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Läuft die Zeit immer schneller?

Chronobiologen und Biophysiker erläutern den spirituellen Transformationsprozess, in dem wir uns befinden – die Bedeutung der schwindenden Magnetfelder kann dabei gar nicht hoch genug bewertet werden

Von Peter Herrmann, Februar 2007

Vorab möchte ich ein Wort über das Lesen an sich an Sie richten: Der Großteil meiner Leserschaft begibt sich mit dem Verinnerlichen dieser Zeilen buchstäblich auf Neuland. Nicht nur die Thematik an und für sich ist neu, nein, mehr noch, das gesamte Bezugssystem, das notwendig ist, um den Inhalt in ganzer Tiefe begreifen zu können ist davon abhängig, inwieweit Sie Ihrem Körper gestatten, das interne Verständnismodul zu erweitern.
Das klingt sehr kryptisch und geheimnisvoll, bedeutet aber schlicht und einfach, dass Ihr eigener Körper Sie beim Lesen auf faszinierende Art und Weise immer mehr in die Lage versetzt, immer mehr zu verstehen, indem er ganz von selbst sein neuronales Netz erweitert! Die Basis unserer Intelligenz, unserer Möglichkeit, Dinge als das zu erkennen, was Sie sind, baut sich intern im Zuge unserer Erfahrungen stets weiter aus. Es genügt im Grunde schon das Lesen an sich oder der Anblick des Neuen. Ich erinnere an die Eingeborenen, die Columbus’ Schiffe erst allmählich zu sehen in der Lage waren, nachdem sich die innere Vernetzung sozusagen auf den Anblick eingestimmt hatte. Weitaus effektiver gestaltet sich die Erweiterung unserer neuronalen Spielwiese, wenn zum Lesen das Verstehen hinzukommt! Die Freude und Befriedigung darüber hat physiologische Prozesse zur Folge, die dem neuronalen Netz als Treibstoff dienen!

Daher einerseits mein Streben nach größtmöglicher Transparenz und grundsätzlicher Nachvollziehbarkeit des Geschriebenen. Gleichzeitig ermutige ich Sie, Unklarheiten wie nicht verstandene Fremdwörter oder nicht präzise durchschaute Zusammenhänge erst für sich zu klären, bevor Sie weiterlesen. Es ist eine Tatsache, dass möglicherweise die Aussage des gesamten Artikels verwaschen bleibt, wenn auch nur ein kleines Wörtchen nicht korrekt verstanden wurde. Trauen Sie sich nachzuschlagen oder nachzufragen! In Zeiten der inflationär ins Kraut schießenden Quizsendungen im Fernsehen, darf getrost darauf hingewiesen werden, dass manchmal erst die fünfte oder auch erst die 105. Antwortvariante die korrekte ist.

Eine kleine Reise in die Zeit…

Das geomagnetische Feld der Erde verfügt über biologisch höchst bedeutsame Einflussgrößen, ohne die Seins- und Lebensformen wie wir sie kennen, schlicht nicht denkbar wären. Es ist bekannt, dass vom Bakterium bis zum Säuger, vor allem aber bei Vögeln und Fischen, Magnetsensoren kristalliner Art lebenswichtige Informationen aus diesem Feld beispielsweise zur Orientierung entnehmen können. Alles Leben hat sich evolutionär im Laufe von mehreren Milliarden Jahren auf den Geomagnetismus eingestellt. Dabei haben sämtliche Lebewesen offensichtlich besonders im Frequenzbereich von acht bis 12 Hertz des Magnetfelds einen ähnlichen Prozess der Verinnerlichung durchlaufen, wie beim Tag-und-Nacht-Zyklus. Der sogenannte cirkadiane Rhythmus bezeichnet in der Chronobiologie* (1) endogene, d.h. innere, Rhythmen, die eine Länge von cirka 24 Stunden haben. Im Klartext bedeutet das, dass sich unser Körper analog zum Tag-Nacht-Rhythmus an einen weiteren inneren Rhythmus angepasst hat, der grundlegend an den Frequenzbereich zwischen acht und 12 Hertz gekoppelt ist. Man kann es auch so formulieren: Dieser Frequenzbereich ist für unser physisches Dasein von fundamentaler Bedeutung! Physiologische Prozesse, die klinisch oder medizinisch erfasst werden können, werden in der Tat von einer äußeren Instanz gesteuert.

