Donnerstag, April 25, 2024
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Grüne verlangt es nach noch mehr Migranten!

Berlin – Die Grünen kriegen anscheinend nie genug. Jetzt meckern sie, dass ausländische Studierende und Wissenschaftler, die in Deutschland forschen wollen, oft Wochen auf einen Termin warten müssen, um ihren Visumantrag überhaupt stellen zu können. Grund sei, dass „die Visumnachfrage an einigen Auslandsvertretungen ungewöhnlich stark gestiegen“ sei, sodass man mit den „personellen als auch räumlichen Kapazitäten“ an Grenzen stoße, heißt es in dem Schreiben der Bundesregierung.

Extremfall ist Teheran, wo die Wartezeit auf einen Ersttermin mehr als ein Jahr beträgt. Danach folgen Serbien mit 25 Wochen und Pakistan mit 24 Wochen. „Deutschland will Wissenschaftsnation und Land der Dichter und Denker sein, schreckt aber gleichzeitig internationale Talente mit einer lahmen Visavergabe ab“, kritisierte Kai Gehring, der wissenschaftspolitische Sprecher der Grünen. Um welche Wissenschaften es hier gehen soll, sagt die Grüne natürlich nicht. Islamwissenschaften, oder Atomwissenschaften?

Und auch in einem anderen Bereich zeigen die Grünen, dass das Maß an Migranten für sie noch lange nicht voll ist: Sie suchen in der Einwanderungspolitik gerade den Schulterschluss mit der Industrie. In der ersten Sitzung ihres neuen Wirtschaftsbeirats am kommenden Montag will die Partei- und Fraktionsspitze mit Unternehmensvertretern über Konzepte beraten, wie mehr ausländische Fachkräfte ins Land geholt werden können. „Es gibt da große Gemeinsamkeiten“, sagte Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt dem „Spiegel“.

So wollen die Grünen eine sogenannte Talentkarte einführen, mit der qualifizierte Ausländer zur Jobsuche in die Bundesrepublik einreisen dürfen. Zu dem sollen Asylbewerber, die eine feste Anstellung haben, besser vor Abschiebungen geschützt werden. Die Grünen seien, ähnlich wie viele Wirtschaftsvertreter, „der Auffassung, dass die Pläne der Großen Koalition zum Thema nicht ausreichen“, sagt Göring-Eckardt.

Der Fachkräftedialog soll den Auftakt für regelmäßige Treffen mit dem neuen Beirat bilden, dem 46 Unternehmer und Manager aus Mittelstandsbetrieben sowie Großkonzernen wie BASF oder Thyssenkrupp angehören. Das Gremium soll als „Forum fungieren, um grüne parlamentarische Vorhaben einer Art Stresstest zu unterziehen“, heißt es in einem Papier der grünen wirtschaftspolitischen Sprecherin Kerstin Andreae.

Komisch nur, dass wohl von den 2 Millionen Migranten, die bereits in diesem Land leben, wohl kaum jemand in Frage kommt, um einen Job für qualifizierte Arbeitskräfte wahrnehmen zu können. Von wegen diese Zuwanderung ist eine Bereicherung. Alles Lüge eben, typisch Grüne.

Quelle!:

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