Mittwoch, April 24, 2024
StartZARONEWS PresseAgenturHat Merkel ein Misstrauensvotum überhaupt noch verdient?

Hat Merkel ein Misstrauensvotum überhaupt noch verdient?

Hat Merkel ein Misstrauensvotum überhaupt noch verdient?

Wie könnte man Merkels Politik beschreiben? Auffällig ist, dass Merkel sich in zunehmendem Maße von Washington hat anstecken lassen. Ebenso wie Washington hat sie eine

Politik betrieben, mit der sie davon zu profitieren suchte, durch das Befördern von

Unruhen in anderen Ländern mittels Waffenexport und Sanktionen Profit für das eigene Land zu erzeugen.

Man kann diesem Verhalten an sich schon mehr als skeptisch und ethisch sicherlich fraglich gegenüberstehen. Aber es ist einfach nur fahrlässig so wenig Weitsicht zu haben, dass man solch eine Politik normalerweise nur dann betreiben kann, wenn man ein ebenso militärisch hochgerüstetes Land wie die USA ist und man eventuelle Reaktionen dieser Länder auch in der Lage wäre abzuwehren. Frau Merkel vollzieht seit Jahren eine aggressive Auslandspolitik – ohne dabei auf ihre Deckung zu achten. Geschweige denn, dass sie ihrem Volk mitteilt, welch niederträchtige Politik sie in seinem Namen praktiziert.

Deutschland hat weder eine solch strikt regulierte Einwanderungspolitik wie Washington, um den aus dieser Politik entstehenden Flüchtlingen Herr werden zu können, noch könnte es Ländern die es auf diese Weise destabilisiert hat militärisch wirklich etwas entgegensetzen ohne ihr Volk aufs Extremste zu gefährden, sollte dieses auf die Idee kommen sich gegen ihre Destabilisatoren zu wenden.

Auch wird sich Deutschland nicht darauf verlassen können, Beistand von den USA im Sinne Deutschlands oder Europas zu bekommen. Washington wird diesen nur gewähren, solange es in SEINEM Interesse ist.

Was ist das Interesse Washingtons?

Bisher hat sich die Regierung der USA als nicht sehr freundlich gegenüber anderen Staaten erwiesen. Sie vertreten vielmehr seit langer Zeit eine Politik der hegemonialen Unterwerfung der ganzen Welt, woraus sie auch alles andere als ein Geheimnis machen. Hat Merkel Deutschland zu einem Putzerfisch eines sich auf Beutezug befindlichen Raubfisches gemacht?

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es einzig der Washington-lastigen Politik Angela Merkels zuzuschreiben ist, dass Deutschland und Europa sich aus einer Situation, welche vor ihrer Zeit auf gegenseitigem respektvollen diplomatischem Umgang mit anderen Staaten beruhte, zu einem Land entwickelt hat, das nun viele Feinde und nur einen Freund hat, dessen Ruf durchaus als zweifelhaft zu bezeichnen ist.

Kann man das als gelungene Politik bezeichnen?

Innerhalb der EU steht Deutschland zu recht als aggressiver Diktator da, der gewillt ist den einzelnen nationalen Ländern die kulturelle Würde zu nehmen, nur um auf diese Weise “Europa“ erzwingen zu können, anstatt es zusammenwachsen zu lassen.

Auf internationaler Ebene hat Merkels Politik dazu geführt, dass Deutschland mit Staaten wie Russland, zu dem es noch zu Vor-Merkel-Zeiten hervorragende Beziehungen hatte, nun eine eher feindschaftliche Basis hat. Sie hat es in Kauf genommen, dass es sich Deutschland mit großen Teilen der Welt verscherzt hat, nur um sich Washington wohl gesonnen zu machen.

Durch das Nachahmen der spaltenden Politik Washingtons hat sie im Nahen Osten, wie auch in Afrika, durch Waffenlieferungen und Wirtschaftssanktionen maßgebend dazu beigetragen diese Regionen so unwirtlich zu machen, dass mittlerweile 60 Millionen Menschen auf der Flucht aus ihren Heimat-Ländern sind. 60 Millionen Menschen, die sie nun in Europa zu assimilieren sucht, um die kränkelnde innereuropäische Wirtschaft anzukurbeln.

Wie soll das funktionieren?

Selbst wenn es Deutschland schaffen sollte 10 Millionen davon zu assimilieren, was mehr als fragwürdig ist, was sollen die anderen 50 Millionen Flüchtlinge machen, die das Resultat dieser spaltenden Politik sind? Würde sie vom Deutschen Volk, in dessen Namen sie handelt, wirklich die Zustimmung für ein solch niederträchtiges Vorgehen erhalten, wenn das Volk tatsächlich darüber informiert wäre?

Kann eine Person, die vorgibt es wohl mit der Welt zu meinen, so handeln? Ist es ethisch vertretbar, in anderen Ländern mittels Waffenlieferungen in dem Maße Zwistigkeiten zu forcieren, dass die Länder unbewohnbar werden und die Bevölkerungen fliehen müssen?

Von welchem inneren Charakter muss es zeugen, ganze Völker zur Flucht zu bewegen, um diese für die eigenen Interessen in Europa zu generieren? Ist es üblich im Hause Merkel auf Menschenraub zu gehen und Zwangsehen einzuleiten? Ist es auch üblich, dass man sich dafür von denen die man zur Flucht getrieben hat als »gute Mutti« feiern lässt? Ist es auch üblich, dass man sich in der Weihnachts-/Neujahrsansprache erdreisten darf, die Bürger dazu aufzurufen sich nicht spalten zu lassen, wenn man so spaltend in diesen Ländern aufgetreten ist?

Vertrauen?