Die geomagnetischen Felder haben sowohl auf uns Menschen, als auch auf Tiere taktgebende und synchronisierende Einflüsse, u.a. im Sinne eines Zeitgebers. Dieser in den 1950er und 60er Jahren geprägte Begriff bezeichnet typischerweise äußere Einflüsse wie Licht, Geräusche oder auch soziale Interaktionen wie den Zeitpunkt des Arbeitsbeginns. Das außergewöhnlich bedeutsame Gewicht des Magnetfeldes zeigte sich in groß angelegten medizinischen Versuchsreihen. Freiwillige Versuchspersonen wurden künstlich von diesem gleichermaßen schützenden wie nährenden Feld abgeschirmt. Die gravierendsten Folgen waren u.a.:

1. Depressive und/oder aggressive Phasen
2. Psychische Anomalien jedweder Art
3. Anomalien des Schlafmusters
4. Veränderte Menstruationszyklen
5. Rektaltemperaturveränderung (chaotischer Tag-Nacht-Rhythmus)
6. Starke bis extreme Zeitwahrnehmungsveränderung!
7. Orientierungslosigkeit bis zur Kritiklosigkeit (Entrücktheit/Weltfremdheit)

Ich komme im Verlauf des Artikels noch ausführlich auf diese Versuchsreihen zurück. Als hoch interessant erachte ich die den Versuchen folgenden biochemischen Tests. Diese zeigten nämlich bei den Probanden, den Testpersonen, einen deutlich veränderten Melatonin-Rhythmus, auf dessen Bedeutung (warum wohl wurde der Verkauf von Melatonin*(2) in Deutschland unter Strafe gestellt?) ich ebenso an anderer Stelle eingehen werde, wie auf die seiner ‘Geschwister’ Serotonin*(3) und Tryptophan*(4). Durch künstlich erzeugte Erdfelder konnten die Forscher in allen Fällen bereits nach kurzer Zeit den natürlichen, ursprünglichen Zustand wieder herstellen! Das entsprechende Verfahren ist seit Jahrzehnten aus der Raumfahrt bekannt, da Astronauten ohne künstlich erzeugte Magnetfelder, die denen der Erde ähneln, im Weltall keine Überlebenschance hätten.

Nun wird auch die Relevanz*(5) der Auswirkungen der Sonnenstürme (auch bekannt als Sonnen-winde oder sunflares) auf unser Magnetfeld deutlich! Stärkere Abweichungen oder gar massive Störungen des Feldes haben exakt die oben beschriebenen Folgen, da sowohl Synchronisation als auch Takt gestört werden. Unsere Zellen verlieren schlicht die Anbindung an die planetare Fest-platte!
Die Evolution hat sich dieser äußeren Steuergröße Magnetfeld zu allen Zeiten bedient. Für unsere gesamte Entwicklung vom Einzeller bis heute war und ist es ebenso lebensnotwendig, wie die Gebärmutter für den Embryo. Das uns umgebende Feld ist also ein Neurotrop, d.h. unsere Sinne beeinflussend, arbeitender Umweltfaktor, der mit Fug und Recht nicht nur als Zeitgeber bezeichnet werden darf, sondern mehr noch als ein uns steuernder Zeitsynchronisator!

Die Zeit läuft schneller!

