Donnerstag, April 25, 2024
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Grüne Strategie vor der Hessen-Wahl, und das freudige Erwarten des Migrationspaktes

Ein Werbespot der Grünen zur Anwerbung sogenannter Flüchtlinge vom letzten Jahr wurde nun für die Wahl in Hessen reaktiviert. Zuvor ging es darum, mehr junge, durchtrainierte Afrikaner ins Land zu bekommen, denn  die  vorausgehende „Ausbeute“ an „geschenkten“ Menschen aus afrikanischen Ländern war angeblich „teilweise suboptimal“, da die meisten importierten „Bereicherer“ lieber über attraktive junge Frauen herfielen, alternativ über Polizisten z.B. bei der versuchten Abschiebung – wie vor Kurzem in Bayern (Politikstube).

Sexuell vernachlässigte oder unterforderte Frauen, die von attraktiven deutschen Männern wegen ihres Aussehens und ihrer Art verschmäht werden, meinten, Merkel hätte vor Ort, also in Afrika deutlicher machen müssen, welcher Bedarf tatsächlich besteht. Zum Glück wurde hier nachgebessert: Deshalb soll demnächst der UN-Migrationspakt unterzeichnet werden, der allen Migranten dieser Welt, ob „Flüchtling“ oder nicht, die Einreise nach Deutschland und die nachfolgende Voll-Versorgung über das Sozialversicherung zusichert.

Alle Afrikaner können dann kommen und zeigen, was sie drauf haben. Natürlich auch alle anderen, die ordentlich „zugreifen“ können, so der Wunsch grüner Frauen und einiger deutscher Männer – wie Torben Sören, ein ebenfalls gelangweilter Wohlstands-Gutmensch, der im Werbespot der Grünen assistiert. Doch vor der Unterzeichnung  des Migrationspakts steht erst einmal die Hessenwahl an. Also noch schnell der Spot der Grünen, auch um sich von den zwei Wahlwerbespots der AfD abzuheben, ein kurzer, in dem es um Vorurteile gegenüber der Partei geht und eine XL-Version, in dem es um Inhalte geht.

Die neue Zielgruppe des grünen Werbespots: Sexuell unausgelastete Grünen-Politikerinnen und Wählerinnen. Der Grund: Den anstehenden Erfolg der Grünen bei der Hessen-Wahl kurzfristig zu „pimpen“ und Ego-Involvement für Multikulti und „Diversity“ zu erzeugen.

Um die Bedürfnisse grüner Wählerinnen nachvollziehen zu können, hören wir einfach mal in ein Gespräch rein. Die besagten Personen, deren Namen geändert wurden, sind übrigens bereits aus einer anderen Kommunikationssituation bekannt. Jouwatch berichtete bereits, als beide damals noch auf dem Afghanen-Trip waren. Lassen wir sie nun zu Wort kommen:

Ska (Grüne): „Wer die Abwechslung braucht, für den ist die Auswahl an Lovern derzeit noch bescheiden. Wie brauchen schlichtweg mehr stark pigmentierte Menschen-Geschenke. Es kann und darf nicht sein, dass man immer noch regelrecht Schlange stehen muss, um mindestens drei Mal die Woche afrikanisch bereichert zu werden. Die Chancen sollten mindestens bei 50:50 liegen, also zur Hälfte der eigene Partner und zur Hälfe ein „Bereicherer“, der es bringt und es zudem verdient hast. Alles andere finde ich rassistisch – und wie man weiß, sind wir für sexuelle Gleichberechtigung. Wir müssen dies zur Hessen-Wahl als Grüne mehr zum Ausdruck bringen.“

Torben Sören (Grüne): „Ich bin dabei. Zuschauen ist toll. Ich bin weltoffen. Ich mag Vielfalt. Aber nach den vielen Gambiern darf es dann auch mal ein Senegalese sein. Nicht immer das Gleiche. Wir brauchen ein Mehr an Vielfalt. Es gehen immer die gleichen Typen bei uns ein und aus. Abwechslung und Frische ist besser. Ich denke, der UN-Migrationspakt wird es richten.“

Miriam (Grüne): Ja, auch das mit den Afghanen wurde irgendwann langweilig. Die findest Du mittlerweile an jeder Ecke. Aber die Afrikaner sind irgendwie cooler. Die bringen es mehr. Daher freue ich mich auf den UN-Migrationspakt. Das wird toll! Wir bekommen neue Menschen geschenkt und hoffentlich mehr als nur ein paar Millionen – und alles Männer.

Ska (Grüne), nachdem Torben Sören sich verabschiedet hat, um zu seiner Therapie-Runde zu gehen: „Ganz toll war das am 24. Oktober in Buchloe (Polizei Bayern).

Miriam (Grüne): „Da hat es doch so ein 14-jähriger, stark pigmentierter Geflüchteter vor einer Fußgängerin gemacht, oder?“

Ska (Grüne):  „Ja, voll feucht. Aber ich fand das am 17. Oktober in Tübingen besser: Dort besorgte es sich ein stark pigmentierter Kerl vor einer 21-jährige Studentin in der Bibliothek im Theologikum. (Polizeipräsidium Reutlingen).

