen, Materie in Information zu verwandeln. Das Thema steckt noch in den Kinderschuhen, ist hochspekulativ und weit entfernt von der Präzision der Biochemie. Gleichwohl geschehen spannende Dinge in den Aussenbezirken der musikalischen Hausapotheke. Es lohnt sich, einige Verfahren näher anzusehen und die Hintergründe auszuleuchten.

Maman, Musiker, Komponist, Akupunkteur und Bioenergetiker, machte interessante Entdeckungen, was die Wirkung von Frequenzen auf Blutzellen angeht. Zusammen mit der Biologin Helene Grimal und anderen Wissenschaftlern setzte er Blutzellen verschiedenen Frequenzen im hörbaren Bereich aus und machte davon mikroskopische Aufnahmen. Dabei zeigte sich, daß Frequenzen die Form und Farbe der Zellen verändern, wie im Subtile Energy Magazine, 5/1989 zu lesen war, verändert die Note A (440 Hz) die Zelle und färbt sie pink, C machte sie länger, E runder und der Ton D erzielt eine beachtliche Farbvielfalt.

Als Krebszellen einer chromatischen Skala ausgesetzt wurden, verloren sie ihre Gestalt in dem Maße, wie die Skala anstieg und lösten sich zwischen A und B auf. Das ist bemerkenswert als As, so der französische Physiker Joel Sternheimer, mit Elektronenschwingungen korresponiert und dabei die Elektronenkonzentration beeinfluß, was eine Art Erholung auf subatomaren Level ermöglichen soll. Und As, so die Website der Akademie, ist in der in der traditionellen chinesishen Theorie der fünf Elemente (siehe Musik, Magie & Medizin, Band 1) der Inbegriff der Frühlingsenergie, der Neugeburt und Kraft. Musik ist für Maman auch deshalb therapeutisch so potent, weil es sich wie das Chi verhält, fließt, schwingt, pulsiert, keine feste Form kennt und zwischen den verschiedensten Aggregatszuständen oszilliert. Krankheit ist für Maman daher zuerst als energetische Störung im körpereigenen Feld zu sehen, die sich erst viel später körperlich manifestiert. Ein Konzept, das an Prof. Valerie Hunt erinnert (www.tama-do.com).

Lebende Systeme

Alles um uns herum hat ein unverwechselbares Schwingungsmuster. Materie besteht einerseits aus Elementarteilchen (Photonen, Neutronen, Elektronen usw.), doch diese Teilchen haben nicht nur die Eigenschaft von Materie, sondern auch von Schwingungen. Albert Einstein und Leopold Infeld: “Wenn das Elektron sich im Bereich eines fremden, elektrischen oder magnetischen Feldes bewegt, verhält es sich wie ein Partikel, wird es in einem Kristall gebeugt, nimmt es dagegen Wellennatur an”. Daran gewöhnt, in physikalischen Dimensionen zu denken und unseren Körper als biochemisches, quasi-technisches System zu sehen, lassen sich intakte biologische Systeme in ihrer Gesamtheit dagegen weder physikalisch noch biochemisch allein beschreiben.

Der Physiker S. Kiontke in “Naturheilkunde”:

“Lebende Systeme oszillieren in kohärenten Zuständen an der Laser-, Maser- und Rasterschwelle. Danach würden Gesundheit eine labil-stabile Oszillation in der Nähe des Phasenüberganges darstellen, der den Durschschnitt aller Frequenzen, der vielfältig gekoppelten Oszillatoren, aus denen man sich ein biologisches System zusammengesetzt denken kann, beinhalten. Gesundheit wäre demnach die Fähigkeit eines lebenden Systems, sich im Regelbereich vernetzter Regelkreise auf makroskopischer und mikroskopischer Ebene, auch auf der Ebene bioorganischer Moleküle, dynamisch flexibel nach definierten Störgrößenabsoptionen wieder einzuregulieren. Gesundheit beinhaltet dementsprechend auch die Fähigkeit, Stabilität, Identität und Selbstähnlichkeit durch unentwegtes sensibles und flexibles Reagieren auf die mannigfaltigen Herausforderungen von Umweltsignalen, von umweltbedingten Energieabsorptionen zu bewahren “.