Seit Anfang der 1990er Jahre kursieren Gerüchte, die Zeit liefe schneller. Niemand wusste so recht, wie das eigentlich vor sich gehen könnte, aber alle redeten erst einmal mit. Manche sprachen von einer Verlangsamung der Erdrotation, andere bemühten das Einwirken außerirdischer Intelligenzen, dritte waren überzeugt, es handle sich schlicht um einen Reinigungsprozess der Erde, der sich ent-sprechend auswirke. In der Rückschau bestätigt sich manches, während die Masse der Vermutungen weit daneben lagen. Es gab auch eine Gruppe, die vehement die Ansicht vertrat, es handele sich lediglich um eine veränderte Wahrnehmung, die mit zunehmendem Alter einsetze.
Auf den letzten Punkt lohnt es, etwas genauer einzugehen. Dass sich die Wahrnehmung von Zeit tatsächlich mit zunehmendem Alter verändert, kann vermutlich jeder an sich selbst beobachten. Aber warum ist das so? Hat es mit den gleichen Phänomenen zu tun, die Gegenstand der Betrachtung dieses Artikels sind? Eher nicht, denn wenn ich den Aussagen von Menschen der Generationen meiner Großeltern und Eltern Glauben schenken darf, dann war dieses subjektive Empfinden zu allen Zeiten vorhanden! Es sollte also noch weitere Einflussgrößen geben, die eine bedeutende Rolle bei der Wahrnehmung von Zeit spielen, und dem ist auch so.
Frage: Wie schnell vergeht die Zeit, wenn Sie einer Tätigkeit nachgehen, die Sie Ihrem schlimmsten Feind nicht wünschen würden? Für manche mag es sich um das Ausfüllen der Steuererklärung handeln, andere haben einen Horror vor Hausarbeit. Was immer es für Sie persönlich auch sei, der Effekt ist zu einhundert Prozent identisch: Die Zeit vergeht im Schneckentempo.
Es fällt Ihnen sicher leicht ein Beispiel für die Gegenprobe zu finden! Rufen Sie sich eine schöne, angenehme, vielleicht sogar mit Enthusiasmus, Euphorie oder Ekstase verbundene Situation ins Gedächtnis, wie immer diese auch für Sie aussehen mag. Und? Genau, die Zeit rast! Jeder Sportler weiß, wie die Zeit verfliegt, wenn man nur noch fünf Minuten hat, um einen Rückstand aufzuholen.
Aber, woran liegt das? Worin liegt der Unterschied in der Qualität der jeweiligen Zeit? Wie intensiv erleben Sie das, was Sie tun, wenn die Zeit kriecht und wie sieht’s mit der Intensität aus, wenn das Gegenteil der Fall ist? Der Unterschied liegt auf der Hand. Je intensiver mein Erleben ist, desto schneller vergeht die Zeit. Je intensiver ich jeden einzelnen Moment erlebe, desto mehr verliere ich das Gefühl dafür, wie viel Zeit vergangen ist. Je mehr ich im Moment bin, desto weniger existiert Zeit für mich. Im Moment sein bedeutet nichts anderes, als eins zu sein mit meinem ICH BIN, meinem inneren Wesenskern, meiner Göttlichkeit. Es bedeutet auch die Abwesenheit von Gedanken, die mich von dem ablenken, was ich gerade tue. Es bedeutet mit ganzem Herzen bei der Sache zu sein. Es bedeutet auch das Gegenteil von MultiTasking. Es bedeutet, bei einer Sache zu sein, völlig ungeachtet aller Umwelteinflüsse. Es bedeutet aufzugehen in diesem einen Moment und damit die Zeit rasen zu lassen, sie anzuhalten oder sie im wahrsten Sinne des Wortes aufzulösen. So, wie wir es als Kind allesamt konnten…
Eckhart Tolle’s Arbeit illustriert all das ganz wunderbar und gibt dem Leser Möglichkeiten an die Hand, sich im Erleben des Momentes zu üben. Über den Moment erschließt sich der innere Raum der Stille, der Ihren ganz individuellen Zugang zu etwas darstellt, was als zeitlose Ewigkeit bezeichnet werden könnte. In unserem Kontext nenne ich es den Hintergrundraum oder Hyperraum.

