Donnerstag, April 25, 2024
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Identitäre behinderten Schlepperschiff im Mittelmeer

Am 12. Mai behinderten Aktivisten der patriotischen NGO „Identitäre Bewegung“ das NGO-Schiff „AQUARIUS“ der Organisation „SOS MEDITERRANE“ beim Auslaufen aus dem Hafen von Cantania.

Gegen 22:00 Uhr führten die Identitären die Aktion durch, um auf den „kriminellen Schlepperwahnsinn im Mittelmeer“ hinzuweisen. Info-DIREKT berichtete mehrmals über die Zustände: So verschlimmern die NGOs die Asylkrise, arbeiten mit Schleppern zusammen und bei weniger als drei Prozent der Ankommenden handelt es sich um anerkannte Flüchtlinge.

Mit Motorboot

Die Identitären fuhren mit einem Motorboot direkt vor das Schiff, als es beim Auslaufen war. Sie zündeten Leuchtfeuer und entrollten ein Transparent mit der Aufschrift „No Way“. Die Küstenwache reagierte rasch, drängte die Identitären ab und nahm sie in Gewahrsam.

„Die Medien und die Politik schauen bei diesem Wahnsinn nur zu. Wir als Identitäre Bewegung haben uns hingegen entschlossen, zu handeln. Wir sehen es als unsere Pflicht und unsere Aufgabe, hier aktiv einzuschreiten und unseren Teil dazu beizutragen, dass diese kriminellen Aktivitäten ein Ende finden“, so Martin Sellner, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich.

Aktion erster Schritt

Gleichzeitig haben die Identitären angekündigt, ihre Tätigkeiten im Mittelmehr zu verstärken. Sie kündigten eine Video-Erklärung an. Sie wollen Geld sammeln und mit einem eigenen Boot in See stechen.

IDENTITÄRE STELLEN SICH NGO-SCHLEPPERSCHIFF ENTGEGEN!

Heute Abend blockierten identitäre Aktivisten im Hafen von Catania das NGO-Schlepperschiff „AQUARIUS“ der Hilfsorganisation „SOS MEDITERRANE“ und behinderten es am Auslaufen.

► Mit dieser Aktion zeigen wir den kriminellen Schlepperwahnsinn im Mittelmeer auf. Denn seit Monaten schleppen durch Spenden finanzierte NGOs hunderttausende illegale Migranten nach Europa und schrecken auch nicht davor zurück, dafür mit kriminellen Menschenhändlern zusammen zu arbeiten.

► Damit sind diese Organisationen auch für das Ertrinken tausender Afrikaner im Mittelmeer verantwortlich, da diese überhaupt erst aufgrund der Erwartung, bereits wenige Kilometer vor der afrikanischen Küste aufgesammelt zu werden, die gefährliche Überfahrt riskieren.

► „Die Medien und die Politik schauen bei diesem Wahnsinn nur zu. Wir haben uns hingegen entschlossen, zu handeln. Es ist unsere Pflicht und unsere Aufgabe, hier aktiv einzuschreiten und unseren Teil dazu beizutragen, dass diese kriminellen Aktivitäten ein Ende finden.“, so Martin Sellner, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich.

► Wir fordern von der Politik ein aktives Eingreifen im Mittelmeer, die Unterstützung des italienischen Staates beim Grenzschutz und eine effiziente Hilfe vor Ort. Wir werden unsere aktivistische Interventions- und Aufklärungsarbeit im Mittelmeer verstärken und fortsetzen!

SPENDEN:
Identitäre Bewegung Österreich
Verein für nachhaltige Völkerverständigung und Jugendarbeit:
Bank: AT27 2081 5000 2639 7133
PayPal: [email protected]
Zweck: „Defend Europe“

Beitragsbild: Presseaussendung, Identitäre Bewegung

Quelle: Info Direkt

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