Man kommt nicht umhin sich die Frage zu stellen, ob man dieser Frau, die so süß und unschuldig, schon fast mädchenhaft schamhaft zu lächeln versteht, noch das Vertrauen schenken kann Politik für Menschen machen zu dürfen? Hätte man das, so man die Resultate nun sieht, überhaupt je gedurft? Hat man als Mensch da nicht die Pflicht dem Einhalt zu gebieten?

Merkels übermäßiges Hinwenden zu Washington – unter Inkaufnahme des Bruchs mit dem Osten – hat Europa der einstig wesentlich größeren Eigenständigkeit beraubt und es nun zu einem Spielball zwischen östlichen und westlichen hegemonialen Bestrebungen gemacht, anstatt die Rolle des diplomatischen Verbinders zwischen Ost und West anzunehmen.

Sollte diese Washington-lastige Politik unter Aufgabe der Eigenständigkeit weiter betrieben werden, wird Europa zu recht zwischen Ost und West zerrieben werden, anstatt dass es verbunden wird. Das sollte auch Frau Merkel sehen. Ist sie wirklich im Auftrag ihres Volkes unterwegs oder ist sie schlichtweg ein Agent einer Macht, der es weder um Deutschland noch um Europa geht, sondern ausschließlich um ihre eigenen Interessen?

Natürlich verbietet es die geopolitische Lage Europas ebenso, sich ausschließlich dem östlichen Modell anzuschließen und Washington zu brüskieren. Europa hat nur dann eine wirkliche Chance, wenn es das diplomatische Bravourstück schafft eigenständig und verbindend in der Welt aufzutreten. Mit einer Washington nachäffenden hegemonialen Politik kann dies jedoch niemals funktionieren.

Staatlich indoktrinierte Medien

Dass Merkel in Deutschland bei der Bevölkerung immer noch so gut dasteht, ist einzig und allein einer durch und durch gekauften Medienwelt zu verdanken, welche leider größtenteils zu staatlich indoktrinierten Medien degeneriert ist. Als Ursache dazu ist die politisch organisierte Zwangseinsetzung der Rundfunkgebühr auszumachen.

Auf diese Weise haben sich eine kränkelnde Regierung und eine durch das World Wide Web angeschlagene Medienwelt zusammen auf eine illegale Eisscholle begeben. Frei nach dem maffiösen Motto: Ich sorge dafür, dass ihr weiter finanziert werdet und dafür berichtet ihr gefällig. Seit dieser Zeit haben sich die Medien mehr als bedrohlich weit der Politik zugeneigt.

Unabhängige Justiz?

Möglich gemacht hat das alles eine Justiz, welche in unerklärlicher Weise die Verfassungsklagen gegen die Einführung der Zwangsgebühren abgewiesen hat, obwohl eine Zwangsgebühr mit einem demokratischen Verständnis einfach nicht zu vereinbaren ist. Da gibt es keine zwei Meinungen. Wenn die Gewalt vom Volk ausgeht, dann kann es einfach nicht sein, dass die Politik das Volk zwingt.

Wenn Richter dagegen das Recht wieder so sehr beugen, dass dies doch der Fall werden konnte, dann steht zu befürchten, dass auch unsere höchsten Gerichte diese allzu große Neigung zur Politik vollzogen und ihre Unabhängigkeit aufgegeben haben. Sehen auch diese nicht wohin die Reise geht? Denken sie, sie könnten dem daraus entstehenden Desaster entgehen? In welche dunkle Ecke ihrer Seele wollen sie die Zustimmung zum Verkauf des Volkes verscharren, ohne dass sie daran auf Dauer kranken wird?

DDR 2.0

Wir sind durch Frau Merkel in wenigen Jahren von einer BRD abgekommen und nahe einer DDR gelandet, die zwar auch das Wort demokratisch in ihrer Bezeichnung trug, wobei es sich jedoch lediglich um die trugschlüssige Etikettierung eines Staates handelte, der mehr Zwang auf seine Bürger ausübte als es schlichtweg für eine Demokratie zulässig ist.

Es ist wieder üblich geworden, dass man vermeidet die Dinge in der Öffentlichkeit beim Namen zu nennen. So ist untereinander mittlerweile wieder das Zwei-Meinungssystem eingeführt. Eine offizielle Version und eine inoffizielle Meinung. Und von offiziellen Seiten hört man auch immer mehr, dass Statements seitens in der Öffentlichkeit stehender Institutionen nicht mehr abgegeben werden, bevor man sich nicht mit der Politik darüber abgesprochen hat, wie das Statement zu lauten hat.

Merkelinismus

Meint der Merkelinismus, dass das keiner merkt oder ist es schon so weit, dass es schlichtweg egal ist ob man merkt wie manipuliert alles ist?

Frau Merkel hat meines Erachtens das Vertrauen der Menschen abgrundtief missbraucht. Mich würde es nicht mehr wundern, wenn die Wahlen mittlerweile ebenfalls der Manipulation unterliegen und ebenso wie seinerzeit in der DDR schon vorher feststeht, wer die Wahl gewinnen wird. Denn die angeblich guten Umfrageergebnisse scheinen auch eher den zugeneigten Medien geschuldet zu sein, die diese Umfragen durchführen. Im alltäglichen Umgang miteinander spiegelt sich dieser Merkelinismus definitiv nirgends wieder.

Hat Angela Merkel mit all dem, was sie angerichtet hat, also überhaupt noch ein Misstrauensvotum verdient? Oder sollte sie einfach gehen oder zur Not Grundgesetz-konform vom Hof gejagt werden?

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Der Nachtwächter neigt zu Letzterem und bedankt sich für diesen Beitrag beim Argonautiker.


Verteiler: N8Waechter.info

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