Max-Planck-Institut bestätigt Zeitbeschleunigung!

Das, was wir als Kinder beherrschten, beherrschen wir in der Theorie auch heute noch. Hilfe auf dem Weg, wieder dorthin gelangen zu können, habe ich oben beschrieben. Die offene Frage aber lautet doch: Warum haben viele erwachsene Menschen seit etwa Anfang der 1990er Jahre und in zunehmendem Maße das Gefühl, die Zeit verginge schneller?
Unser Gefühl für Zeit, unser sogenanntes Zeitgefühl funktioniert nur dann, wenn die natürlichen Bedingungen in unserer Umwelt gegeben sind, die wir als Rasse, Gattung, Art etc. stammesgeschichtlich kennen. Darüber sprachen wir im ersten Abschnitt dieser Arbeit. Haben sich diese Bedingungen denn verändert? Die Antwort darauf ist ein glasklares JA! Die Magnetfelder der Erde, die ja natürlicherweise ohnehin nicht statisch sind, wandeln sich und schwinden seit Mitte der 1980er Jahre mehr und mehr*(6)! Die bekannten Daten allein wären schon dramatisch genug. Warum aber, und diese Frage stellt sich offensichtlich, werden die Messergebnisse zum geo-magnetischen Feld seit etwa Mitte der 1990er Jahre nicht mehr oder nur noch verklausuliert veröffentlicht? Wer die Physik bzw. Mathematik beherrscht kann auf die Daten des Satelliten CHAMP zugreifen und nachrechen. Der wurde vor einigen Jahren zum Zwecke der Ermittlung exakt jener Daten vom Geoforschungszentrum Potsdam auf seine Umlaufbahn geschossen. Alle zwei Stunden sendet er nun auch präzise wie ein Uhrwerk das Datenmaterial zur Erde, das für diese Berechnungen benötigt wird. Wie gesagt, ein bisschen Astrophysik, ein wenig höhere Mathematik und schon haben wir die Ergebnisse! Ich darf gestehen, dass es mit beiden Disziplinen bei mir nicht weit her ist und so stünde ich ebenso vor einem Rätsel, wie der weitaus größte Teil der Gesamtbevölkerung dieses Planeten. Hätte ich nicht wirklich kluge Freunde, die aus den Zahlenkolonnen lesbares Material fertigten, wären die schönen Steuergelder auch in meinem Fall völlig verschwendet. Nun schätze ich mich aber glücklich, diese Freunde in meinem Leben zu wissen und sie versichern mir, dass ihre Berechnungen korrekt und über die Jahre hinweg nachvollziehbar seien. Da ich keinen Grund habe, an ihrer Kompetenz oder Integrität zu zweifeln, stellt sich die Lage wie folgt dar:

Die geomagnetischen Felder unseres Planeten nehmen im Gegensatz zu den bekannten Veröffentlichungen – bei einer kurzen Recherche im Internet werden Sie auf entsprechendes Material stoßen – auf dramatische Art und Weise ab und sind an vielen Stellen der Erde tatsächlich überhaupt nicht mehr vorhanden!

Das heißt, unsere planetare Festplatte, unser Bezugssystem verändert sich tatsächlich gravierend seit etwa 20 Jahren und es ist kein Wunder, dass sich unser Gefühl für die Zeit wandelt. Der Zeitgeber, der Zeitsynchronisator, den jede einzelne Zelle durch ihre Anbindung an den Hyperraum seit zeitloser Zeit kennt ist nicht mehr in der vertrauten Form wahrnehmbar! Wir werden nicht mehr wie gewohnt getaktet und synchronisiert. Es ist mal da und dann wieder nicht. Mal vergeht die Zeit wie immer, an anderen Tagen fliegt sie. Wir sind noch nicht vollständig aus dem Einfluss entlassen, sind aber auch nicht mehr vollkommen versorgt. Wie fühlen uns zerrissen. Wir “wandeln zwischen den Welten”, wie es die Essener schon vor langer Zeit ausdrückten.