Quelle:

http://musikmagieundmedizin.de/standard_seiten/sonochemestry3.html

Frequenzen als Schallwaffen und Mind Control-Mittel ?

Einiges dazu ist Dank WWW an die Öffentlichkeit gelangt, allerdings erweist es sich als schwer, hier die Spreu vom Weizen zu trennen. Zumal auch dieser Themenbereich nicht ganz ungefährlich ist, wie die Kritiker des Mobilfunkes nur zu gut wissen.

“Bayerische Justiz und Psychiatrie im Dienst der uneingeschränkten Solidarität? Referent der InfowarCon 2002 vorsorglich in die Erlanger Psychiatrie eingewiesen”

Unter dieser Überschrift berichtet Telepolis über die Verhaftung und Einweisung in eine psychatrische Anstalt des Diplompsychologen Dr. Reinhard Munzert, Lehrbeauftragter an der technischen Fakultät Erlangen. Er war unterwegs zur InfowarCon 2002 in Washington, wo er als Referent für den Workshop 8 “Electromagnetic Terrorism: Offense and Defense of the Infowarrior” angekündigt war, Titel seines Referats: “Targeting the human with directed energy weapons”.

Doch kurz vor seiner Abreise landete er auf gerichtlichen Beschluss im Klinikum am Europakanal in Erlangen. Mehrere Presseberichte und Websites über den Fall Dr. Reinhard Munzert legen den Schluß nahe, daß es sich dabei um eine Art bayrische Gefälligkeitsjustiz gegenüber interessierten amerikanischen Kreisen handelt. Ob das zutrifft, ist schwer zu beurteilen, der ganze Vorfall erscheint ziemlich dubios, zumal es sich bei dem Klinikum am Europakanal ausgerechnet um die ehemalige Heil- und Pflegeanstalt der Regierungsbezirks Mittelfranken, laut heise “eines der deutschen Zentren der NS-Psychiatrie” handelt, daß jahrzehntelang darum bemüht war, seinen Ruf wiederherzustellen.

 Das EU-Dokument A4-0005/99

1998 befasste sich der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik des Europaparlaments in Straßburg mit NLW und legte im Januar 1999 einen Bericht und einen Resolutionsentwurf vor, der dann dort auch verabschiedet wurde (EU-Dokument A4-0005/99). Zitat: “Entschließung zu Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik.

Das Europäische Parlament, in der Erwägung, dass die militärischen Forschungsarbeiten über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe trotz bestehender Übereinkommen weitergeht, wie das Beispiel des HAARP-Systems mit Standort in Alaska zeigt, bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project – HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden; … fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten – ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet

• chemischer und elektrischer Vorgänge
• oder von Schallwellen oder
• oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns
• zur Entwicklung von Waffen beinhalten,
• die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen

Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen …

Soweit aus dem Entschließungsantrag, in der anschließenden Begründung werden die Ausschussmitglieder noch konkreter:

“Es sind sowohl gegen Sachen als auch gegen Personen gerichtete Waffen entwickelt worden. Ein Beispiel sind
• akustische Waffen, die durch die Erzeugung eines Niedrigfrequenztons verwirren und desorientieren und dadurch den Feind neutralisieren können. … Sogenannte nichttödliche Waffen lassen sich auch

• gegen die Infrastruktur und die Behörden eines Landes einsetzen,
• sie können Eisenbahnsysteme zum Erliegen bringen oder
• Chaos im Finanzsystem eines Landes verursachen.

Diesen Waffen gemeinsam ist, dass sie darauf ausgerichtet sind, einen potentiellen Feind auf “strategischer Ebene” aufzuhalten, zu behindern und zu besiegen.”

Da war das EU-Parlament dann etwas anderer Meinung als Medien-Lesch:

Der Weg von der Glücksfrequenz zur Strahlenwaffe ist nicht weit

Orginalartikel der „Berliner Zeitung“ :

Bücher zum Thema: Grazyna Fosar & Franz Bludorf. Zaubergesang. Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle

Grazyna Fosar & Franz Bludorf. Im Netz der Frequenzen. Elektromagnetische Strahlung, Gesundheit und Umwelt. Was man darüber wissen muss.

Was, wenn solche Waffen in die falschen Hände geraten? Gnade uns Gott!

Verteiler: Neopresse

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