Donnerstag, März 28, 2024
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Historische Dokumente belegen: Pharma-Öl-Kartell steckt hinter dem 2. Weltkrieg

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Nach sechs Jahrzehnten des [arotate group=“2″]Schweigens wurden die

historischen Akten des Tribunals gegen die Hauptkriegsverbrecher, die die Verantwortung für die Entfesselung des 2. Weltkriegs tragen, der Weltöffentlichkeit zugänglich gemacht.

Bis heute heißt es in den Geschichtsbüchern, der 2. Weltkrieg sei von einem verrückten Diktator, Hitler, und seinen mörderischen Nazi-Kumpanen entfacht worden.

Zehntausende von historischen Dokumenten des Nürnberger Tribunals – seit kurzem im Internet – zeigen jedoch unmissverständlich, dass

  • der 2. Weltkrieg – der mehr als 60 Millionen Menschen das Leben kostete – vom weltgrößten Chemie- und Pharma-Kartell geplant und finanziert wurde.  Damals bestand die IG Farben aus Bayer, BASF, Hoechst und anderen.
  • die treibende Kraft hinter dem 2. Weltkrieg das Bestreben der IG Farben war, den weltweiten Öl- und Pharmamarkt unter ihre Kontrolle zu bringen und jegliche Konkurrenz zu beseitigen.
  • die Firmen der IG Farben die Machtergreifung der Nazi-Partei und die Umwandlung Deutschlands von einem demokratischen Staat in eine Diktatur finanzierten.
  • der Plan der Nazi/IG-Farben-Koalition zur Weltherrschaft aus drei Stufen bestand: 1. Die Einverleibung des europäischen Kontinents, 2. Die Eroberung Englands und seiner Kolonien, 3. Die Niederwerfung der USA und der übrigen Welt.

Wie jedermann weiß, sind die Weltherrschafts-Pläne der Nazi/IG-Farben-Koalition durch die vereinigten Kräfte vieler Staaten und Nationen unter enormen Opfern zu Nichte gemacht worden.

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(IG Farben Gebäude 1997 in Frankfurt am Main: Das Gebäude entstand auf dem Grüneburggelände im Stadtteil Westend, das seit 1837 der Familie Rothschild gehörte und seit 1864 die Städtische Irrenanstalt (auch bekannt als Affenstein, verballhornt aus „Ave-Maria-Stein“) beherbergte. Auf dem größeren westlichen Teilgelände wurde ab 1880 der Grüneburgpark angelegt. 1927 erwarb der IG-Farben-Konzern das Grundstück, um darauf seine Konzernzentrale zu errichten. Im August 1928 gewann Hans Poelzig einen beschränkten Wettbewerb unter fünf ausgewählten Architekten.Die Gründungsarbeiten für das Fundament erfolgten Ende 1928; im Sommer 1929 begann die Errichtung des Bauwerks in der damals fortschrittlichen Stahlskelettbauweise. Der 250 Meter lange Baukörper wurde 1930 fertiggestellt. 1931 folgten das sogenannte CASINO, das Laborgebäude und die terrassierte Außenanlage mit Wasserbassin. Dem ursprünglichen Nutzungszweck diente das Gebäude nur 15 Jahre. Im Zweiten Weltkrieg blieb das Gebäude unversehrt. Im März 1945 besetzten alliierte Truppen das Gelände. Es wurde amerikanisches Hauptquartier unter General Dwight D. Eisenhower)

Kaum war dieser für die Menschheit der so wichtige Sieg errungen, nahmen sofort die Öl- und Pharma-Interessen einer Siegermacht Einfluss auf die entstehende Nachkriegsordnung:

  • 1. Die Aktienanteile des IG-Farben-Kartells gingen über in die Hände der Siegermächte
  • 2. Die Manager des IG-Farben-Kartells – nach nichts mehr als einer Art “Rüge” in Nürnberg – wurden kurze Zeit später von den neuen Besitzern der IG-Farben-Anteile in den USA und Großbritannien wieder eingestellt, um ihnen dabei zu helfen, die Macht des Öl-Pharma-Kartells weltweit zu festigen.

Diese wichtigen Tatsachen sind weitgehend den Menschen hier und anderswo verheimlicht worden. Sie wurden glauben gemacht, dass im ersten Nürnberger Prozess – gegen die militärischen und politischen Handlager – die Hauptverantwortlichen der Kriegsverbrechen abgeurteilt worden waren.

Das war natürlich nicht der Fall. Neben diesem ersten Prozess gab es noch zwölf weitere, die das Nürnberger Tribunal umfasste. Der bedeutendste Prozess war der gegen das Öl-Pharma-Kartell, die IG Farben.

Die Manager dieses Kartells waren laut dem amerikanischen Chefankläger, Telford Taylor, die Haupt-Kriegsverbrecher – ohne die der 2. Weltkrieg nicht möglich gewesen wäre.

Es ist unbegreiflich und nicht hinnehmbar, dass die Welt immer noch im Dunkeln darüber gelassen werden sollte, wer letztendlich die Verantwortung für den 2. Weltkrieg trägt – und das bisher größte Verbrechen auf diesem Planeten begangen hat.

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Die Verbrechen die diesen Männern zu last gelegt wird, wurden weder in einem Anfall von Wut begangen noch von einer unwiderstehlichen plötzlichen Verlockung ausgelöst. Man baut sich keine gewaltige Kriegsmaschinerie aus der Laune der Leidenschaft und keine Auschwitz-Fabrik aus dem Auflodern von Brutalität heraus auf. Ihr Ziel war es, Deutschland in eine Militärmaschine zu verwandeln, damit sie ihre Herrschaft Europa und auch Staaten jenseits Europas aufzwingen konnten. Sie waren Kette und Schuss des schwarzen Todesgewebes, das sie über Europa ausbreiten.

Telford Taylor (Foto)

„General Motors, Ford, General Electric, DuPont und die handvoll von US-Firmen, welche sich eng an der Entwicklung von Nazideutschland beteiligten, wurden – bis auf die Ford Motor Company – von der Wall Street Elite kontrolliert – der J.P. Morgan Firma, der Rockefeller Chase Bank und in geringerem Ausmaß der Warburg Manhattan Bank,“ schreibt der Ökonom und Historiker Antony C. Sutton in seinem Buch „Wall Street und der Aufstieg Hitlers“.

Auch der einflussreiche Bankier Sidney Warburg gab dies zu. Er schrieb über ein Gespräch, das er mit Hitler auf Bitten amerikanischer Finanziers, der Bank of England und Ölfirmen führte. Warburgs Buch „Hitler´s Secret Backers“ enthüllt, dass Hitler im Jahre 1929 10 Millionen USD, 1931 15 Millionen USD und als er 1933 die Macht übernahm weitere 7 Millionen USD von Kuhn Loeb and Cie erhielt, so ein UPI-Bericht der im September 1982 veröffentlicht wurde.

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Während der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse kam ans Licht, dass Edsel Ford, C. E. Mitchell, Walter Teagle und Paul Warburg aufs engste an der Finanzierung von Hitlers Aufstieg nach 1933 beteiligt waren. „Paul M. Warburg, erster Geschäftsführer der Federal Reserve Bank of New York und Vorstandsvorsitzender der Bank of Manhattan, war ein Direktor von IG Farben und sein Bruder Max Warburg war auch ein Direktor von IG Farben. H. A. Metz von IG Farben war ebenfalls ein Direktor von Warburgs Bank of Manhattan. Auch war Carl Bosch von American IG Farben ein Geschäftsführer der Ford Motor Company AG in Deutschland” schreibt Sutton.

Keiner von ihnen wurde „beim Nürnberger Prozess vor Gericht gestellt und soweit es die Aufzeichnungen betrifft, scheint es auch so, dass sie noch nicht einmal bezüglich ihres Wissens über die Finanzierung Hitlers 1933 befragt wurden“ (die Finanzierung der Nazipartei und der Volkspartei für die Wahlen im März 1933).

Die Online-Akademie “Profit Over Life” ist eine Quelle der Aufklärung und des Lernens zum Wohle der Menschheit, Schüler, Lehrer, Forscher, Politiker und Millionen Menschen auf der ganzen Erde sind eingeladen, dieses Archiv als Grundlage für ein besseres Verständnis der Geschichte zu nutzen.

Dies ist besonders wichtig, da bis heute die Interessen multinationaler Konzerne militärische Gewalt benutzen, um ihre globalen Ziele zu erreichen.

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