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HAARP: Gekochter Himmel

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1997: Dieses Buch handelt von der Aufdeckung der geheimen militärischen Versuchsanlage HAARP, einem Ionosphärenheizer in Alaska, der auch als Strahlenwaffe eingesetzt werden kann.

Die Autoren weisen anhand von Patenten und internen Dokumenten des Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)US-Militärs nach, dass HAARP eine neue Dimension des Ökokrieges eröffnet und eine wichtige Grundlagentechnologie im Rahmen der “Revolution in Militärischen Angelegenheiten” des

US Militärs darstellt.

Diese neue Doktrin des US-Militärs sieht vor, sogenannte nicht-tödliche Waffensysteme einzusetzen, Bewusstseinskontrolle auszuüben und unsere Umwelt selbst als Waffe gegen “Feinde der USA” einzusetzen. Begich und Manning weisen nach, dass das US-Militär bereits vor 1996 plante, gesellschaftliche Werte durch Manipulation zu formen, anstatt diese lediglich zu reflektieren.

Seit der Veröffentlichung 1996 führte die Arbeit von Begich und Manning zu Anti-HAARP Resolutionen im Europäischen Parlament und der russischen Duma. Inzwischen kann sich jedermann aus den Medien selbst von der Realität der “Revolution in Militärischen Angelegenheiten” überzeugen, die nun unter dem Aufhänger der Terrorbekämpfung alle Register zu ziehen beginnt.

“Löcher im Himmel” von Jeane Manning und Nick Begich bei Zweitausendeins erschienen, ist ein Buch, das die Diskussion über eine neue Großtechnologie eröffnen möchte, deren politische, militärische und ökologische Folgen kaum abzusehen sind. Eine öffentliche Diskussion darüber zu führen ist deshalb schwierig, weil die theoretischen Grundlagen der sogenannten Skalarwellen-Technik nicht zum Schulbuchwissen gehören und für Laien schwer verständlich sind, weil ihre technologische Anwendung in den Kinderschuhen steckt und viele Aussagen aus diesem Grund hypothetisch bleiben, weil sie von großer militärischer und ökologischer Bedeutung sind und verläßliche und aussagekräftige Informationen über die betreffenden Forschungsprojekte und Versuchsanlagen nur schwer zu recherchieren und in der wünschenswerten Vollständigkeit zu dokumentieren sind.

Wir sind der Meinung, daß eine ,,Grundlagenforschung”, bei der Forscher und Ingenieure die Erdatmosphäre als ,,natürliches Plasmalabor” (Spiegel) benutzen, bei der also die Wissenschaft ihr Labor ins Freie verlagert, keinesfalls die


Privatangelegenheit von Forschungsgesellschaften, Universitätsinstituten oder Forschungsabteilungen großer Firmen sein kann. Solche Pläne und Projekte müssen öffentlich erörtert werden – und zwar bevor Fakten geschaffen sind. Daß es


,,schwer ist, anschaulich zu erklären, was wir hier so treiben” (M. Rietveld, Plasmaphysiker, zitiert im Spiegel), mag zutreffen. Das verschärft aber nur das Problem. Wie kann eine solche Diskussion verantwortungsbewußt geführt werden?

Jeane Manning und Nick Begich haben die Diskussion eröffnet. Zwei Kommentare und Stellungnahmen sind in der ersten Oktoberwoche in der Zeit (41/1996) und im Spiegel (41/1996) erschienen.

Zitat aus dem Spiegel:

Ganz so schlimm wird es wohl nicht kommen. Denn das Inferno hätte längst über die Erde hereinbrechen müssen: Schon seit fast 20 Jahren feuert eine annähernd baugleiche Anlage von Norwegen aus Radiowellen in die Ionosphäre – ohne daß den Menschen der Himmel auf den Kopf gefallen wäre. Deutsche Physiker waren es, die den Forschungssender nahe der Stadt Tromsø errichtet haben.

