Samstag, April 20, 2024
StartGesellschaftFlüchtlingeKandel: “JUDENBEAUFTRAGTER” will gegen Frauenbündnis demonstrieren!!

Kandel: “JUDENBEAUFTRAGTER” will gegen Frauenbündnis demonstrieren!!

Ruft ein Konvertit oder sogar Islamist in Kandel zu einer Gegenkundgebung auf? 

Es wird immer kränker in Kandel: Ein wohl etwas sonderbarer Zeitgenosse namens Alexander Neß,   der sich „Judenbeauftragter“ nennt und sich bei seinen Umtrieben ausgerechnet auf das arabische Wort „Umma“ beruft, oder noch dreister von „jüdischer Umma“ schwadroniert, will ausgerechnet in Zeiten von erdrückenden antisemitischen Vorfällen durch arabische Migranten am 7. April in Kandel ein „Zeichen für den sozialen Frieden setzen“ und hat deshalb in der Lauterburger Straße/Ecke Jahnstraße zu einer „Gegendemo“ aufgerufen.

Von Klaus Lelek

Neß schizoide Argumentationskette tagtägliche sexuelle Übergriffe, Messerattacken und andere Gewaltverbrechen, deren Blutspur sich von Flensburg bis Garmisch ziehen, als „tragische“ Einzelfälle zu thematisieren, folgen dem bekannten verlogenen, gleichgeschalteten Argumentationsschema staatlich verordneter Totschweige-Demos.

Neß wirft den Bürgern vor, die seit Januar in Kandel gegen die zunehmende Gewalt gegen Frauen demonstrieren, den Fall Mia zu“ Instrumentalisieren“. Neß, der in anderen Artikeln des gleichgeschalteten Blätterwaldes auch als „Islambeauftragter“ auftaucht, schreibt in einer Presserklärung des Pfalzexpress, er werde es „nicht dulden“, dass auf dem Rücken eines 15-jährigen Mädchens, das auf tragische Weise ums leben gekommen sei, politische Propaganda betrieben werde.

Ps: was unter dem Namen „Alexander Neß“ so alles im Internet auftaucht, wird manchen Leser in Erstaunen setzten. In einem älteren TAZ-Artikel fordert ein Mann gleichen Namens bundesweiten Muezzinruf!  Am 7. April missbraucht er Kandel höchstwahrscheinlich für seine „Friedensreligion-Propaganda“ Vielleicht sollte sich der selbsternannte „Judenbeauftragte“ mit dem Slogan: „kein Platz für Hass, Hetze und Rassismus“ mal an die arabischen Schüler im Ruhrgebiet und Berlin wenden, deren Attacken auf Juden und Christen und Andersgläubige selbst vom Zentralrat der Juden nicht mehr als tragische Einzelfälle abgetan werden.

Quelle!

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