Donnerstag, April 18, 2024
StartPolitikEuropaGrüne wollen den nächsten Kanzler stellen – Endsieg der Deutschlandhasser?

Grüne wollen den nächsten Kanzler stellen – Endsieg der Deutschlandhasser?

Die CSU verhandelt mit den bayerischen Regionalpartnern der Freien Wähler über die kommende Koalition. Das dürfte kaum jemanden überraschen. Wenn man aber den Aufmarsch der Roths und Hofreiters sowie das begleitende Blätterauschen der grünmedialen Hofschranzen bei den CSU-Verhandlungen nach der Wahl hinzunimmt, dann wird hier ein Machtanspruch deutlich, der eigentlich verfassungsfeindlich ist. Die Reaktionen auf die Absage der CSU an ein Bündnis mit den GrünInnen schwellen zur Stunde noch an und dürften in den kommenden Tagen in den Talkshows zu drohendem Wolfsgeheul mutieren.

Vorläufiges Fazit: Wer den GrünInnen nicht bedingungslos zur Macht verhilft, der begeht ein Sakrileg, der ist mindestens reaktionär, vermutlich rechtspopulistisch, wahrscheinlich auch Rassist. Kurz: Wer den GrünInnen nicht gehorsam folgt, der gehört verboten. Denn die oberste Verbotspartei im linksversifften Merkelland ist eine Art neosozialistischer Volkssturm im neuen Gewand, mit allerhöchster Moral ausgestattet und damit im alleinigen Recht oberhalb aller anderen. Stalin applaudiert stehend. Pol Pot wetzt das Messer. Robespierre streichelt zärtlich das frisch geschärfte Fallbeil der Guillotine. Erich und Margot Honecker weinen Tränen der Rührung.

Jüngsten Umfragen nach würden die Grünen bei den nächsten Wahlen den Bundeskanzler stellen. Lesen Sie auch den aktuellen Kommentar … Berlin. Was vor zwei Jahren noch skurril und undenkbar war, scheint nun durchaus möglich: Die Grünen könnten bei den nächsten Bundestagswahlen den Bundeskanzler stellen. Laut einer Umfrage vom Wochenende gäbe es derzeit im Bund eine Mehrheit für eine grün-rote Koalition unter einem grünen Kanzler.“

Ha! Wetten, dass Sie bei diesem Zitat nicht genauer hingeschaut haben und daher nicht bemerkten, dass dieses vom 17. April 2011 (!) stammt…?! Genau, so isses: Die GrünInnen haben wir seit Jockel Fischer und all den anderen unsäglichen APO’s schon etwas länger an der Backe. Die SPD öffnete seinerzeit die Schleusen – wobei die alte Tante Sozialdemokratie offenbar bis heute nicht kapiert(e), dass die Aufwertung dieser einst schmuddeligen Horde aus sektiererischen K-Grüpplern, esoterischen Komposthuldigern, militanten Minderheitsfetischisten sowie allerlei hirnfreien Anhängern durchgeknallter Gurus und pädophiler Kinderfreunde, ein schwerer politischer Fehler war. Denn kaum hatten sich Steine-auf-Bullen-Werfer wie Jockel Fischer oder – später – Anhänger der maoistischen Massenmorde an Regimegegnern unter dem Slogan „Chinesische Kulturrevolution, wie der den harmlosen Opa spielende Winfried Kretschmann, Anzüge und Krawatten umgehängt, begann die systematische Unterwanderung der von ihnen gehassten bürgerlichen Gesellschaftsordnung. Welch ein Erfolg.

Wer sich mal Internet das fragwürdige Vergnügen gönnt und die Begriffe „Grün“ und „Verbot“ in Kombination eingibt, der wird von Google hunderten von Treffern reichlich belohnt.

Schaut man auf diese Müllhalde der linken Verbotspartei, dann wird der Rückbezug auf die Basis bei einstiger Gründung – wie oben erwähnt – mehr als deutlich. Ein Bestiarium der Scheußlichkeiten, ein permanentes Attentat auf unser Gemeinwesen, eine kriminelle Unterwanderung des einst bürgerlich frommen und fleißigen Deutschlands in seinen geordneten Verhältnissen. Sie wollten via „Veggieday“ das Fleischessen verbieten, dann ging es um geforderte Verbote von Nachtflügen, Bierdosen, Roller mit Verbrennungsmotoren, Autos in den Städten oder auch mal ein Werbeverbot für Geländewagen, wie vom grünlichen Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn gefordert. Die Liste ist endlos lang, in Sachsen-Anhalt will man die „Lichtverschmutzung“ verbieten, in Hannover wollte man Straßenlaternen abschalten, Bands wie Frei.Wild sollten nicht mehr live auftreten dürfen. Kurz: Die GrünInnen wirken wie eine neandertalensische Kampfgruppe, welche die Menscheit wieder vors Lagerfeuer und in Hütten ohne Strom treiben will. Sie sind echt durchgeknallt. Sie sind gefährlich. Sie sind überhaupt nicht witzig. Und sie sind an der Macht: Angela Merkel ist eine Grüne, durch und durch, nur durch Zufall sei sie später in die CDU nach den Wendewirren geraten. Wer sie damals kannte, der hätte sie eher bei Bündnis 90/Die Grünen verortet, wie alte Zeitzeugen mehrfach über die wahre Masken-Merkel zu Protokoll gaben.