“Unser Sender ist nach einem Umbau schon heute fast so leistungsstark wie der im Bau befindliche Haarp-Sender”, sagt Atmosphärenforscher Peter Stubbe vom Max-Planck-Institut für Aeronomie in Lindau am Harz, der Erbauer der Anlage. “Die Amerikaner beneiden uns seit langem um unseren Heizer.”

Zu Zeit und Spiegel ist in der Sache anzumerken:

Die HAARP-Anlage ist im Ausbaustadium: Nach den im Buch dokumentierten Planungsunterlagen soll die Leistungsabgabe der Anlage in den nächsten Jahren um ein Vielfaches gesteigert werden. Bei ihrer Bewertung gehen Zeit und Spiegel


offensichtlich vom Ist-Zustand aus. Das Buch von Jeane Manning und Nick Begich schlägt aber Alarm gegen den weiteren Ausbau von HAARP. Beide Rezensionen gehen daher in diesem Punkt am Thema vorbei.

HAARP und verwandte Typen von Ionosphärenheizern sind das Herzstück eines breiten Spektrums ziviler und militärischer Anwendungen. Jeane Manning und Nick Begich weisen insbesondere nach, daß HAARP nicht nur vom Militär betrieben wird,


sondem als Waffensystem konzipiert ist und eingesetzt werden kann. Zeit und Spiegel erwähnen mit keinem Wort die breite Diskussion über sogenannte nichtlethale Waffensysteme, denen HAARP zuzurechnen ist.

Um HAARP bewerten zu können, reicht es nicht aus, Stellungnahmen von mit ,,Grundlagenforschung” befaßten Wissenschaftlern einzuholen. Die Brisanz der lonosphärenheizer Technologie wird nur verstehen, wer politische Recherchen anstellt und Pentagon Planungen und Beschlüsse des US-Senats zu studieren bereit ist.

Der Zeit-Artikel vergleicht die Quantitäten der eingestrahlten Sonnenenergie mit der von den Ionosphärenheizern in bestimmte Regionen der Atmosphäre eingebrachten Energie. Eine Entwarnung, die sich mit einer solchen Berechnung zufriedengibt, ist eine trügerische Milchmädchenrechnung. Das ist ungefähr so, als wollte jemand über die qualitativen Funktionen eines Lasers dadurch Auskunft geben, indem er sagt, wie viel Watt Energie ein Laser im Vergleich zu einer Glühbirne verbraucht. Im Unterschied zur natürlichen Sonnenstrahlung sind die von Ionosphärenheizern


ausgesandten Hochfrequenzwellen gebündelt und moduliert.

Jeane Manning und Nick Begich referieren in ihrem Buch theoretische Diskussionen über nichtlineare Effekte, die von solchen Strahlen in der oberen Atmosphäre erzeugt werden können. Was ist ein Wissenschaftsjournalismus wert, der die neuesten theoretischen Problemstellungen solange mit der Schulbuchphysik ,,erledigt” und als Spinnerei widerlegt, bis sie von der scientific community als neue theoretische Errungenschaften kanonisiert werden?

Spätestens dann, wenn offene, theoretisch womöglich ungesicherte Konzepte in das Stadium ihrer technologischen Anwendung


gelangen, muß auch das Wissenschaftsfeuilleton solche Konzepte ernst nehmen – mögen sie auch noch so verrückt erscheinen. Zweitausendeins hat ,,Löcher im Himmel” publiziert, weil wir befürchten, daß nicht diejenigen ,,Löcher im Oberstübchen” (Die Zeit) haben, die über diese Technologie berichten, sondern diejenigen, die diese Technologie entwickeln und in die Welt setzen.

Öffentliche Diskussionen über bislang ,,unterbliebene Nachrichten” scheinen sich weltweit nach immer derselben Dramaturgie zu entwickeln. Zunächst gibt es eine Phase massiver Abwehr oder der Verdrängung. Nicht anders verlief die Diskussion in den USA, wo ,,Project Censored” eine Jury kritischer Journalisten, sich genötigt sah, das Thema des Buches in die jährlichen Top Ten der unterdrückten Nachrichten aufzunehmen.

