Donnerstag, April 25, 2024
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Kokosnuss – ein bewusst vorenthaltenes “Geheim – Lebenselixier” ?

Kokosnuss - ein bewusst vorenthaltenes

Sie wird in tropischen Ländern »Königin der Nahrungsmittel« genannt. Sicher auch, weil es wohl keine Krankheit, kein Gesundheitsproblem gibt, das die Kokosnuss Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2)nicht zu lindern, zu heilen und zu verhindern vermag.

Öl, Wasser, Milch und Fleisch der Frucht helfen im Kampf gegen

 gefährliche Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Alzheimer und Herz-Kreislauf-Leiden; sie wirken gegen Arthritis und den Grünen Star ebenso wie gegen Magengeschwüre, Nierensteine oder Karies. Mehr zur spektakulären Heilwirkungen der Kokosnuss finden Sie hier >>>

Kokosöl pflegt  Haut und Haar, hilft beim Stressabbau, erhält gesunde Cholesterinwerte, stärkt das Immunsystem, sorgt für gute Verdauung und Stoffwechsel, wirkt lindernd bei Nierenproblemen und Herzkrankheiten. Selbst die Wissenschaft hat die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Kokosöl mittlerweile anerkannt: Es ist nicht nur gesund, sondern macht auch gesund. Und nichts ist doch besser, als wenn Lebensmittel auch noch Heilmittel sind!

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Kokosöl ist eines der natürlichsten Öle, denn die reife Kokosnuss besteht zu etwa 35 Prozent aus Kokosöl und kann sehr leicht als Nahrungsmittel eingesetzt werden. Im Vergleich dazu ist der Rapssamen winzig, steinhart und nicht essbar: Rapsöl gehört daher nicht zu den „natürlichen Ölen“, denn ohne Monokultur und maschinelle Verarbeitung gäbe es kein Rapsöl. Und obwohl Kokosöl reich an gesättigten Fettsäuren ist, hält es eine Fülle an äusserst hilfreichen Eigenschaften bereit.

So ist Kokosöl sehr leicht verdaulich. Es reguliert die Blutfettspiegel, wirkt antimikrobiell (sowohl innerlich als auch äußerlich) und führt so gut wie nie zu Übergewicht. Außerdem entlastet Kokosöl die Leber und bremst die Fettablagerung, es hilft, Nierensteine aufzulösen, es eignet sich zur Behandlung der Bauchspeichelentzündung. Es hält den Blutzucker unter Kontrolle und ist deshalb hilfreich zur Prävention und Behandlung des Diabetes.

Da es die Absorption von Kalzium im Körper erleichtert, stärkt es auch die Zähne und stoppt den Zahnverfall. Bei Schrammen und Blutergüssen, aber auch Hautinfektionen wird Kokosöl äußerlich angewendet. Es schützt den infizierten Körperteil, indem es eine Schutzschicht bildet, die das Eindringen von Staub, Luft, Pilzen, Bakterien und Viren verhindert. Bei Blutergüssen beschleunigt es die Heilung durch die Reparatur des geschädigten Gewebes.

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Die Mais- und Sojaölindustrie haben in der Vergangenheit riesige Kampagnen gegen Kokosöl gestartet, weil es ihr Geschäft und ihren Profit bedrohte. Sie behaupteten, das Kokosöl sei wegen des hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren gesundheitsschädlich.

Dabei wird genau dieses Öl in tropischen Ländern wie den Philippinen, Indien (wo es in der ayurvedischen Medizin häufig zum Einsatz kommt) oder Thailand seit Generationen verwendet, ohne dass unerwünschte Nebenwirkungen beobachtet worden wären.

Auch in westlichen Ländern wie den USA und Kanada war es sehr beliebt, bis man sich dort der Negativpropaganda beugte und weitgehend auf die Verwendung verzichtete.

Erst Anfang des 21. Jahrhunderts stellte man diese Propaganda infrage. Erneut wurde das Kokosöl untersucht – dieses Mal sehr genau. Was man dabei entdeckte, verhalf ihm zu neuer Popularität.

Kokosöl ist reich an mittelkettigen Fettsäuren

Kokosöl besteht zwar zu über 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren, aber die meisten davon sind so genannte mittelkettige Triglyceride. Kokosöl besteht als einziges natürliches Öl zu weit über 50 Prozent aus mittelkettigen Fettsäuren. Mittelkettige Fettsäuren sind zunächst einmal sehr leicht verdaulich und können ohne Mitarbeit der Gallensäuren verdaut werden. Sie sind wasserlöslich und gelangen daher direkt über die Blutbahn in die Leber. Dort werden sie vom Körper zur Energiegewinnung genutzt und weniger gern in die Fettdepots eingelagert.

Kokosöl wirkt gegen Viren, Bakterien und Parasiten

Kokosöl ist reich an Linolsäure, Ölsäure, Vitamin E, Vitamin K, Eisen und organischem Schwefel. Seine positiven gesundheitlichen Eigenschaften verdankt das Kokosöl aber vor allem dem Gehalt an Laurin-, Caprin- und Caprylsäure, die mit ihren antimykotischen, antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften das Immunsystem stärken..Dabei ist die Laurinsäure der wichtigste Faktor für die Aufnahme im Körper. Unser Körper wandelt die Laurinsäure in Monolaurin um, was wiederum die Viren und Bakterien bekämpft, die beim Menschen z.B. Herpes, Grippe, HIV, und (wie auch beim Hund) Giardiasis hervorrufen.

Kokosöl wirkt gegen Pilze

Die mittelkettigen Fettsäuren im Kokosöl reduzieren auch die Aktivität von Pilzen.Mehrere Studien zeigten einerseits eine Anti-Pilz-Wirkung von Caprinsäure. Kokosöl kann daher hervorragend bei Pilzinfektionen aller Art eingesetzt werden – innerlich bei Darmpilzinfektionen, äußerlich bei Pilzinfektionen der Haut oder Schleimhäute.

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Kokosöl wirkt bei Verdauungsproblemen

Darüber hinaus stärkt Kokosöl das Verdauungssystem und verhindert Probleme mit der Verdauung, wie etwa das Reizdarmsyndrom.Die gesättigten Fette helfen aufgrund ihrer antimikrobiellen Eigenschaften, Bakterien, Pilze und Parasiten unschädlich zu machen, die zu Verdauungsschwierigkeiten führen. Zusätzlich unterstützt Kokosöl die Absorption anderer Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren. Dabei scheinen mittelkettige Fettsäuren bzw. deren Monoglyceride keine schädliche Wirkung auf nützliche Darmbakterien zu haben, sondern nur auf potentiell krankheitserregende Mikroorganismen.

Kokosöl wirkt als Energielieferant

Da Kokosöl weniger Kalorien enthält als andere Öle, werden die Fettsäuren problemlos in Energie umgewandelt. Das Fett wird nicht in Herz und Arterien abgelagert, es liefert neue Energie und Ausdauer und steigert die sportliche Leistung.

Außerdem wird Kokosöl als eine der besten Energiequellen für eine gesunde Hirnfunktion angesehen. Das menschliche Gehirn benötigt eine permanente Versorgung mit Energie, um richtig arbeiten zu können. Wenn diese Versorgung unterbrochen wird, fangen die Gehirnzellen langsam an, abzusterben. Kurzfristig kann das zu Symptomen wie Kopfschmerzen, kognitiven Dysfunktionen und Müdigkeit führen. Forschungen zeigten, dass Kokosöl unser Gehirn mit Energie versorgt und so die oben genannten Symptome verhindert und effektiv bei der Prävention und der Behandlung von neurodegenerativen Zuständen ist.

Kokosöl wirkt gegen Karies

Einer bahnbrechenden Studie zufolge erwies sich Kokosöl als der Sieger im Kampf gegen kariesauslösende Bakterien – es ist wieder die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure, die die im Körper gegen pathogene Erreger vorgeht. Wissenschaftler des Athlone Institute of Technology in Irland bestätigen die Wirkung von Kokosöl in Bezug auf Bakterien, die Karies und Entzündungen im Mundraum auslösen können.

Streptococcus mutans gilt als Hauptverursacher der Karies. Er bildet aus der im Speisebrei enthaltenen Saccharose eine feste Masse, mit der sich Bakterien an den Zahnschmelz heften können. Zudem verstoffwechselt er Kohlenhydrate in Milchsäure, wodurch das eigentlich leicht basische Mundmilieu in ein saures Milieu verwandelt wird. Diese Faktoren schaffen den pathogenen Bakterien einen optimalen Lebensraum.

Der Candida albicans ist ein Hefepilz, der unter anderem auch im Mundraum Entzündungen auslösen kann. Auch er benötigt ein saures Milieu, um sich auszubreiten.

