Donnerstag, April 25, 2024

»Hölle Alaaf«!

»Hölle Alaaf«!

In den alternativen Medien laufen aktuell die Drähte heiß. Das Thema: Islamistischer Terror an Karneval.

So machte am vergangenen Montag die Meldung in den LeiDmedien die Runde, dass die europäische PolizeibehördeFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) EUROPOL vor groß angelegten Terror-Anschlägen durch Dschihadisten in Europa gewarnt hat. Nun, wenn der Chef von

EUROPOL warnt, dann sollte man hinhören. Focus am 25.01.2016:

IS verfüge über „neue gefechtsartige Möglichkeiten“, weltweit „eine Reihe groß angelegter Terroranschläge“ zu verüben. Das sagte Europol-Direktor Rob Wainwright am Montag in Amsterdam. Ein dazu erstellter Europol-Bericht komme zu dem Schluss, dass die Dschihadisten „insbesondere Europa“ im Visier hätten.

Im Grunde ist dies für aufmerksame Beobachter alternativer Internetportale nichts Neues, allerdings kommt diese Meldung zu einem Zeitpunkt, der interessanter nicht sein könnte.

Die Empörung der Bevölkerung nach den Vorfällen der Silvesternacht ist inzwischen spürbar abgeebbt, wenn es auch nach wie vor Thema in privaten Runden und an den Stammtischen ist. Andererseits steht nun Karneval mit reihenweise Massenveranstaltungen vor der Tür und die Terrorwarnung von Rob Wainwright lässt kommendes Unheil vermuten.

Blick.ch sprach mit dem »deutschen Terror-Experten Udo Steinbach« und seine Analyse passt bestens zur immer noch von offizieller Seite hochgradig vernebelten Terror-Agenda:

Die neue Warnung der europäischen Polizeibehörde Europol macht Angst: Direktor Rob Wainwright geht davon aus, dass der IS weltweit gross angelegte Terroranschläge mit neuen «gefechtsmässigen Möglichkeiten» verüben könnte. Was damit konkret gemeint ist, sagte er nicht.

Für den deutschen Terror-Experten Udo Steinbach ist aber klar: Vermehrt werden weiche Ziele ins Visier genommen. Steinbach zu BLICK: «Die Anschläge in Frankreich haben gezeigt, dass auch Jugendliche angegriffen werden. Ich könnte mir daher vorstellen, dass Islamisten auch in Kindergärten zuschlagen könnten.»

Vor allem befürchtet er aber Anschläge auf den bevorstehenden Karneval im Rheinland. Steinbach: «Solche Veranstaltungen sind schwer zu kontrollieren und werden zu neuen Spielwiesen der Islamisten.»

Interessant, dass Steinbach sich hier auf den »Karneval im Rheinland« konzentriert, obwohl die Silvesternacht gezeigt hat, dass die seinerzeitigen Angriffe flächendeckend durchgeführt wurden. Wikipedia über die Schwerpunkte der Karnevalsfeierlichkeiten in Europa:

Schwerpunkte des Karnevals sind in Deutschland das Rheinland, Rheinhessen, Südhessen, das Münsterland, die Lausitz, Franken (vor allem in der Region um Würzburg) und Baden-Württemberg (ohne Altwürttemberg, siehe auch Schwäbisch-alemannische Fastnacht), sowie in Luxemburg Diekirch, Echternach und Remich, in der Schweiz Basel und Luzern, in den Niederlanden Limburg und Nordbrabant.

Derweil stürzten sich die deutschen LeiDmedien gestern auf einen vermutlich vollkommen harmlosen Chemikalien-Einkauf in einem Baumarkt in Puhlheim, der aufgrund der gekauften Chemikalien einen Terror-Alarm auslöste und eine mögliche Absage des Kölner Rosenmontagszugs in den Raum stellte. Bild berichtet am 26.01.2016:

Schnelles Ende einer spektakulären Fahndung: Wenige Stunden, nachdem die Kölner Polizei Fotos eines Mannes veröffentlichte, der verdächtige Chemikalien in einem Baumarkt gekauft hatte, meldete sich der Gesuchte (44) am Dienstagabend um 20 Uhr auf einer Wache in Pulheim! […]

Der Mann hatte vergangenen Freitag im Baumarkt „Knauber“ in Pulheim Chemikalien gekauft, die in ihrer Mischung „mit entsprechenden Kenntnissen in ein explosionsfähiges Gemisch“ ergeben könnten, so die Polizei.

Da geht also jemand einkaufen und der “Staatsschutz“ wird eingeschaltet. Stellt sich die Frage, wo denn der “Staatsschutz“ ist, wenn die Bereicherungs-Armee reale Straftaten begeht, für Haftrichter “keine Haftgründe“ bestehen und Messerstecher, Grapscher, Vergewaltiger und Diebe wieder auf freien Fuß gesetzt werden – aber das nur am Rande.

Auffällig ist in jedem Fall, dass der Fokus der Berichterstattung auf den Rosenmontagszug in Köln gelegt wird, welcher zwar der größte Umzug sein mag, aber bei Weitem nicht der einzige. Zudem konzentriert man sich auf den Faschings-Montag, obwohl der Donnerstag davor für eine Anschlagsserie aus Sicht einer gewissen ideologisch hirnverbrannten Menschengruppe, deren millionenfacher Zuwanderung von Seiten der Politik offenbar vorsätzlich kein Einhalt geboten wurde/wird, ein viel logischeres potentielles Ziel ist.

Denn an “Weiberfastnacht“ sind die Weiber los und feiern in ausgelassener Stimmung und mit reichlich ethanol-angereicherten Getränken die Übernahme der Rathäuser in vielen Gemeinden und Städten. Schrillbunt kostümiert und gerne “offenherzig“ ziehen sie durch die Straßen und feiern in vielen Fällen traditionell bis der Alkohol seinen Tribut fordert… leichte Beute für Rapefugees?

Wer die real existierende Gefahr nicht wahr haben will, dem kann wirklich nicht mehr geholfen werden. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer großen Anzahl an “Vorfällen“ zu rechnen und weder Polizei noch “Staatsschutz“ werden in der Lage sein, effektiv etwas dagegen zu unternehmen. In welcher Größenordnung sich die Dinge ausspielen und wann, das werden wir wohl oder übel erfahren. Denn wie die Silvesternacht gezeigt hat, lassen sich massenhafte kulturelle Bereicherungen nicht auf Dauer unter den Teppich kehren.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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