Für uns ist die Diskussion über dieses Buch offen. Wir machen allerdings den Journalisten von Zeit und Spiegel den Vorwurf, gegen Grundregeln ihres Gewerbes verstoßen und nicht mit der gebotenen Sorgfalt recherchiert zu haben. Der Spiegel


macht ausgerechnet Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts zu Kronzeugen seines Urteils. Das MPI betreibt in Norwegen eine mit HAARP vergleichbare Anlage. Wie kann ein Wissenschaftsjournalist erwarten, daß ein Forschungsdirektor über seine


Forschungen etwas anderes zu Protokoll geben könnte als eine Unbedenklichkeitsbescheinigung?

Im Kernforschungszentrum Karlsruhe wird man noch heute die Wissenschaftler und Techniker mit der Lupe suchen müssen, die nicht darauf schwören, daß die Brütertechnologie und Plutoniumproduktion eine feine und,,im Grunde” todsichere Sache sei.

Weshalb ruft Der Spiegel keinen einzigen HAARP-Kritiker in den Zeugenstand, beispielsweise Bernard Eastlund, von dem die Grundlagenpatente der HAARP-Technologie stammen, und der ohne Umschweife erklärt, daß HAARP keine Anlage


zur Grundlagenforschung sei, sondern als Waffensystem konzipiert ist?

Name und Telefonnummer dieses Wissenschaftlers wurden dem Spiegel-Redakteur angeboten:

Er hätte sogar an hauseigene Recherchen anknüpfen können. Was Der Spiegel heute als Phantasien von Hysterikern vom Tisch wischt, war im Spiegel 17/1995 unter dem Titel ,,Globaler Vandalismus” verhandelt worden. So verschlungen können


die Wege der Wahrheitsfindung sein. Dort war seinerzeit zu lesen:,,Die physikalischen Grundlagen dieses Projekts … hat der Wissenschaftler Bernard Eastlund erforscht. Er befürchtet, die Antennenanlage sei nur die Vorstufe zu einem weitaus größeren und gigantischen Vorhaben – einer Strahlenwaffe, die schlagartig Satelliten, anfliegende Raketen, Flugzeugelektronik (sic!) und weltumspannende Kommunikationsnetze außer Betrieb setzen könnte.”

Sogar eine Gefährdung, die vom gewöhnlichen ,,zivilen” Betrieb von HAARP und den längst durchgeführten


Routineexperimenten ausgehen, hielt Der Spiegel damals für denkbar. ,,Richard Williams, ebenfalls Physiker an der Elite-Universität Princeton”, referierte der Artikel ,,warnt gar vor ‘jahrelang andauernden Folgen’, die durch die Superstrahlen


ausgelöst würden und hält das ganze Projekt für ‘globalen Vandalismus’.


Soweit zum Stand der Diskussion.

Es ist explosiver als die Atombombe”, berichtete die Münchner Abendzeitung nach Erscheinen des Buches “Löcher im Himmel” über das geheime Rüstungsprojekt HAARP.

“Im Gunde nur ein Kurzwellensender. Völlig harmlos.” Aha. Daß der Bericht über den harmlosen Radiosender im Spiegel ausgerechnet unter der Rubrik “Waffen” abgedruckt wurde, stimmt nachdenklich.

Wissenschaftliche Kritiker des HAARP-Projektes mochte der Spiegel-Redakteur dann nicht mehr anrufen. Wolfgang Volkrodt, früher Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei der Münchner Siemens AG hätte ihm erklärt, daß dem Spiegel vom Max-Planck-Institut wohl ein Teddybär aufgebunden wurde.

Bei der benachbarten Zeit kommt Wissenschaftsredakteur Gero von Randow nach gewiß ausführlicher Recherche zu der scharfsinnigen Analyse: “Ausgemachter Stuß. Die Autoren des Löcherbuchs haben nicht alle Tassen im Schrank.” Naja, Die Zeit


hinkt derselben halt manchmal etwas hinterher.

