Donnerstag, März 28, 2024
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HAARP und Chemtrails: US-Wetterdienst warnte bereits Mitte Mai vor einem „deutschen Gewittersommer“ (Videos)

Schlachtfeld der Wettermacher: Wetterkrieg in Deutschland – Blitzartige Überschwemmungen.

Seit Tagen wüten Unwetter nie da gewesener Art durch Deutschland – und sie wurden uns im Vorfeld, am 14. Mai 2016, von amerikanischen Meteorologen angekündigt!

Unter anderem heißt es dort:

„Flash flooding will be a concern due to the slow-moving nature of the thunderstorms, with the greatest threat expected across Baden Wurttemberg and Bavaria.“

Wörtlich übersetzt heißt das:

„Blitz-Überschwemmungen werden aufgrund der sich langsam bewegenden Gewitter Sorgen bereiten – wobei das größte Risiko in Baden-Württemberg und Bayern zu erwarten ist.“

„Blitz-Überschwemmungen“ ist eine vollkommen neue Wortschöpfung, die wohl bedeuten soll, dass sich blitzartig, wie aus dem Nichts, Wassermassen bilden, die zu Überschwemmungen führen.

Die schweren Überflutungen in Niederbayern haben unter dramatischen Umständen bereits sieben Menschenleben gefordert. Nach dem extrem schnellen Ansteigen der Pegel rissen die Wassermassen zahlreiche Gegenstände, Autos, LKW mit sich und zerstörten Vorgärten, Häuser und ganze Ladenpassagen.

Im Landkreis Rottal-Inn haben sich auf unerklärliche Weise aus bisher harmlos dahinplätschernden Bächen blitzartig reißende Fluten entwickelt. Das besonders stark geschädigte Simbach am Inn hat man von der Einwanderungswelle, die es vor einigen Monaten drastisch überrollt hat, noch gut in Erinnerung.

Auffällig ist, dass die jetzige Überflutung dort offensichtlich nicht durch den Inn verursacht wurde, sondern sich auf mysteriöse Weise Wassermassen gebildet haben, die aus der Ortsmitte in den Inn hinabgeflossen sind (Klimawandel führt nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren: Daten widersprechen Panikmache über globale Erwärmung).

Eine Schneise der Verwüstung zieht sich durch Simbach am Inn. „Von da oben ist das Wasser gekommen“, sagt ein Mann mit Regenschirm fassungslos und zeigt die Straße hinauf. „Das war, als ob ein Staudamm gebrochen wäre“.

Video:

Kleine Bäche sind offensichtlich erstmals seit Menschengedenken in Sekundenschnelle zu reißenden Strömen angeschwollen. Auch der 74-jährige Rainer Brandner ist immer noch schockiert. Er wohnt seit 50 Jahren in Triftern, ganz nah am Bach. „So ein Ausmaß gab es noch nie, damit haben wir nicht gerechnet“ (Quelle).

Ungewöhnlich ist, dass das Hochwasser nicht aus der Rott und den anderen Flüssen kam, sondern die kleinen Bäche in Sekundenschnelle angestiegen und zu reißenden Flüssen geworden sind (Quelle).

Apropos Blitze:

Vor wenigen Wochen machten diese bereits Schlagzeilen ganz anderer Art: Aus wolkenlosem, buchstäblich heiterem Himmel fuhr plötzlich ein Blitz nieder und traf mehr als 30 Menschen! Das gibt zu denken, wird hier von den Wettermachern eine neue Technologie eingesetzt? (Monsunregen in Deutschland! Zehn Tage täglich Unwetter! Panne oder Absicht? (Video))

Geheimwaffe HAARP – Erdbeben und Flutwellen sind die Waffen der Zukunft

Die Menschheit ist auf eine Mission, sie will Gott spielen und das Wetter kontrollieren. Blitze, Regen und Stürme sollen als Waffe verwendet werden. Es würde keine Waffe eingesetzt, niemand wüsste, dass sie den Krieg begonnen haben.

Ist es möglich, dass es Angriffe mit Wetterwaffen gegeben hat..?

Es gibt Gerüchte, „Katrina“ sei eine Wetterwaffe gewesen (HAARP-Katastrophen als Väter aller Profite: Stürme und Erdbeben als Waffen (Videos)). Aber wie ist es möglich das Wetter zu kontrollieren? Erdbeben und Flutwellen sind die Waffen der Zukunft. Wir zeigen wie das Unmögliche möglich wird und was das für unsere Zukunft bedeutet. Wenn ein Feind den Jetstream über Nordamerika und Europa ändern, würde dies dort eine Eiszeit auslösen (Die Erde als Kriegswaffe: Geoengineering, Wettermanipulation und künstliche Erdbeben (Videos)).

Elissa Eastvedt (Meteorologin) forscht für das New Mexiko Tech/ Science Engineering Research University das keine militärischen Ziele verfolgt, doch sobald man weiß, wie man Blitze steuern kann, wird man sie mit Sicherheit als Waffen benutzen.

John Rennie – Chefredakteur „Scientific American“

Blitze wären eine verheerende Waffe auf dem modernen Schlachtfeld. Blitze sind das beeindruckendste bekannte Naturphänomen. Ein einzelner Blitz kann 8 km lang sein und 28.000 Grad Celsius erreichen, dass entspricht der Temperatur von 5 Sonnen.

Nick Pope – Ehemaliger Mitarbeiter des Britischen Verteidigungsministeriums

Er könnte viele Truppen ausschalten, aber auch Kurzschlüsse in den elektronischen Systemen verursachen, die bei modernen Waffen wichtig sind. Ein Blitz könnte Radar und Lenksysteme ausschalten und Computer lahm legen. Es gibt keine bessere Wetterwaffe, man hätte die Fähigkeit wie Zeus Blitze zu schleudern. Doch um eine solche Waffe zu bauen, muss man einige Hindernisse überwinden (Haiti und die Erdbeben-Waffe (Videos)).

Wir haben eine Liste zusammengestellt:

  1. Ein Angreifer müsste das Wetter lenken können.
  2. Man müsste ein Zielsystem entwickeln.
  3. Die Technologie müsste geheim gehalten werden und der Angreifer darf nicht identifizierbar sein.

In Nevada Lighning Laboratory – Nevada Blitzlabor versucht Greg Leyh ebenfalls herauszufinden, was Blitze auslöst. Er versucht sie künstlich zu erzeugen. Sein Equipment, zwei große Teslaspulen, die 19 Millionen Volt und Temperaturen von 6.000 Grad Celsius erzeugen.

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Ein Blitz ist eine elektrische Ladung der Wolken, wenn die Wolken eine Spannung zwischen 100 und 300 Millionen Volt haben, findet eine Entladung zum Boden hin statt. Es ist eine unglaubliche Menge Energie. Ein einzelner Blitz würde wohl für einen kurzen Moment den ganzen Westen der USA mit Strom versorgen, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde.

Nikola Tesla war Erfinder und Elektroingenieur. Die Pläne für Wettermanipulation oder Wetterkriegsführung lassen sich auf seine Ideen zurückführen. Tesla war ein exzentrisches Genie, galt als der große Rivale von Thomas Edison. Um 1891 erfand Tesla jene großen Transformatorspulen die heute noch verwendet werden um Hochspannung zu erzeugen. Tesla hat den Wechselstrom erfunden, mit dem wir heute unsere Häuser versorgen.

Er hat auch versucht, das Wetter zu kontrollieren. Er entwickelte eine Theorie, wie man mit extrem niedrigen Frequenzen das Wetter kontrollieren kann. ELF Wellen sind elektromagnetische Wellen, die um Stromleitungen oder elektrischen Geräten im Hause immer ausgestoßen werden. In geringen Mengen sind sie harmlos.

Tesla vermutete das Wetter kontrollieren zu können, in dem man ELF Wellen in die Atmosphäre sendet, in die äußerste Schicht der Atmosphäre. Sie würden Hitze erzeugen und danach eine Wölbung der Ionosphäre verursachen (Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)).

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Wenn man eine bestimmte Region der Ionosphäre aufheizt, wölbt sich diese nach außen, die innere Atmosphäre füllt den Hohlraum. Dies verändert den Jetstream und den Luftdruck in dieser Region. So gesehen, wird dies das Wetter manipulieren.

Die aufgeheizte Ionosphäre ist wie ein gigantischer Damm, der den Weg des Jetstreams verändert. Der Jetstream fließt zwischen 10 und 15 km Höhe und erreicht Geschwindigkeiten bis zu 480 km/h. Ein Jetstream ist ein gerichtetes Starkwindband, dass Unmengen von Wasser auf der Erde bewegt, wie ein gigantischer Fluss in 18 km Höhe. Er bewegt das Wasser für Regen und Stürme, er ist die Hauptschlagader des Planeten.

Können Tesla`s Theorien helfen, eine neue Generation von Wetterwaffen zu entwickeln? Die Russen hatten diese Signale entwickelt, sind die USA bereits von einerWetterwaffe heimgesucht worden?

Im Juli 1976 treten unerklärliche Störungen der weltweiten Kommunikationssysteme auf. Amateurfunker in den USA empfangen scheinbar zufällige Signale, sie erzeugen statische Interferenzen im Radio im Fernsehen und sogar im Telefon. Das Signal war ein Klopfen von 10 Schlägen, dann hörte es auf und fing von neuem an.

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Jerry Smith – Autor von dem Buch: „Weather Warfare“

Wissenschaftler entdecken den Ursprung  des geheimnisvollen Signals – es kommt aus der Sowjetunion. Sie gaben ihn einen harmlosen Namen, sie nannten es „Russian Woodpecker“ dem russischen Specht. Das Geräusch, das die Amateurfunker empfingen, klang genau wie ein Specht. Es kam aus Russland.

Satellitenaufnahmen enthüllen, dass die Russen eine geheime Radiostation gebaut haben. Sie sendet ELF-Wellen in die Atmosphäre über Nordamerika.

Marc Farmer  – Journalist

Es war ein riesiges Radar, das Milliarden Watt  an Radiofrequenzen sendete. Das Tick, Tick, Tick war ein Impuls, in jedem steckte eine enorme Energie. Sie versuchten ein Frühwarnsystem von Raketenangriffe aus den USA aufzustellen. Ein Radarsystem, dass Russland vor amerikanischen Raketenstarts warnen sollte, das ist eine mögliche Erklärung. Doch internationale Wissenschaftler vermuten ein anderes Vorhaben.

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Zur gleichen Zeit, als das Signal auftrat, geschahen merkwürdige Dinge. 1982 stellte ein Pentagon Forscher in einem Bericht die Behauptung auf, dass der russische Specht eine künstliche Ionisierung der Atmosphäre erzeugt.  Das könnte den Jetstream und damit auch die globalen Winter verändert haben, genauso wie es Nikola Tesla vor 100 Jahren beschrieben hat.

In militärischen Labors ist viel darüber geforscht worden, wie man Radiowellen in die Atmosphäre senden und dadurch die Dynamik der Atmosphäre verändern kann. Einige halten es für möglich, dass man den Jetstream umkehren und damit Wetterbedingungen verändern kann.

HAARP steht für „High Frequency Active Auroral Research Program“, eine Kooperation zwischen der US-Navy, der US-Air Force und akademischen Instituten.

Heute ist es die größte Radiostation der Welt, aber seine Signale sind nicht für das menschliche Ohr bestimmt. Mit einer einzigartigen Technologie wird die Energie von den Antennen auf einen Punkt der Ionosphäre gerichtet. HAARP besteht aus 180 Antennen mit einer Höhe von etwa 22 Metern. Sie funktionieren wie eine lenkbare Antenne, sie kann Millionen Watt ELF Wellen auf einen winzigen Punkt in der Atmosphäre lenken (Zutiefst erschütternd: Wie Brummtöne, Infraschall und ELF-Wellen unsere Gesundheit ruinieren (Videos)).

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Die Energie beträgt 3,6 Milliarden Watt. Die größte legale Radiostation in Amerika arbeitet mit 50.000 Watt. HAARP besteht aus 72 Tausend – 50.000 Watt Radiostationen, die ihre gesamte Energie auf einen nur 20 km breiten Punkt richten. Das US-Militär behauptet, HAARP erkunde die physikalischen und elektrischen Eigenschaften der Ionosphäre für zivile und defensive Zwecke.

Doch es gibt auch eine andere Theorie. Die enorme Energie die HAARP in den Himmel sendet, heizt die Atmosphäre auf und verändert das Wetter. HAARP veränderte das Wetter, das beweisen die Akten des Militärs. Sie haben es in ihren eigenen Akten zugegeben und streiten es danach öffentlich ab (HAARP im EU-Parlament 1999).