Das Kokosöl konnte als einziges der in dieser Versuchsreihe verwendeten Öle
beide Erreger abtöten, ohne gesundheitsfördernde Bakterien anzugreifen.
Dadurch unterscheidet sich die Wirkung von Kokosöl
ganz gravierend von der eines Antibiotikums.

121193Streicht man einem Hund das Zahnfleisch mit einem Teelöffel Kokosöl ein, gehen Zahnfleischentzündungen erfahrungsgemäß zurück.

Wissenschaftliche Studien an Hunden konnten außerdem belegen, dass der Verzehr von MCTs ein Protein aktivieren kann, welches Plaque abbaut.

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Tja, die Kokosnuss hat es wahrhaft in sich, und manch einer vergleicht ihre wundervolle Wirkung bereits mit der des Grünkohls.

Tatsächlich ist Kokosnussöl ein phantastisches, natürliches Pflegemittel für die Haut, es hilft bei der Wundheilung, kann Infektionen vorbeugen, beruhigt strapazierte und trockene Haarspitzen und hellt sogar die Nägel auf.

Aber wussten Sie schon, dass Kokosnussöl auch ein hochwirksames Heil- und Pflegemittel für Zähne und Zahnfleisch ist? Besonders alle Hasser von Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten (Allein das Wort schmerzt.) werden sich über diese Art der Zahnpflege freuen – auch allen anderen sei sie ans Herz gelegt.

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Lerne hier wie du dieses tolle Öl anwenden kannst

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Wie reinigt man seine Zähne mit Kokosnussöl?

Kaltes Kokosnussöl ist fest, bringen Sie es zunächst auf Hauttemperatur, damit es schön flüssig wird. Nehmen Sie dann ein bis zwei Esslöffel Kokosnussöl in den Mund und bewegen Sie es dort fünf Minuten lang kräftig hin und her, so wie Sie es auch mit einer handelsüblichen Mundspülung tun würden. Spucken Sie das Kokosnussöl schließlich aus, spülen Sie mit lauwarmen Wasser nach.

Der Gedanke, Ihren Mund mit Öl auszuspülen, mag Ihnen zunächst unangenehm erscheinen, und fünf Minuten werden Ihnen vielleicht wie eine Ewigkeit vorkommen. Aber keine Angst: Kokosnussöl ist entweder geschmacksneutral oder schmeckt angenehm leicht nach Kokos. Die vielen Vorteile sind die erste Überwindung und ein paar Minuten täglich wert. Das „Ölziehen“, wie man die Mundspülung mit Öl auch nennt, ist einer der besten Wege, die wichtige aber häufig vergessene Mundpflege mit Zahnseide zu unterstützen oder zu ersetzen.

Wie wirkt Kokosnussöl im Mund auf Zähne und Zahnfleisch?

Kokosnussöl wirkt von Natur aus anti-bakteriell. Es löst Zahnbeläge, die Ursache der meisten Zahn- und Zahnfleischprobleme, und bekämpft dabei auch versteckte Bakterien.

Was macht die Mundspülung mit Kokosnussöl so gesund?

– Sie vermindert das Risiko, eine Zahnfleischentzündung zu entwickeln.
– Sie beseitigt lästigen, schlechten Atem.
– Sie vermindert das Risiko, an bestimmten Krebsarten im Mundraum zu erkranken.

Kokosnussöl ist also tatsächlich ein Lebenselexir – für Ihre Zähne. Und wer möchte nicht ein Leben lang gesunde und schöne Zähne behalten? Auch wenn Sie Öl im Mund „komisch“ finden: Versuchen Sie es! Wenn Sie die Mundspülung mit Kokosnussöl erst einmal probiert haben, werden Sie nie mehr darauf verzichten wollen.

Kokosnussöl – das natürliche Hausmittel für Gesundheit, Körperpflege und Haushalt

Kokosnussöl erfährt gerade eine umfassende Renaissance. Zu Recht! Wer dieses Naturprodukt im Haus hat, kann darauf nicht nur als vielseitiges wertvolles Nahrungsfett zurückgreifen. Auch bei vielen anderen Aufgaben im Alltag ist es universell einsetzbar oder es kann anstelle lokaler Produkte verwendet werden.

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Körperpflege und Gesundheit

Grundlage für die Hautpflege
Zusammen mit Sheabutter und anderen pflegenden Substanzen stellst du selbst deine Körperbutter her.