Miriam (Grüne): „Geil, Weinheim soll ganz nett sein. Da gibt es so ein Migranten-Masturbationsbad, wo ganz viele vor einem masturbieren (Jouwatch), egal wann du da bist. Du findest da immer einen. Die machen es gleich vor Dir! Ist ein regelrechtes Vergnügungszentrum.“

Ska (Grüne): „Echt toll. Muss da unbedingt mal hin, was Gutes tun. Wie in dem Asylheim damals.“

Miriam (Grüne): „Aber danach konntest du eine Woche nicht mehr gehen! Ich erinnere Dich!“

Ska: „Ist aber ne Erfahrung. Überleg doch mal, wie langweilig und armselig das damals noch war.“

Miriam (Grüne): „Bei weit über zehn kein Wunder. Aber das mit dem Schlange stehen, find ich irgendwie diskriminierend. Ich lass sie alle gleichzeitig ran.“

Ska (Grüne): „Ja, aber dann kriegt man nichts mehr mit. Ich brauch den Show-Effekt. Also ich fand das am 25. September in Würzburg und Sanderau toll. Da hat ein stark pigmentierter „Bereicherer“ Fahrgästen in der Straßenbahn sein erigiertes Ding präsentiert, ja sogar regelrecht zur Schau gestellt. (Polizeiinspektion Würzburg-Stadt / Polizei.Bayern / Mainpost) Einfach nur geil!“

Miriam (Grüne): „Da durften bestimmt, mehrere mal ran, oder?“

Ska (Grüne): „Nö, die Nazis waren total geschockt, diese Spießer! Dabei war das echt cool. Du, der masturbierte ganz locker und ungeniert vor allen Leuten und kam genau auf die Frauen.“

Miriam (Grüne): „Warum bin ich nur immer in der falschen Bahn. So cool war bei uns noch keiner. Die sind nicht so locker, sondern immer so hektisch.“

Ska (Grüne): „Nö, der war ganz unverkrampft. Ich sag Dir: Das waren bestimmt vier bis fünf 5 Meter. Alles war voll. Wowh! Toll war das auch in einem Drogeriemarkt in Celle. Das war am 20. September. Das waren Algerier. Eigentlich wurden die Armen nur beim Klauen erwischt. Dann hat einer vor den Bullen und den Kundinnen onaniert. (Politikstube / Polizeiinspektion Celle) Voll die geile Diversity! Torben-Sören kriegt das nicht hin (Lach).“

Miriam (Grüne): „Man müsste halt öfter in Drogerien gehen. Also ich fand das am 20. September in Neuss  toll. Da wurde eine Mutter mit ihrem Kind geil bereichert. Aber das war nur so ein „Südländer“ der vor oder auf die beiden masturbierte. (Rheinische Post) Ab sei mal ehrlich! Die bringen es doch nicht, oder?“

Ska (Grüne): „Ja, die kommen zu schnell. Ich brauche nur dreimal im Takt in die Hände zu klatschen – wie ich das immer mache – und schwupps, kommen die schon. Wie bei dem Typen in Bergkamen, der vor oder auf einer Frau kam, die mit ihrer 2-jährigen Tochter auf einem Spielplatz war. Der Typ hatte kaffeebraune Haut aber leider teilweise fehlende Zähnen. Der kam aber trotzdem ganz ordentlich (Rundblick Unna).“

Miriam (Grüne): „Also ich würde zur Not auch den mit den fehlenden Zähnen nehmen (lach). Aber wenn das zu schnell geht, dann kann ich auch direkt zu Hause bleiben!“.

Ska (Grüne): „Ja, doch da tut sich nichts. Aber ich sag Dir: Das coolste ist wirklich Karlsruhe: Da sind ganz viele Masturbationskünstler. (Jouwatch /  Karlsruhe-insider / KA-News / KA-News / Badische Neueste Nachrichten  / bnn /  bnn / Polizeipräsidium Karlsruhe) Ich finde, das ist Kunst, was die machen. So was müsste man mal als Art-Event hinkriegen.“

Miriam (Grüne): „Ja, man muss denen aber auch mal helfen, ihnen zur Hand gehen. Aber das mit dem Migrationspakt ist echt geil! Kann es gar nicht erwarten“

Ska (Grüne): „Ja, wird sonst langsam langweilig mit so wenig Auswahl an vernünftigem Material.“

Miriam (Grüne): „Ja, klar. Wir brauchen mehr davon, also ich meine geschenkte Menschen. Ich kann diese Torben-Sörens auch nur zum Diskutieren gebrauchen und die Afghanen sind auch nicht mehr das, was sie mal warten. Sie schnappen sich lieber die blonden jungen Dinger, vergessen aber, dass die das nicht packen.“

Ska (Grüne): „Aber der im Video ist gut, nicht? Das wird Wählerstimmen geben!“

Miriam (Grüne):  „Wo du gerade davon sprichst – Du, ich hab jetzt keine Zeit mehr. Muss vor der Wahl noch das Video posten, damit die sehen, was ihnen entgeht.“

Ska (Grüne): „Mein Reden. Sag ich immer.“

@jouwatch

Quelle!:

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