Am 2. Mai 1967 wurde eine wegweisende Studie des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie in Seewiesen und Erling-Andechs veröffentlicht. Auftraggeber waren das Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung (Förderungsvorhaben WR 6 und WRK 86) und die NASA (Grant NSG 259-62). Der Titel der mehrjährigen Studie lautete “Über die Beeinflussung der circadianen Periodik des Menschen durch schwache elektromagnetische Felder”. In wenigen Worten zusammengefasst kam man zu folgendem Ergebnis (Zitat):

“In einem speziellen Bunker für Untersuchungen der circadianen Periodik des Menschen bei Ausschluss aller Zeitgeber ist einer der beiden Versuchsräume elektrisch und magnetisch abgeschirmt und mit Einrichtungen zur Erzeugung künstlicher elektromagnetischer Felder versehen. In diesem Raum ist der Einfluss schwacher elektrischer 10 Hz-Felder, wie sie ähnlich in der irdischen Atmosphäre vorkommen, und die nicht wahrgenommen werden können, auf den Menschen geprüft worden. In sämtlichen zehn Versuchen, in denen das künstliche Feld (in wechselnder Reihenfolge) für jeweils mindestens eine Woche ein- und ausgeschaltet gewesen ist, bewirkt das 10 Hz-Feld eine Verkürzung der circadianen Periode (im Mittel über alle Versuche um 1,27 Std)”.

Einfach ausgedrückt heißt das nichts anderes, als dass sich unter diesen Bedingungen der Tag der Versuchspersonen im Schnitt um ca. 75 Minuten verkürzte. Für den einen Probanden vielleicht um drei Stunden, für den anderen nur um 15 Minuten. Und exakt diese Versuchsbedingungen herrschen heute wie vorhin beschrieben in globalem Ausmaß!
Gehören Sie nun zu dem Teil der Bevölkerung, für den sich der Tag inzwischen um drei Stunden verkürzt hat müssen Sie sich nicht wundern, dass Ihnen die Zeit wegläuft. Pro Stunde verlieren Sie in der Tat 7,5 Minuten. Das macht sich nach der ersten Stunde möglicherweise noch nicht sonderlich bemerkbar. Nach vier Stunden hat sich das Ganze jedoch bereits auf eine halbe Stunde summiert, während gegen Ende des Tages der Wecker 23 Uhr zeigt, Ihre innere Uhr aber erst bei etwa 20 Uhr steht! Pro Woche ergibt sich in der Summe das Fehlen eines ganzen Tages, und am Ende des Jahres fehlen Ihnen doch wirklich fast zwei volle Monate! So ist es nahezu unmöglich alles zu schaffen, was man sich vorgenommen hat! Nach der gefühlten Temperatur hält nun der Begriff der gefühlten Zeit Einzug.

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass diese Studie nicht wie üblich an verschiedenen Universitäten öffentlich hinterlegt und einsehbar ist. Warum wohl?