Feuchtigkeitspflege für die Haut
Du kannst Kokosöl als effektive Feuchtigkeitspflege pur verwenden oder es zu einer pflegenden Creme und zu Lippenbalsam verarbeiten. Besonders für raue Stellen an Knien und Ellbogen sowie als Handpflege ist es eine Wohltat.

Mund und Zahnpflege
Ölziehen mit Kokosnussöl pflegt Mundschleimhaut und Zähne. Es soll Karies, Mundgeruch, Zahnstein und Zahnfleischbluten bekämpfen sowie allgemein antibiotisch und entgiftend wirken. Beim Ölziehen wird das Öl für einige Minuten im Mund immer wieder hin und her bewegt. Dabei bindet es schädliche Substanzen. Danach wird es ausgespuckt.

Rasiercreme
Eine pflegende Rasiercreme kannst du mit Sheabutter selbst herstellen.

Deo auf der Basis von Kokosnussöl
Das pflegende Deo aus Kokosöl wirkt antibakteriell. Je nachdem, wie viel Stärke und Natron zu hinzufügst, erhältst du eine Deocreme oder ein festes Deo.

Pflegende Zutat für Körperpeelings

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Reinigung der Haut und Schutz vor Krankheiten

Kokosöl als Grundlage für die Seifenherstellung
Seife mit ungefähr 10 bis 20 % Kokosnussöl besitzt eine feste Konsistenz. Sie bildet reichlich feinporigen Schaum und reinigt hervorragend.

Zusatz zu Flüssigseifen
Kokosnussöl macht sie cremiger und pflegender.

Natürlicher Lichtschutzfaktor
Kokosöl besitzt einen Schutzfaktor von 4 bis 5. Damit kannst du dich bei geringer Sonneneinstrahlung oder vorgebräunter Haut pflegen und gleichzeitig schützen.

Hilfe bei Kopfschuppen
Als Kur hilft Kokosöl fettige Schuppen zu bekämpfen.

Vorbeugung und Schutz bei Fußpilz und Nagelpilz
Wenn du deine Füße mit Kokosnussöl pflegst, wird die Haut geschmeidig. Die pilzhemmende Wirkung des Öls verhindert Hautpilzerkrankungen. Auch dein Fußbad kannst du mit Kokosöl anreichern.

Schutz vor Zecken
Kokosöl enthält Laurinsäure. Das hält die Zecken fern. Reibe dich vor dem Waldspaziergang gründlich damit ein. Hilft auch bei Haustieren. Sollte eine Zecke „versehentlich“ trotzdem auf deiner Haut gelandet sein, lässt sie wegen des Kokosöls meistens gleich wieder los.

Läuse bekämpfen
In Kindergarten und Schule ist immer mal wieder Läusealarm. Der befallene Haarschopf des Kindes wird nach dem Waschen eingerieben. Dann sollte das Öl unter einem Handtuch oder einer Kappe mehrere Stunden einwirken können.

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Haushalt

Lederpflege
Kokosöl macht Leder geschmeidig und lässt es glänzen. Das verhindert Risse und es erhält die Schönheit deiner Schuhe, Taschen und deiner Kleidung aus Glattleder. Du gibst einfach etwas Kokosnussöl auf ein Tuch und trägst es gleichmäßig auf. Einziehen lassen und bei Bedarf mit einem frischen Tuch nachpolieren.

Holz behandeln
Zur Pflege von Möbeln, hölzernen Küchenbrettchen, eventuell auch Holzfußböden und anderen unlackierten Gegenständen aus Holz ist das Kokosöl ebenfalls gut geeignet, denn es wirkt antibakteriell und die Behandlung lässt Wasser abperlen.

Klebeetiketten ablösen
Gib Kokosöl auf das Etikett und lass es einziehen. Danach kannst du es mitsamt den Resten vom Klebstoff leicht entfernen.

Tatsache ist, dass sich kein andere Öl so positiv auf die Gesundheit von Mensch und Tier auswirkt. Aber natürlich gibt es auch beim Kokosöl unterschiedliche Qualitäten.

Je milder der Geschmack und je angenehmer kokosartig der Geruch ist, desto besser die Qualität. Wurde das Öl zu stark erhitzt oder falsch gelagert, entwickelt das Kokosöl eine gewisse Schärfe. Je nachdem, wie fein gefiltert wurde, enthält das Öl noch weiße Schwebstoffe aus Kokosfleisch, was aber auf die Qualität keinen Einfluss hat.

Allure bedankt sich bei der Quelle: biglike und images.google

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