Mittwoch, April 24, 2024
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Immigrant attackiert Hund und Hundehalter mit Messer

Baden-Württemberg/Tübingen – Immer öfter kommt es auch in Europa zu islamisch motivierten Gewalttaten gegen Hunde und auch deren Besitzer. Ob die brutale Attacke gegen einen Hundebesitzer mit Faustschlägen, Tritten und Messerstichen vom Dienstagabend im Tübinger Landkreis Belsen dazuzählt, scheint noch unklar. Der Tathergang deutet jedoch darauf hin.

Der 30-jährige Hundebesitzer war am Dienstagabend gegen 20:30 Uhr an der Kreuzung zur Eugen-Gauss-Straße im Mössingener Stadtteil Belsen mit seinen beiden Hunden unterwegs, als er auf einen ihm unbekannten Mann traf. Als er auf dessen Höhe angekommen war, soll der Mann plötzlich grundlos nach einem der Hunde getreten haben. Als der 30-Jährige den Mann daraufhin zur Rede stellte, habe sich laut Polizei ein Streitgespräch entwickelt, in dessen Verlauf der Fremde dem Hundebesitzer unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht.

Unmittelbar darauf griffen ihn zwei weitere Männer hinterrücks mit Faustschlägen an. Als das Opfer sich zur Wehr setzte, zog der erste Angreifer plötzlich ein Messer und versuchte, auf den 30-Jährigen einzustechen. Beim Versuch, die Stiche abzuwehren erlitt das Opfer mehrere Schnittverletzungen und stürzte. Anschließend sollen die drei Männer noch mehrmals gegen Kopf und Rumpf des am Boden liegenden 30-Jährigen getreten haben, bevor sie vom Tatort flüchteten. Der Mann wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. Die  alarmierte Polizei leitete die Fahndung ein, die bislang erfolglos verlief.

Der Polizeiposten Mössingen sucht nun nach Zeugen und Hinweisen zu den Angreifern, von denen der Messerführende als dunkelhäutig, mit auffälligen Haaren, möglicherweise Rasta-Locken, beschrieben wird. Von den beiden anderen ist nur bekannt, dass einer von ihnen helle Turnschuhe getragen haben soll. Alle drei unterhielten sich in einer unbekannten Sprache. Polizeiposten Mössingen, Telefon 07473/95210.

Der geschilderte Tathergang weißt deutliche Übereinstimmung mit den europaweit immer häufiger werdenden muslimisch motivierter Gewalttaten gegen Hunde und deren Halter auf.  Wie jouwatch berichtete, soll im vergangenen Jahr im englischen Manchester eine muslimische Gruppierung ein öffentliches Verbot für Hunde gefordert haben. Auf Flugblättern soll die Gruppe namens „Öffentliche Reinheit“  laut dem „Telegraph“ dafür geworben haben, dass in einer „multikulturellen Nation“, britische Bürger die Kultur der Moslems lernen und respektieren müssen. (SB)

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