In den USA geht man unter kritischen Journalisten inzwischen wohl unbefangener und vor allem gründlicher mit dem Thema um. Da schrieb z.B. kein anderer als Walter Cronkite das Vorwort zu “Censored”, dem Jahrbuch der zensierten und


unterdrückten Nachrichten, in dem es über “Löcher im Himmel” heißt:

“Dieses Buch behandelt ein geheimes und revolutionäres Waffensystem, das jeden Menschen auf der Erde bedrohen kann. HAARP verdient eine gründliche Diskussion.”

Eine wie es uns scheint berechtigte Forderung. 320 Kilometer nordöstlich von Anchorage, in der Einsamkeit Alaskas, entstand ein Antennenwald aus 360 Masten, je 24 Meter hoch. Mit dieser Anlage, das dokumentieren Manning und Begich in


ihrem Report, wollen Militärs gebündelte, gepulste Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre schicken, um den Schutzgürtel zu erhitzen, zu verschieben.

In die Ionosphäre sollen gigantische “Linsen” gebrannt werden, die Strahlen gebündelt zurück zur Erde schicken.

Bernard Eastlund, der die wissenschaftlichen Grundlagen für HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) entwickelte, sagt heute, die Antennenanlage sei der Anfang einer gigantischen Strahlenwaffe, die Satelliten, Raketen und Kommunikationsnetze zerstören könne. Die amerikanische Regierung wiegelt ab: “Eine rein wissenschaftliche Einrichtung.” Jane’s Defense Weekly: “Riesiges militärisches Potential.”

Mit HAARP können elektromagnetische Entladungen freigesetzt werden, die die Elektronik des Gegners zerstören. Wie mit einem Elektrotomographen soll HAARP bis in die Tiefen der Erde blicken, nach geheimen Bunkern suchen oder nach


Erdölvorkommen. Daß bestimmte Strahlen gefährlich für Menschen, Tiere und Pflanzen sind, soll mit in Kauf genommen werden. HAARP kann als Super-Radar eingesetzt werden und gleichzeitig Marschflugkörper außer Gefecht setzen.

Wissenschaftler warnen vor größeren Konsequenzen als durch die Entwicklung der Atombombe. Dr. Daniel Winter, Mitbegründer des “Earth Grid Network”, schreibt: “Der Mars verlor seine Atmosphäre. Wir verlieren unsere. Wir können es uns nicht leisten, mit Gigawatt in der Atmosphäre herumzustechen. Hier entstehen Wunden, die nicht heilen werden.”

Die neue Strahlenwaffe kann das Bewußtsein von Menschen und das Verhalten von Tieren beeinflussen, das Erbgut ganzer Bevölkerungen schädigen, inklusive Pflanzen und Tiere.

Mit HAARP können punktgenaue Erdbeben, Mißernten und Unwetter herbeigeführt werden. Das gesamte hochsensible Energiefeld der Erde kann bis zum Polsprung manipuliert werden.

In einem kürzlichen Pressegespräch äußerte der Staatssekretär für Verteidigung der US-Regierung auf die Frage nach möglichen Strategien von Terroristen: “Einige Gruppen spezialisieren sich auf Umwelt-Terrorismus. Sie können inzwischen mit


Hilfe elektromagnetischer Systeme das Klima verändern, sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche ferngesteuert auslösen”.

Während der Staatssekretär ausführt, daß terroristische Vereinigungen bereits über diese Möglichkeiten verfügen, leugnet das


amerikanische Militär beharrlich im Besitz solcher elektromagnetischer Waffensysteme zu sein.

Darüber hinaus erschien am 7.Juli 1997 in den amerikanischen Nachrichtenmagazinen US News und World Report ein größerer Artikel der weitere exotische Waffensysteme, die den Arsenalen des amerikanischen Militärs zugeführt werden sollen, diskutiert. Dieser Artikel bestätigt viele der Behauptungen die von Begich und Manning mehr als zwei Jahre zuvor veröffentlicht wurden.

Das Problem mit ,,unterbliebenen Nachrichten” besteht in der Schwierigkeit, zu entscheiden, welche Quellen als verläßlich gelten können und welchen Stimmen zur Publikation verholfen werden muß. Dieses Problem haben Verlage wie Journalisten.