Geburt in eine neue Dimension

Um auf mein früheres Beispiel zurückzukommen: Die Gebärmutter ist noch in der Nähe, aber sie schützt uns nicht mehr oder nur noch teilweise! Wir befinden uns mit dem Kopf schon außerhalb des Mutterleibs, während unser Körper, unsere Arme, Beine und Füße noch in Geburtskanal und Uterus* festsitzen. Wir können die Luft der neuen Dimension noch nicht atmen, da die Nabelschnur uns noch mit allem verbindet, was wir seit einer Ewigkeit als unsere Heimat betrachtet haben! Wenn wir versuchen die Augen trotz des gleißenden Lichtes zu öffnen, bekommen wir eine Ahnung davon, wie es in der Neuen Dimension aussieht. Doch dafür, dass der Faktor Zeit in dieser Dimension nicht existiert (die Dimensionen >x4 sind im Heim’schen 12-Dimensionen-Modell*(7) buchstäblich zeitlos!) haben wir noch nicht die passende Sensorik (das passende neuronale Netz!) entwickelt und so können wir nur auf den Prozess vertrauen, der uns von der Mutter entfernt, um uns in der Zeitlosigkeit zu uns selbst zu gebären.

Die klassische Medizin ist gut beraten, auf die sich verändernden Rahmenbedingungen rund um unseren Planeten einzugehen. Die Sonnenstürme – einer der wichtigsten Auslöser der Veränderungen unseres Magnetfelds – bewirken russischen Studien zufolge vieles, was Mediziner als unerklärlich betrachten. Vom gesteigerten Herzinfarktrisiko bis hin zu dramatisch ansteigenden Fällen von psychischen Auffälligkeiten! Die vorhandenen Lösungs- und wenn Sie so wollen Therapiemöglichkeiten reichen von einer gelebten meditativen Grundhaltung (siehe Eckhart Tolle) bis hin zu einem eben entwickelten und nachweisbar funktionierenden Feldstabilisator (analog zu den in der Raumfahrt lange bekannten Geräten – siehe oder Kasten), der uns ständig mit dem einstmals natürlich vorhandenen Feld umgibt.

Ja, unser Bezugssystem, unsere planetare Festplatte verändert sich. Aber das ist noch nicht alles, was uns die einzigartige Möglichkeit eröffnet, den vertrauten Raum zu verlassen und Neuland zu erschließen. Es gibt weitere, kosmische und messbare Einflüsse, auf die ich in weiteren Artikeln eingehen werde. Ebenso wenig sind dies die einzigen Auswirkungen, die eine verändertes Magnetfeld mit sich bringt. Auch darüber wird in Kürze zu reden sein.
Weitere Hintergründe zu vielen Themen dieses Artikels finden Sie in den Büchern von Morpheus, die mir Inspiration und Ansporn sind!

Erläuterungen:

1) Chronobiologie – Die Chronobiologie umfasst u.a. die Bereiche Medizin, Bio- und Astrophysik und Biologie und deren Beschäftigung mit der zeitlichen Organisation von Organismen. (Quelle: Wikipedia)

2) Melatonin ist ein Hormon, das in der Zirbeldrüse (Epiphyse) aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert. Chemisch gesehen, handelt es sich um ein Alkaloid mit Tryptamin-Struktur (Quelle: Wikipedia).

3) Serotonin ist ein Monoamin, das im Organismus als Gewebshormon bzw. als Neurotransmitter im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut fungiert. Beim Menschen wird das Serotonin aus der Aminosäure L-Tryptophan aufgebaut (Quelle: Wikipedia).

4) L-Tryptophan ist eine Aminosäure und gehört zu den essentiellen Aminosäuren. Sie kann also vom menschlichen Körper nicht gebildet werden und muss deshalb mit der Nahrung zugeführt werden (Quelle: Wikipedia).

5) Relevanz – Bedeutsamkeit

6) vergl. z.B. Wikipedia unter dem Stichwort “Erdmagnetfeld” oder den Artikel Earth’s magnetic poles may be flipping vom 04.07.2004 auf www.cnn.com

7) Heim’sches 12-Dimensionen-Modell – Der geniale Physiker Burkhard Heim beschreibt unser Sein über die üblichen vier Dimensionen hinaushegend als 12-dimensional. Besondere Bedeutung erfährt der Begriff “Hyperraum”. Weitere Informationen zum Modell bei: Morpheus “Transformation der Erde”, ARGO-Verlag

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