HAARP könnte den Jetstream nur indirekt verändern, wenn die Ionosphäre nach außen gedrückt wird, dann muss die Stratosphäre die Lücke ausgleichen. Der Jetstream würde sich mitbewegen und hunderte Kilometer weit verrücken und die Wasserbewegungen in unserer Atmosphäre verändern. HAARP ist eine von vielen Sendern für ELF Wellen weltweit.

Die USA besitzen drei davon. HAARP – in Garkona/Alaska das ältere Projekt HIPAS nahe Fairbanks (Alaska) und Arecibo/Puerto Rico. Russland unterhält den Sender Sura – Ionosphärenforschung in Wasilsursk und die Europäische Union einen in Tromso in Norwegen.

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European Incoherent Scatter Scientific Association – EISCAT.

(Fünf neue HAARP Anlagen im Bau! Norwegen schaltet den UKW-Funk ab – wahre Hintergründe (Video))

HAARP – Ionosphärenheizer in Rostock /Marlow: Das Kraftwerk in Rostock ist ein sogenanntes Spitzenlastkraftwerk mit einer Leistung von 500 Megawatt. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass ein normaler Mittelwellensender, d.h. die Größten eine Leistung von 500 KW haben, aber das Last-Kraftwerk in Rostock das Tausendfache erzeugt und diese Leistung schicken sie durch diese Sendeanlage in die Atmosphäre – in die Ionosphäre.

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Zusammen könnten diese Sender den Kurs des Jetstreams und damit das Wetter des gesamten Planeten verändern. Regenstürme oder Dürren wären die Folge, es wäre sogar möglich einen Hurrikan zu steuern durch die Erzeugung von Hochdruckgebieten.

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HAARP und Chemtrails

Viele Menschen in Amerika und Europa haben sich bestimmt schon über die Wolkenstreifen am Himmel gewundert, die parallel verlaufen, Karo und X-Muster bilden. Manche Forscher spekulieren, dass es sich hier um ein weiteres Instrument im Wetterkrieg handelt. Sie erscheinen als normale Kondensstreifen von Flugzeugen, doch sie bleiben für viele Stunden, manchmal für einen ganzen Tag am Himmel. Manche nennen sie Chemtrails.

Chemtrails sind Chemikalien in der Atmosphäre, sie werden absichtlich auf hochfliegenden Tankflugzeugen der Luftwaffe versprüht. William Thomas hat ein Buch über Chemtrailsgeschrieben. Seit den späten 1990er Jahren untersucht er die seltsamen Muster am Himmel.

Ein Repräsentant aus höchsten Regierungskreisen, den wir „Dick Sky“ nennen hat uns die Wahrheit über Chemtrails bescheinigt. Kommerzielle Flüge werden so umgeleitet, dass sie neben Tankflugzeugen der Luftwaffe fliegen. Diese stoßen dann die Chemtrails aus.

Die Theorie ist, das Chemtrails in Verbindung mit HAARP genutzt werden. Metalloxide werden über feindlichen Himmel ausgestoßen und durch ELF Wellen aufgeheizt (Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation).

Die Temperatur im Himmel steigt so auf 38 Grad Celsius, dies verhindert die Akkumulierung von Wasserdampf, damit auch Wolken und Regenfälle. Die ELF Wellen von HAARP prallen von der Ionosphäre ab und können über der Erde wandern. Jeder Punkt auf dem Globus ist zu erreichen.

Video:

Das gefährliche an Chemtrails ist, dass sie den Himmel trocken legen. Diese chemischen Partikel können Dürren verursachen, ihre Rohstoffe trocken legen und sie zur Kapitulation zwingen.

Nicht weniger furchteinflößend wäre es, wenn man sich den Regen zur Waffe macht, wie momentan über Deutschland (Unwetter im Akkord: Starkregen über Hamburg und Hessen – Chemtrail-Folgen? (Videos)). Der könnte schreckliche Flutwellen auslösen und ganze Städte fortreißen. Die Macht über den Regen könnte kriegsentscheidend sein. Um einen Wetterkrieg zu führen, muss man u.a. in der Lage sein Regen zu kontrollieren und Flutwellen auszulösen. Das Militär hatte schon immer ein großes Interesse am Wetter.

Quellen: PublicDomain/saga4ever.blogspot.cz/weather-modification-journal.de/weather-modification-journal.de am 18.06.2016

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