Zweitausendeins hat vor Jahren ,,Global 2000″ publiziert. Wir sind in die Rolle der Kassandra aber nicht vernarrt. Wir möchten Sie deshalb bitten, die bislang verfügbaren Quellen selbst zu prüfen und weitere Recherchen nicht zu scheuen.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Nick Begich ist der älteste Sohn des verstorbenen US-Kongressabgeordneten von Alaska, Nick Begich sen., und der politischen Aktivistin Pegge Begich. Er ist in Alaska für seine aktive politische Betätigung bekannt. Er wurde zweimal zum Vorsitzenden der Alaska Federation of Teachers und des Anchorage Council of Education gewählt. Die meiste Zeit in seinem Erwachsenenleben verbrachte er mit unabhängigen Studien im Bereich der Naturwissenschaften und der Politik. Begich erhielt seinen Doktortitel in traditioneller Medizin an der Open International University for Complementary Medicines im November 1994.

Begich war Mit-Autor des Buches Angels Don’t Play This HAARP; Advances in Tesla Technology, auf Deutsch erschienen unter dem Titel “Löcher im Himmel” (siehe unten) im Michaels Verlag, und schrieb Towards a New Alchemy: The Millenium Science. Sein neuestes Buch Earth Rising – The Revolution: Towarda Thousand Years of Peace schrieb er zusammen mit James Roderick im Januar 2000. Er ist auch der Herausgeber der Earthpulse Flashpoints, einer fortlaufenden Serie von Büchern über die neuen Wissenschaften. Begich hat Artikel aus den Bereichen Naturwissenschaft, Politik und Erziehung veröffentlicht und ist ein bekannter Referent, der überall in den Vereinigten Staaten und in neunzehn anderen Ländern seine Vorträge gehalten hat. In Tausenden von Radiosendungen war er als Gast und berichtete von seiner Forschungstätigkeit, auch auf dem Gebiet der neuen Technologien, der Gesundheit und der mit den Geowissenschaften verwandten Themen.

Er trat in Dutzenden Fernsehdokumentationen und anderen Programmen auf der ganzen Welt auf, zum Beispiel bei ARD, BBC-TV, CBC-TV, TeleMundo und anderen.

Begich war als Experte und als Referent zu Gast im Europäischen Parlament. Er sprach über verschiedene Themen vor Gruppen, die Bürgerinitiativen, Staatsmänner und gewählte Beamte, Wissenschaftler und andere Personengruppen repräsentierten. Er ist der Herausgeber und Mitbesitzer von Earthpulse Press und als Stammesverwalter für den Chickaloon Village Council unter Vertrag , einer Art Gemeinderat für den offiziell anerkannten amerikanischen Indianerstamm der Athabascan-Indianer. Dr. Begich ist verheiratet mit Shelah Begich-Slade und hat fünf Kinder. Er lebt nördlich von Anchorage in der Gemeinde Eagle River, Alaska, USA.

Jeane Manning ist eine erfahrene Journalistin, arbeitet als Reporterin für Tageszeitungen und war früher die Herausgeberin einer Lokalzeitung. Nach einem Jahrzehnt der Forschungsarbeit über nichtkonventionelle elektrische Energietechnologien entstand ihr Buch The Coming Energy Revolution (Avery Publishing Group, New York, 1996). Sie ist Mitautorin eines Buches, das 1994 vom Auckland Institute of Technology Press, Neuseeland, unter dem Titel Suppressed Inventions and other Discoveries herausgegeben wurde. Da ihr Geburtsort Cordova, Alaska, ist, verfolgte sie HAARP mit großem interesse. Sie lebt jetzt in Vancouver, Kanada.

Literatur:

Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP von Jeane Manning und Nick Begich

Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle von Ulrich Heerd

HAARP ist mehr von Vassilatos

Quellen: PRAVDA TV/nymag.com/userpage.fu-berlin.de vom 01.04.2015

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