Donnerstag, April 25, 2024
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Katja Kipping: Alt wie ein Baum und dumm wie Stroh?

Wer glaubt, dass Sozialismus eine gute Idee ist, der glaubt auch, dass Bäume in unseren Breiten 12.000 Jahre alt werden. Mit solchen Intelligenzleistungen kann man´s auf jeden Fall zur Chefin einer ehemaligen Mauermörderpartei bringen. 

Deutschlands älteste Bäume wurzelten im ersten Jahrtausend und haben schon so machen Schwachkopf kommen und gehen gesehen. Diese Methusaleme unter den Lebewesen stehen über ganz Deutschland verteilt. Wo sie aber sicher nicht stehen, ist im neuen Kriegsgebiet der grün-linken Ideologen, im Hambacher Forst. Diese grünen Exemplare haben ein maximales Alter von 300 Jahren – wenn überhaupt.

Just das aber behauptet die Chefin der LINKE auf Twitter. Und nicht nur das. Die rotkopfige Katja Kipping versteift sich auch darauf, dass die Bäume im hart umkämpften Hambacher Forst 12.000 Jahre alt seien. Da mag es fast schon wie eine Petitesse daher kommen, wenn die ehemalige Studentin der Slawistik in Folge des heißen Sommers darauf schließt, dass RWE der größte Klimakiller in Europa sei.

Katja Kipping und ihre 12.000 Jahre alten Bäume (Bild: Screenshot)
Katja Kipping und ihre 12.000 Jahre alten Bäume (Bild: Screenshot)

Der Energiekonzern RWE plant ab Oktober Rodungsarbeiten im rund 5.500 Hektar großen Hambacher Forst bei Aachen für den dortigen Braunkohletagebau. Seither kommt es immer wieder zu massiven Angriffen auf  Polizeibeamte und Beschäftigte des Unternehmens aus den Reihen von linken und linksextremistischen Gruppierungen (Jouwatch berichtete).

Unter dem Stichwort „Hambi bleibt“ unterstützen auch Evolutionsbremsen wie Kipping den „Widerstand“ im Hambacher Forst, um zu verhindern, dass dort „12.000 Jahre alte Bäume“ gefällt werden. (SB)

Quelle!:

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