Als Titan menschlicher Moral, als Weltgewissen mit freundlicher Unterstützung von Angela Merkel, als „toller Typ“, wird Robert Habeck derzeit in sämtlichen Medien mit größter redaktioneller Unterstützung inszeniert und promotet. Habeck hier und Habeck dort, die linksversifften Grünmedienleute, allen voran das zwangsfinanzierte Merkelfernsehen von ARD und ZDF, wollen den durchgeknallten Haufen der linken Spießer ganz oben an der Macht haben. Dann wird alles Paradies. Dann wird alles gut. Dann gibt es keine deutschen Grenzen mehr, aber ein Bleiberecht für alle – nur nicht für Rechte, Rassisten und die AfD, die werden dann eingesperrt oder ausgewiesen, wie einst Wolf Biermann aus der DDR. Dann fahren keine Benzinautos mehr, dann tuckern wir bis zum nächsten Stromausfall in leise schleichenden E-Sammeltaxis auf Tempo-30-Autobahnen, wo freilaufende Wölfe, Bären und Leoparde dann uneingeschränkte Vorfahrt haben. Urlaub machen wir dann im Windpark, wo es gratis Föhnfrisuren für alle gibt.

Am Wochenende machen wir dann den verpflichtenden Besuch in einer der 50.000 Moscheen im Lande, danach holen wir unsere Kinder aus der Kita, die gerade einen Workshop in Analkunde absolvierten und stolz einen Dildo präsentieren, den sie als Präsent vom Grünen Bildungsministerium großzügig für den Schulranzen zum Mitnehmen erhielten. Das Fernsehen sendet inzwischen überwiegend in arabischer und türkischer Sprache mit deutschen Untertiteln – und in Kiel wird ein 20 Meter hohes Monument enthüllt, welches den Bundeskanzler Robert Habeck zeigt, den Titan des Menschengeschlechts, den Sohn der Sonne, den Retter der Wälder und Ozonlöcher. Bundespräsidentin Angela Merkel gibt zu Protokoll: „Er war von Anfang an wie ein Sohn für mich, deshalb habe ich mich auch auf unserem Sonderparteitag der ehemaligen CDU, für unsere Vereinigung mit den Grünen entschlossen. Die Gründung der Grün-Europäischen-Zentralunion (GEZ) war für Deutschland, Europa und den Rest der Welt ein einziges Glück.“ Und Robert Habeck spricht zu den Menschen da draußen: „Ich kenne keine Deutschen mehr, nur noch freie Wälder und Windanlagen.“

„Als Umwelt- und Energiewendeminister wird Habeck für verschiedene Handlungen kritisiert:

– Gegen Millionenzahlungen an eine Stiftung Wattenmeer genehmigte Schleswig-Holstein mehrfach die Verklappung giftigen Hamburger Hafen- und Elbschlicks, der Blei, Quecksilber, Arsen und DDT enthält, in der Nordsee. Zur Begründung verwies Habeck auf das große Interesse an der Zugänglichkeit des Hamburger Hafens und auf die angeblich „geringe Belastung“ des Baggerguts.

– Eine Untersuchung potenziell giftiger Öl- und Bohrschlammablagerungen in Schleswig-Holstein, teilweise in Trinkwassereinzugsgebieten und auf landwirtschaftlich genutzten Äckern, gab das Umweltministerium trotz seit Jahren vorliegender Informationen erst 2016 in Auftrag. Zur Begründung verwies Habeck auf die Zuständigkeit der Kommunen und auf eine fehlende akute Gefährdung. Vorliegende Hinweise auf Altlasten in einem „Prüfverzeichnis“ werden den Grundstückseigentümern unter Verweis auf die laufende Prüfung jahrelang nicht bekannt geben.

– Als die Genehmigung zur Einlagerung abgebrannter Brennstäbe am AKW Brunsbüttel gerichtlich aufgehoben wurde, weil die Sicherheit des Zwischenlagers nicht gewährleistet sei, ordnete Habeck an, dass die Brennstäbe gleichwohl dort verbleiben sollten. Zur Begründung erklärte er, eine sicherere genehmigte Lagerstätte gebe es nicht. Zuletzt genehmigte Habeck den Export von defekten Brennstäben aus dem Atomkraftwerk Brunsbüttel nach Schweden, weil es sich um ein Forschungsprojekt handele – obwohl die Brennstäbe dauerhaft im Ausland verbleiben sollen.“

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »